Hallo,

ob du Mathe oder Deutsch LK nehmen solltest, kann man als Außenseiter nicht wirklich gut beurteilen. Da musst du dich selbst fragen: Hast du eher ein Draht zu literarischen Fächern oder eher zu naturwissenschaftlichen? Wo hast du mehr Spaß (sei es auch nur ein klein wenig)? Wo fühlst du dich sicherer?

Der Unterschied zwischen Deutsch und Mathe besteht eben darin, dass du im Deutsch LK einen guten Schreibstil entwickeln musst, der deinem Lehrer auch gefällt (das ist manchmal so ein bisschen Glückssache). In Mathe geht es um viel Logik und du musst das Thema komplett verstehen.

Ich habe Deutsch LK genommen, da ich eher zu den literarischen Fächern tendiere. Das musst du eben auch herausfinden. Wenn du zum Beispiel in Mathe hin und wieder eine gute Note bekommst, hast du sie, weil du das Thema komplett verstanden hast oder weil du den Rechenweg mehr oder weniger "auswendig" gelernt hast? Und in Deutsch, gefallen dir deine Aufsätze oder bist du dir sicher, dass da viel zu verbessern ist?

Denk am besten gründlich drüber nach und wenn du dich entscheidest, solltest du dir zu 100% sicher sein, damit du dich im Nachhinein nicht fragst, was wäre wenn etc.

Ich hoffe, ich konnte dir einigermaßen helfen und wünsche dir viel Erfolg, egal welches Fach du letztendlich wählst.

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Ich mag eigentlich alle Jahreszeiten, weil jede etwas Einzigartiges und Schönes an sich hat. Aber ganz besonders mag ich den Herbst und Winter, da ich das Wetter total schön finde (Sturm, Wind, Schnee wenn es mal schneit, Gewitter, …) und lausche gern dem Regen. ^-^

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Hey du,

neben dem Lernen in der Schule solltest du auch viel französisch hören und lesen und auch sprechen. Besonders das Hören wird in der Schule leider oft vernachlässigt und als etwas "Besonderes" gesehen, aber hör immer mal wieder einen Podcast auf französisch etc. , das hilft sehr für das Verständnis und auch damit du ein Gefühl für die Sprache entwickelst.

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Du nimmst einfach verschiedene Rollen an. Tochter, Freundin, Klassenkameradin, …

Das ist ganz normal. Der Mensch hat verschiedene Rollen, die er bei den entsprechenden Leuten ans Licht bringt. Du passt dich sozusagen an die Situation und an die Leute an.

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Wenn du dich viel mit einer Sprache beschäftigst, wird es irgendwann mal normal, in dieser zu denken, zu träumen, etc. Sie muss da nicht unbedingt (nur) die Muttersprache sein.

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Am besten fängst du damit, die Schriftzeichen (Hiragana und Katakana) zu lernen und später langsam mit Kanji weitermachst.

Mir haben immer die Genki Bücher geholfen (gibts auch als pdf), sind sehr empfehlenswert. Außerdem hör dir von Anfang an viele Podcasts an, damit du dich an die Sprache gewöhnen kannst.

Ansonsten bleib immer dran und lerne jeden Tag etwa 5 bis 10 Vokabeln, das hilft sehr c:

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Mappen für einzelne Fächer

Ich habe beides in den letzten Jahren mal ausprobiert und mir persönlich gefällt es eher, wenn ich für jedes Fach einen Ordner habe. In der Oberstufe brauchst du extra mehr Überblick und wenn du dann alles in einen Ordner tust, verlierst du schnell den Überblick und es wird schnell voll und der Ordner geht kaputt (mein Ordner hat viel gelitten :'D). Und du kannst auch schlecht was wegmachen, weil du wirst die alten Blätter immer wieder brauchen /: Dann lohnt es sich auch nicht, alles jeden Tag mitzunehmen, falls du mal zwischendurch Entfall haben solltest und in der Schule lernen willst.

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Lies ein Buch, welches du schon mal auf deutsch gelesen hast (am besten vor einer Weile, dann wird dir nicht schnell langweilig). Und versuche auch nicht jedes exakte Wort zu übersetzen, das macht am Ende auch keinen Spaß mehr. Ansonsten lies auf jeden Fall etwas, was dir gefällt und nicht einfach nur, weil es auf englisch ist. ^^

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Duolingo ist recht gut, um Grundstoff aufzubauen und damit du eine Ahnung von der Sprache hast. Aber damit du die Sprache auch fließend sprechen kannst, brauchst du viel mehr als nur Duolingo. Allein damit kommt man nicht weit. Lass dir von Yt Videos die Grammatik erklären und schnupper auch mal in andere Apps und Bücher rein.

Ich habe Duolingo Jahre lang benutzt, aber es hat immer etwas gefehlt, was ich in der App nicht finden konnte. Deswegen würde ich mich nicht nur auf diese App konzentrieren, sondern einfach vielfältiger sein und anderes ausprobieren.

Ansonsten viel Erfolg c:

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Was ist denn das Problem dabei, den Eltern ein bisschen behilflich zu sein? Sie haben dich seit deiner Geburt betreut und haben sich um dich gekümmert, da wäre es doch keine Straftat, mal einen Anruf zu machen oder einen Brief zu schreiben.

Bei Familien, bei denen die Eltern nicht so gut deutsch sprechen, heißt es nicht gleich, dass diese faul sind. Schonmal davon gehört, dass viele Erwachsene mehr Probleme bei Sprachen lernen haben als Kinder oder gar keine Zeit haben wegen der Arbeit etc.?
Sie bitten ihre Kinder dann den ein oder anderen Brief zu schreiben, damit es nicht falsch ist und ein Missverständnis bei der Behörde usw. entsteht. (Ich sage nicht, dass niemand faul ist, ich möchte nur klarmachen, dass es auch andere Gründe gibt.)

Außerdem sieht man bei vielen Kids viel zu wenig Verantwortung - da schadet es ja nicht, mal diese zu übernehmen. Schließlich müssen sie irgendwann alles selber machen und sind dann auf sich allein gestellt. Ein bisschen Übung schadet nie.

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Deutsch

Ich mag Aufsätze schreiben sehr und - Achtung - Gedichte interpretieren. Weiß auch nicht wieso, finde sie aber oft recht interessant.

Aber auch Kunst, weil ich den Großteil meiner Freizeit damit verbringe und Englisch mag ich auch sehr gerne. (Habe alle drei Fächer als Leistungsfächer)

Ansonsten mag ich Ethik sehr gerne (da gibt es sehr oft schöne Diskussionen) und Psychologie.

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Ohne den Islam wüsste ich gar nicht, wieso ich leben sollte. Ich bin Alhamdullillah (Gott sei dank) Muslima und glaube fest an Allah.

Der Islam lehrt, wie ein Mensch leben soll und wie er mit seinen Mitmenschen umgehen soll.

Es gibt leider viele Menschen, die das eigentliche Bild des Islams verzerren und sehr schlecht repräsentieren, aber das bedeutet lange nicht, dass es auf mich abfärbt, da ich selbst einen festen Glauben an Allah und an alle seine Propheten habe.

Es lehrt mich, gesund zu leben, ein Mensch zu sein und Hoffnung zu haben. Es macht mich immer glücklich, im Koran zu lesen und über die Wörter Allahs nachzudenken.

Wenn ich hoffe, dass zum Beispiel etwas gut geht, dann wüsste ich nicht, an wen ich mich wenden soll außer an Allah. Wenn ich bete, weiß ich, dass er mich hört und das Beste für mich will; egal ob im jetzigen Leben oder wenn wir alle vor ihm stehen.

Ich freue mich schon sehr auf den Tag, an dem ich Prophet Mohammed salaa allah elayh wasalam (Gottes Friede sei mit ihm) sehen werde und mit ihm reden kann.

Fazit: Islam ist mein Leben.

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Hey du,

meiner Meinung nach lohnt sich die App nicht wirklich. Ich bin eigentlich großer Fan von den YT Videos von Simple Club und habe mir für letztes Jahr die App geholt. Jedoch sind die Übungen, die du dort bekommst, vergleichbar mit gratis Übungen im Internet. Das Positive, was aber dennoch zu erwähnen ist, ist dass die App dich recht gut durchplant.

Aber wie gesagt, mir hat die App nicht wirklich genutzt, da ich sehr ähnliche Aufgaben und Videos auch gratis finden kann.

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