Ist oft in vielen westlichen Ländern so, inbegriffen der Schweiz. In der Schweiz ist die Schere aber noch nicht so extrem wie in D oder USA

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Intelligente Menschen sind oft einsam, weil es wenig von Ihnen gibt.

der Mensch ist so programmiert, gleich und gleich gesellt sich gern.

bei introvertierten intelligenten Menschen ist es noch problematischer aus meinen Erfahrungen, da diese Kombination noch seltener ist

gerade in der heutigen Gesellschaft kann intelligent und introvertiert ein Fluch sein

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Lass Dich nicht von diesen Selbstmoralischen dummen Antworten hier dumm machen. Viele Laberbacken in diversen Foren wissen immer alles besser und schreiben dann doch nur dummes Zeug.

ich kann Dir folgendes rate, da ich über Jahrzehnte schwersten Missbrauch erlebt habe, seitens meiner Herkunftsfamilie, Gesellschaft, Gesundheitswesen und dem System als Ganzen.

  1. Deutschland ist Täterschutzland! Du wirst in Dtl. kaum bis keine Gerechtigkeit bekommen. Es ist ein Lotteriespiel, an einen Menschen auf Seiten der Justiz zu finden, der sich voll und ganz für Opfer einsetzt. In Deutschland geht es nämlich IMMER nur ums Geld und Status!
  2. Du kannst Täter (oft Narzissten/ Psychopathen) nur entgegen treten, in dem Du selber Ihnen Fallen stellst und sie manipulierst rein für Eigenschutz! Das geht aber nur, wenn Du für den Täter nix mehr empfindest! Narzissten und co. haben den großen Vorteil gegenüber uns, dass sie kein Gewissen und Skrupel kennen und die größten Heuchler vor dem Herrn sind.
  3. das heißt aber noch lange nicht, dass Du so bist wie die, was hier einige Dumme Leute schreiben. Du kannst Dich nur schützen indem Du solche Täter selbst rein legst oder in eine Lage bringst, indem sie dann unter Zugzwang kommen. Es gibt sonst keinen Schutz. Anwälte, Staat, kannst alles vergessen und kostet nur Zeit Geld und Nerven.

es wird uns leider schon in der Schule beigebracht, dumme Schafe zu sein. Die meisten kennen die Begriffe und Inhalt nicht mal was es heißt, krankhafter Narzisst, soziopath, Psychopath = alles böse Menschen, zu sein

das System und Gesellschaft ist leider so aufgebaut in Dtl., dass das Böse fast immer gewinnt und mit allen davon kommt und Gute ehrliche Echte Menschen zerstört werden!

die deutsche Gesellschaft ist im allgemeinen sowieso krank und in vielen steckt Nazi Verhalten, was aber immer geleugnet wird.

der Großteil der Deutschen sind einfach Nazis im Verhalten.

mich hat das auch über Jahre fertig gemacht , was Du hier schreibst. Grenz Dich gesellschaftlich ab, suche Dir Menschen die so sind und denken wie Du selbst. Empathisch echt. Überlege vlt. in einem anderen Land neu anzufangen mit einer besseren Mentalität.

Deutsche im allgemeinen (80%) sind narzisstisch und heuchlerisch veranlagt, darum sind sie überall auf der Welt rein vom Wesen eher unbeliebt!

man sieht es hier ja auch an den Antworten und generell in der Gesellschaft. Das böse wird oft noch verteidigt und verharmlost.

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Es ist nur gefährlich wenn man Patienten nicht ernst nimmt und Missbrauch betreibt.

das Thema wird leider öffentlich tot geschwiegen und harmlos geredet, dass ein Großteil der Therapeuten und Psychiater selbst hoch gestört sind und sich in der Branche wahnsinnig viele Psychopathen, Soziopathen, krankhafte Narzissten und Sadisten rum treiben.

Das System ist in der Praxis zu großen Teilen auf Betrug, Täuschung und Manipulation aufgebaut. Raffen selbst einige Therapeuten und Ärzte nicht

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Ich kann Dir nur raten, wie schon ein Vorredner geschrieben, beobachte die Abläufe und versuche möglichst keine Psychopharmaka zu nehmen oder spuck sie wieder aus!

Das Zeug ist hochgradig schädlich und macht Dich oft gefügig (chemische Zwangsjacke)

das Pflegepersonal ist oft faul und träge, also rennt in der Regel nicht hinterher

viele Besserwisser hier haben oft bis keine Ahnung vom System Psychiatrie und was da abgeht bzw. wie verheerend die Folgen für einen jungen Menschen sind.

70 - 90% der Patienten sind nicht krank und werden oft willkürlich in solche Anstalten gesteckt. In Deutschland wird man in der Regel zu Beginn einfach zum psychisch kranken erklärt und mehr nicht.

die wirklich kranken bekommen in den Anstalten auch keine Hilfe und werden oft kaputt behandelt, misshandelt und missbraucht und sind irgendwann lebenslange Pflege und sozialfälle.

99,9% die sich „umbringen“ wollen tun es nie und die 0,1% kann man eh nicht helfen, die sollen sich halt umbringen.

das Thema suizidal wird zu 99,9% oft nur als Vorwand von den Kliniken/ Ärzten genutzt um Menschen unter Zwangsmaßnahmen zu behandeln und Geld zu verdienen, mehr nicht!
Psychiater und Therapeuten sind in der Regel zu 90% selbst schwer gestört und geisteskrank ( Psychopathen, Narzissten).

ein wichtiger Tipp, lass Deine persönlichen Sachen einfach später von einen Bekannten abholen! Wenn möglich verlasse Bundesland oder wenn grenznah Deutschland wenn die Polizei einschalten. In der Regel kümmert dass die Polizei aber nicht groß, die haben wichtigere Dinge zu tun.

und lass Dich hier von vielen nicht verunsicheren. Psychiatrie macht erstmal Menschen krank und nicht anders.
wenn Du nicht rechtzeitig aus den Mühlen dieses System kommst ist das Leben sehr schnell für immer ruiniert!

ich spreche hier aus eigenen Erfahrungen!

die meisten kranken rennen in D frei rum und sind in allen Gesellschaftsschichten zu finden, nur die sieht man so gut wie nie in den Anstalten! Dort sitzen oft nur gesunde Menschsein von Kranken kaputt gemacht werden!

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Ist zwar schon bisschen her der Thread....

Naja, hilft nur auswandern.

Bin selbst Deutscher verachte manchmal oft mein eigenes Volk und ja, ich unterschreibe, ein Großteil der deutschen sind arrogant, abwertend, unhöflich, respektlos, neidisch, verlogen und heuchlerisch und können sehr ausgrenzend sein.

Viele Deutsche sind auch nur Mitläufer und haben oft keine eigene Meinung/ Standpunkt.

Wer das Deutsche Volk nicht richtig kennt, versteht diese Mentalität nicht. Das Deutsche Volk ist zu großen Teilen kaputt gemacht, gespalten und gegeneinander ausgespielt wurden. Ist vielen Deutschen überhaupt nicht bewusst.

Die normalen angenehmen Deutschen leben eher zurück gezogen oder wandern auch immer mehr aus.

Dann sind viele Deutsche herrisch und besserwisserisch. Ordentliche Diskusionen sind oft nicht möglich oder extrem müßig.

Das Wesen der Deutschen ist sehr krankhaft narzisstisch mit wenig Selbstbewusstseins und Zusammenhalt.

So richtig in Frieden und sozial entspannt ist in Deutschland kaum möglich zu leben. Entweder Du kannst damit leben oder ziehst in ein Land/ Region wo es Menschen gibt die Deinen Wertesystem ähneln. Hier in Deutschland wird sich leider nix ändern

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Viele Antworten sind hier richtig. Hört auf ob das immer genau wissenschaftlich ist oder nicht. Man will auch wissenschaftlich das Thema nicht näher beleuchten, da viele Entscheidungsträger, Menschen in höheren Position krankhafte Narzisten sind. Vor allen unter Psychiatern und Therapeuten selbst findet man überproportional viele dieser Sippe. Es ist kein Wunder das die Psychiatrie so ist wie sie ist.

Ich habe oft im Internet den Eindruck, dass viele das Thema nicht richtig verstehen, weil auch viel Halbwissen und Müll gerade von Zeitungen und selbst Therapeuten und Psychiatern verbreitet wird. Viele Opfer von kranken Narzismus bekommen die Diagnose weil der wirkliche kranke Narzisst alles auf die Opfer projeziert. Und wenn der Arzt dann selbst noch einer ist, kann sich jeder ausmalen, wie oft Fehldiagnosen Menschen bekommen.

Man kann einen kranken bösen Narzisst eigentlich nur im Alltag erkennen. Echte N vermeiden die Psychiatrie wie der Teufel der Teufel das Weihwasser und sind fast nie in dem Bereich als Patient anzutreffen.

Und selbst wenn verstellen sie sich, Lügen ohne Ende und fahren Fassade. Das sollte mal jeden bewusst werden. Vor kranken Narzisten, ob maglin oder einfach abwertend, manipulativ und arrogant sollte man generell das weite suchen. Dieser Schlag Mensch richtet fast immer Schaden an von den man sich im Extremfall nicht mehr erholt.

Diskussionen wie man damit umgeht, sind oft sinnlos, da es keinen gesunden Umgang gibt mit den Schlag Mensch möglich ist, außer Ihr fügt euch und lebt wie Sklaven. Auch in der Berufswelt oft leidiges Thema, kann man nur gehen wenn einen die Gesundheit wichtig ist. Viele erkennen dass aber nicht richtig oder zu spät.

Ich habe mit dem Thema leider schon sehr viel Erfahrung und es gab leider vor etlichen Jahren noch nicht so viel Aufklärung und Zugang zu dem Thema. Allein aus dem Aspekt können sich heute viele Opfer glücklich schätzen, dass dies im Zeitalter von social Media und Smartphone einfacher ist rechtzeitig die Reißleine zu ziehen und das eigene Leben zu retten.

Ich kann jeden nur raten ob nun offensichtlich kranker Narzisst oder einfach nur ein schlechter Mensch. Schmeißt sie aus euer Leben, zieht weg, umgebt euch mehr mit Menschen die euch gut tun und so ticken wie Ihr selbst und lasst den kranken Narzisst und das Erlebte hinter euch. Ihr habt nur das eine Leben!

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Nach meinen Erfahrungen sind große Teile von Psychiater und Therapeuten kriminell und Scharlatane.

Es gibt nur wenige die Patienten wirklich helfen.

Leider wird die Masse manipuliert und denken dass davon vieles gut ist.

Man wacht eigentlich nur auf wenn man sich vertieft mit dem System beschäftigt und deren Entstehung.

Sehr oft werden Diagnosen willkürlich erfunden und vergeben um gut abzurechnen.

Das Schema ist oft immer das gleiche,

Problem=Störung=Diagnose=Krankheit=Psychopharmaka Vergabe.

Leider wurde die Masse der Gesellschaft einer Art Gehirnwäsche unterzogen das den Glaube erweckt, dass Menschen mit Problemen dort Hilfe bekommen. Es ist leider oft genau umgedreht. Therapeuten und Psychiater schaffen sehr oft erst viele Probleme. Das begreifen aber viele Patienten nicht da man unter Psychopharmaka viele Störung bekommt in Wahrnehmung, denken, Verstand und Persönlichkeitsveränderung. Ich habe es selbst an mir erlebt.

Ich kann nur jeden raten einen riesen Bogen ums Psychiatrische System zu machen!

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Ja das können Sie sehr gut und es kann auch zur Hölle werden bis dahin, Menschen seelisch zu ruinieren.

Das Problem ist, dass vieles extrem heimtückisch und hinterhältig abläuft und man teilweise völlig in die Irre geführt wird. Man kann sich theoretisch nur wehren, wenn man diese Psychospiele rechtzeitig erkennt was aber in der Praxis fast unmöglich ist und oft nur durch Zufall durch andere Mitmenschen hervor kommt.

Ich bin in einer Narzisten Familie groß geworden, kenne mittlerweile die Strukturen und die Vorgehensweise sehr gut. Ich musste meine Heimat komplett verlassen, da 90% meines sozialen Netzwerks gegen mich aufgehetzt wurde, Rufmord betrieben wurde und musste letztendlich auch die restlichen Kontakte aufgeben die irgendwie weitläufig mit meiner Familie vernetzt waren, da dass nie aufgehört hätte.

Narzisten sind wie ein Virus oder Krebsgeschwür. Es verseucht dass ganze Leben des Opfers.

Kenne auch einige Betroffene, die nahezu alle weit weg gezogen sind und nochmal woanders neu angefangen haben.

Es kann wirklich zur Hölle werden und einen an den Rand des Ruins treiben.

Es gibt leider sehr viele von dieser Spezies. Wenn man sich aber einmal intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt hat, kann man sich besser schützen vor der Spezies, weil man dann eher Verhaltensmuster erkennt und rechtzeitig Abstand nehmen kann!

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Nassgeschwitze/verrückte in der Freiwilligen Feuerwehr?

Also ich weiß, dass ich hiermit wahrscheinlich den ein oder anderen ärgere, aber diese Frage beschäftigt mich schon sehr lange.

Ich bin selbst jahrelang Mitglied in einer freiwilligen Feuerwehr (kurz: FF). beziehungsweiße war es, mache mittlerweile davon eine Pause.

Was mir in der ganzen zeit aufgefallen ist, dass viele dieses Hobby übertreiben und "nassgeschwitzt" sind, sprich sehr verrückt nach der Freiwilligen Feuerwehr sind. Viele stellen sogar die Feuerwehr über die Familie und möchten sogar auf Grund des Hobby Feuerwehr keine Kinder bekommen (!!). Ja, so verrückt sind manche aus meiner Feuerwehr. Ich habe so eine Verrücktheit nach einem Hobby noch in keinem anderen Verein (ob Sportverein, Musikverein etc.) gesehen.

Versteht mich nicht falsch, bin selbst hauptamtlich im Rettungsdienst tätig und wie gesagt, war/bin selbst in einer FF.

Was mir auch aufgefallen ist, die Mitglieder einer FF können auch keine Kritik vertragen und akzeptieren keine andere Meinung. Sie sind ja immer die größten Helden. Ironie haha

Aktuelles Beispiel: ich bin Atemschutzgeräter Träger (kurz: AGT). Als AGT darf man keinen Bart tragen (aus Sicherheitsgründen). Ich habe momentan einen Bart und verzichte AGT zu sein, werde aber auf Grund dieser Entscheidung benachteiligt und auch bisschen ausgegrenzt - klar weil ich nicht so verrückt bin wie die anderen, die für die Feuerwehr sterben würden. Mir macht Feuerwehr sehr Spaß, jedoch finde ich da sehr viele Leute sehr grenzwertig, was Verrücktheit nach Feuerwehr und blaulichtgeilheit angeht. Manche verbringen teilweise jeden tag im Feuerwehrhaus und gehen vorsichtshalber bei schlechtem Wetter ins Feuerwehrhaus (!!) - es könnte ja ein Einsatz passieren und dann sind besagte Leute als erstes da.

Nassgeschwatzt bedeutet übrigens, wenn jemand dieses Hobby sehr übertreibt und sehr verrückt danach ist.

Warum sind solche speziellen Menschen in der freiwilligen Feuerwehr? Haben sie außerhalb keine Freunde? Langeweile? EINFACH NUR BLAULICHTGEIL? Woran liegt es, dass so viele so verrückt sind und auch keine Kritik verstehen.

Vielleicht meldet sich der ein oder andere, der selbst in einer FF ist und kann mir dies erklären.

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Das Thema ist zwar schon etwas her aber ich kann den Themen Ersteller voll verstehen was er meint. Ich habe aber auch oft den Eindruck gehabt, dass nur Menschen mit etwas höheren IQ so denken und dir Wert auf ein erfülltes Privatleben legen.

Ich bin in der zweiten FFW wegen Umzug, kenne 4 Wehren seit vielen Jahren sehr gut.

Es ist wirklich so, dass es viele Verrückte in der FFW gibt wo sich quasi dass ganze Leben nur darum dreht was ich persönlich auch crazy finde. Auch war ich 14 Jahre in der Wasserwacht/ DRK/ und war ab als Sani tätig bei Veranstaltungen und im RTW ehrenamtlich. Für mich was das eher Ehrenamt als Hobby und es hat mir auch viele Jahre Spaß gemacht. Ich hatte die Einstellung, ein Ehrenamt führe ich immer aus, eher aus Grundeinstellung und Überzeugung aber das Verhalten in der FFW ist mittlerweile auch nicht mehr meins. Bin jetzt Mitte 30.

Wenn ich von 5 Diensten einen verpasse oder Mal von den freiwilligen Diensten von 5 1-2 mal nicht besuche, werde ich auch manchmal wortlos oder auch direkt dumm gemacht oder eine Art Ausgrenzung findet statt. Dass passiert aber oft nur gegenüber den "Verrückten" in der Wehr.

Manche vergessen echt, dass das alles freiwillig ist und von manchen nicht der Lebensmittelpunkt ist wie bei mir. Aus diesen Grund und anderen bin ich z.B. auch aus dem DRK ausgetreten. Es gibt wirklich viele Menschen in den Vereinen ob FFW oder besonders DRK, die sonst nichts weiter sind im Leben, nichts zustande gebracht haben oder kein großes anderes Feld im Leben haben und versuchen dort diese Lücken zu füllen. Ich habe dagegen auch nix nur nervt es dass sie dann oft Kameraden abwerten und dumm machen, die diese Verrücktheit nicht teilen, wenn man nur zu 70-80% das Amt betreibt und nicht zu 150% wie einige, die die halbe Woche am Gerätehaus rum hängen und letztendlich auch nur Bier trinken und nicht daheim sein wollen.

Für mich hat das teilweise auch nix mehr mit Leidenschaft zu tun, weil z.B. für bei AGT halten sich 95% auch nicht fit, immer nur schauen, dass man das gerade so besteht und wieder Bier saufen kann. Das ist für mich auch ein großen Problem in der FFW, der starke Alkoholkonsum.

Ich für meinen Teil sehe es mittlerweile so, ich mache es nur so lange es mir Spaß macht.... Wenn es mich nervt oder runter zieht höre ich damit auf und gut.

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Es gibt in der Branche sehr viele kranke und gestörte Ärzte und Therapeuten, deutlich mehr als Normale.

Man entlarvt leider viele davon erst, wenn man sich selber viel wissen über Psychologie und Psychiatrie aneignet und schon eine gewisse Lebenserfahrung hat und dann die richtigen Fragen stellt.

Mir konnte kein Arzt und Therapeut von meiner ehemaligen Behandlungsodessy erklären, wie er auf die Diagnosen kam. Als ich dann konkreter wurde und mich nicht abwimmeln ließ, wurde man mir gegenüber agressiv. Es waren 2 bekannte Kliniken in Sachsen sowie 2 ambulante Behandler. Die schaffen einfach Ihre Kranken. Da wird sich leider oft nicht an Gesetze gehalten und auch massiv Aktenmanipulation betrieben. Ist leider oft die Realität als ein Einzelfall

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Ich kann hier einigen, die den Beruf gelernt und darin gearbeitet haben nur Recht geben.

Ich war damals 2003 der erste Jahrgang, als Kfz Mechatroniker.

Ich persönlich fand es auch nicht gerade gut, Mechaniker und Elektroniker zusammen zu legen, aber es gibt heute im allgemeinen Service und Tagesgeschäft zuviel Elektronik an mechanischen Teilen, was wiederum nötig machte, dass Berufsfeld damals neu zu strukturieren.

Richtig echte mechanischen Arbeit und Baugruppen zu reparieren, ist seit Jahren auch nicht mehr erwünscht bzw. Wirtschaftlich sinnvoll für eine Werkstatt. Hat aber auch oft mit Garantie und Gewährleistungsdingen zu tun. Also es wird seit Jahren immer mehr getauscht.

Der Mechatroniker wurde ja aber auch auf mehrere Gebiete aufgesplittet.

Meine Erfahrungen, ich glaube 1 Klassenkollege arbeitet heute noch in dem Beruf, alle anderen haben aufgehört inkl. mir.

Die Bezahlung ist extrem mies, dass hat man schon am Azubi Gehalt gemerkt und von damaligen Gesellen und Meistern. Aber auch schon bei meinen Praktikum in der 9. Klasse.

Es war damals wie auch heute, eines der anspruchsvollsten Ausbildungen. Im Verhältnis zu anderen Berufen auch wirklich am schlechtesten bezahlt.

Wieso ich den Beruf gelernt habe. Mein Narzisstischer Vater wollte es unbedingt, dass ist aber ein anderes Thema.

Man konnte es immer am eigenen PKW sehen. Die Mechaniker haben oft die ältesten und billigsten Autos selbst gefahren.

Es steht im keinen Verhältnis, was man leisten und wissen muss. Auch nicht zu der hohen Verantwortung.

Würde auch sagen, dass der Beruf teilweise körperlich anstrengender ist, als auf dem Bau aus eigener Erfahrung.

Auch die Ausbildung war sehr anspruchsvoll. Ständige Weiterbildung, auch privat ist sowieso Pflicht in dem Beruf, wenn man den Anschluss nicht verpassen will.

Ich hatte Anfang 2007 ausgelernt, Löhne waren so ca. 6-8€ Brutto/h für Anfänger bis ca. 2011/12, was mir auch Kollegen berichteten. Ich kannte Kfz Meister, die für die 1000€ netto im Monat nach Hause sind. Da bekamen schon manche Helfer/ Ungelernte an der Imbissbude mehr😂

Ich denke dass Problem war vor zig Jahren das Überangebot der Absolventen und Fachkräfte am Markt.

Aber ein weiteres Problem ist, dass viele Serviceassistenzen, Automobilverkäufer usw. von der Wertschöpfung der Mechaniker im Autohaus mit durch geschleift werden müssen. Vor Jahren hieß es schon in der Ausbildung, 2 von 3 Autos werden im Service verkauft, was heute noch mehr auseinander liegt. Ich denke dass zukunftsmäßig sich da viel ändern muss, gerade auch was das viele "unnütze" Personal in großen Autohäusern angeht.

Seit einigen Jahren, ich würde so ab 2010 sagen, hat sich das Blatt nach u nach etwas gewandelt bis dahin, dass heute Werkstätten kaum noch Fachkräfte finden. Es werden zum Teil Quereinsteiger angelernt bzw. damit geworben, was ich in diesen Beruf teilweise verantwortungslos finde.

Es gibt auch mittlerweile kaum noch richtig gute Kfz'ler, viele Gute und Fähige haben kurz nach Ausbildung umgeschult, studiert oder sind in die Industrie.

Trotz dass die Löhne leicht gestiegen sind, auch durch den Mindestlohn, ist der Beruf immer noch total unterbezahlt, trotz dass die Nachfrage derzeit sehr hoch ist nach Kfz'ler.

Auch das Arbeitspensum ist sehr hoch. Überstunden, Springer-Dienste usw. was normal in der Branche ist.

Ich kann jeden jungen Menschen nur von diesen Beruf abraten. Unabhängig vom Lohn sind auch viele nervlich und körperlich kaputt nach wenigen Jahren, kenne da genug.

Außer man betreibt z.B. in der Familie eine kleine eigene Werkstatt als Selbstständiger wo noch Geld rum kommt, ansonsten würde ich jeden davon abraten.

Habe 1 Jahr nach Ausbildung die Branche den Rücken gekehrt. Zwischenzeitlich nochmal nebenberuflich in einer Werkstatt ausgeholfen, was ich aber auch nicht lange tat. Würde heute sagen, waren 4-5 verschwendete Lebensjahre, bis auf das ein oder andere Wissen, dass man das ein oder andere selbst am Auto machen konnte, was heute aber auch nicht mehr so relevant ist bei den modernen Autos.

Was ich auch noch erwähnen möchte, da aus eigener Erfahrung. Es ist sinnvoller, den allgemeinen Industriemechaniker oder Mechatroniker zu lernen, da man danach wesentlich bessere Chancen in der Industrie hat. Die ganzen Kfz'ler werden größtenteils genauso in der Automobilindustrie bezahlt wie ungelernte oder Schulabgänger am Fließband. Also finanziell lohnte sich da die Ausbildung auch kaum.

Bin gespannt, wie die Branche in 10-20 Jahren aussieht 😅

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