Die armen Wellis tun mir leid.

Wenn du immer nur im Bett liegen würdest, verkümmert auch die Muskulatur und die Beine tragen dich nicht mehr.

Ohne Bewegung fressen sie ja nur und haben sicher demnach auch Gewichtsprobleme. Unsere haben Tag und Nacht die Käfigtür auf und können sich fortan bewegen, wie sie möchten.

Das geht schon. Dafür etwas weniger Flüssigkeit (Milch) hinzufügen und mehr Puddingpulver, weil der 40 %-ige Quark ja nicht so fest ist. Schmeckt sogar noch besser, da der Fettgehalt ja höher ist. Fett ist bekanntlich ein Geschmacksträger. Viel Erfolg

Eine Beinscheibe ist meistens nicht so groß, so dass diese insgesamt wohl in 1,5 Stunden gegart sein dürfte. Vorher aber das Mark aus dem Knochen auslassen für Markklöße. Für eine gute Suppe wird die Beinscheibe in kaltes Wasser gelegt und ca. 20 Minuten vor Ende der Garzeit bitte Suppengrün (Porree, Knoblauchzehen, Möhre, Sellerie) klein geschnitten dazugeben.

Wenn man eher ein gutes, aromatisches Stück Fleisch haben möchte, wird dieses in kochendes Wasser gelegt.

Klar hält der sich bis Freitag, auch noch länger, falls er bis dahin nicht schon verspeist ist. Der Name sagt ja schon, dass er gekühlt werden will. Durchgezogen schmeckt er noch besser, weil dann der Rum durchzieht. Bei uns wird er auch noch "Kellerkuchen" genannt, da er im kühlen Keller gelagert und meist im Winter hergestellt wird.

Bürste ist hygienischer, weil diese nicht so viele Bakterien ansammelt wie ein Lappen. Jedoch sollte sie von Zeit Zeit mit in die Spülmaschine.

In der Spülbürste sammeln sich nicht so viele Bakterien als in einem Lappen. Die Bürste sollte allerdings von Zeit zu Zeit mit in die Spülmaschine.

Einen Topfdeckel auf die Schüssel legen, oder einen passenden Teller bis zum Erkalten.

Also, 1.mal sollten die Eier hierfür frisch sein.

Zuerst lasse ich in einer feuerfesten Form auf der Herdplatte etwa 50 gr. Butter aus und schwenke diese so, dass die Nockerlmasse etwas "gefettet" ist. Diese Form muss anschließend wieder völlig abkühlen. Denn Eiweiß ist hitzeempfindlich. Ich nehme für 2 Personen: 4 Eiweiß (zu Schnee schlagen). Der Eischnee ist dann fertig, wenn man die Mixstäbe durch die Masse zieht und die Spuren deutlich sichtbar zu sehen sind. Dann werden ca. 4 EL Vanillzucker "untergehoben" (nicht rühren). Danach gebe ich die Eigelb dazu und hebe diese erneut unter. Zum Schluss etwa 1,5 EL Mehl, was gesiebt verteilt und auch wieder untergehoben wird. So lange die ganze Masse "heben" bis auch das Mehl und Eigelb eine einheitliche Farbe haben. Den Ofen (Ober-Unterhitze) auf 180 ° vorheizen, die Masse in der feuerfesten Form verteilen und ca. 25 Minuten auf der 2. Schiene (von unten) backen lassen. Die Nockerln sind dann gut, wenn sich der Teig oben vom Rand etwas gelöst hat. Und Vorsicht: Eweißgebäck etc. ist nicht gerne während der Backzeit gestört (Es fällt in sich zusammen).Es ist aber normal, dass die Nockerln beim Rausholen aus dem Backofen etwas zusammen fallen. Viel Spaß und viel Erfolg.

Ich tunke die Leber von beiden Seiten in Milch und anschließend im Mehl und brate sie dann von beiden Seiten. Zum Schluss gebe ich Zwiebeln in Scheiben geschnitten dazu und lasse diese bei mittlerer Hitze mitgaren. Nach der Zubereitung wird die Leber erst gewürzt mit Salz und Pfeffer.

Dann war die Sahne wohl zu warm. Die Sahne sollte mindestens 1 Tag im Kühlschrank gewesen sein, bevor sie geschlagen wird und den Zucker erst zufügen, wenn sie anfängt, steif zu werden. Denn durch die frühe Beigabe von Zucker wird die flüssige Sahne wieder verdünnt.

Ich gebe einen Schuss (ca. 2 EL) Sahne dazu auf 2 Eier. Das Omelett wird damit lockerer.

Ich nehme immer einen Edelstahltopf, den ich vorher mit kaltem Wasser ausspüle, bevor ich die Milch einfülle. Die Milch zum Kochen bringen, Topf von der heißen Platte nehmen und das Puddingpulver (vorher im Schüttelbecher mit Milch vermischen) unter Rühren dazugeben. Das Ganze wieder von der Platte nehmen und zum Schluss den Zucker dazugeben und kurz aufkochen lassen. So brennt kein Pudding an. Viel Erfolg und Grüße

Ja, Tomaten und Schlangengurken mögen keinen Regen. Es gibt kleine Gewächshäuschen, die man darüber stellen kann. Ich handhabe das auch so und hatte viele Gurken. Düngen tue ich alle 2 Wochen mit Hornspäne.