meine hündin kam auch mit 7 wochen zu mir. ich hätte sie nicht so früh geholt wenn ihre mama nicht kurz vorher gestorben wäre.bei ihr ist es wohl ein folge dass sie extrem panisch auf geräusche reagiert.schon lautes zuschlagen einer tür reicht das sie ne halbe stunde zittert und angst hat,feuerwerk und gewitter sind der pure horror...vielleicht kann man glück haben kommt sicher auch aufs wesen an aber 7 wochen sind schon früh..

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meine hündin kam auch mit 7 wochen zu mir. ich hätte sie nicht so früh geholt wenn ihre mama nicht gestorben wäre.bei ihr ist es wohl ein folge dass sie extrem panisch auf geräusche reagiert.schon lautes zuschlagen einer tür reicht das sie ne halbe stunde zittert und angst hat,feuerwerk und gewitter sind der pure horror...vielleicht kann man glück haben aber 7 wochen sind schon früh..

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macht meiner auch und er hat mit sicherheit kein grund vor mir angst zu haben...denke ist ganz normales spiel und fluchtverhalten...ich frag meine n kater immer"willst fangen spielen?,bist eh schneller.." und sowas ist das manchmal auch.ausserdem gehen katzen immer erst flüchten und beobachten dann aus der deckung raus was überhaupt los ist... in dem moment wo du zur tür kommst merkt der nur: da kommt wer_ also weg und erkennt dann erst frauchen/herrchen...finds ganz gut bei freigangern ,lieber hauen die einmal zuviel vor uns ab wie dass sie ZU vertrauensvoll sitzenbleiben und ein böser mensch kriegt sie mal zu fassen...

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Warum sind Hundehalter untereinander so asozial?

Ich frage mich jeden Tag warum Hundehalter untereinander so feindseelig, und rücksichtslos sind ? Wir haben doch alle die gleiche Leidenschaft, das gleiche "Hobby". Deshalb erwarte ich immer völlig naiv daß man sich doch wenigstens untereinander vertragen und unterstützen sollte.

Aber meine täglichen Erlebnisse sagen mir was anderes. Da lassen Leute ihre 50 Kilo "Dertutnixe" in Minihunde reinrennen mit den Worten "die machen das unter sich aus".

Bei Beissvorfällen macht sich der Verursacher einfach vom Acker und läßt das andere Herrchen/Frauchen mit schwerverletztem Hund irgendwo in der Pampa einfach stehen.

Da übt jemand mit seinem Hund auf der Wiese irgend etwas - das kümmert andere Hundehalter nicht die Bohne. Die lassen ihre Hunde freilaufend einfach hinrennen.

Da sieht man jemand mit 2 angeleinten Hunden und Regenschirm der irgendwie gerade versucht noch die Hinterlassenschaften vom Hund aufzuheben und läuft mit seinem Hund einfach geradeaus darauf zu. Völlig egal ob der andere Hundehalter gerade etwas überfordert ist mit der Situation. Man könnte ja vielleicht ausweichen aber egal - wir rennen einfach in die Situation rein.

Auf dem Feldweg läuft eine alte Dame mit kleinem ebenso alten Hund. Von vorne kommt eine Gruppe Gassigänger mit 7 freilaufenden großen Junghunden die alle auf die alte Dame zustürmen. Niemand unternimmt auch nur den Versuch die Hunde zurück zu rufen. Die alte Dame stürzt beim Versuch ihren Hund zu schützen. Niemand der anderen Hundehalter hilft - die tun so als hätten sie nichts gesehen.

Man geht mit seinem Hund in der Nachbarsiedlung Gassi (bevorzugt nachts) und lässt ihn dort hinmachen und hebt es selbstverständlich nicht auf und geht wieder nach Hause. Ist doch egal wenn die Hundehalter in der Nachbarsiedlung Stress mit der Hausverwaltung kriegen.

Ich kapier's nicht. Was ist los mit der Menschheit ? Könnt ihr mir das erklären ?

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ich bin halterin eines hundes mit handicap. meine mittelgrosse hündin ist seit 4 jahren nach unfall hinten anfangs  gelähmt,heute zum glück "nur" noch gehbehindert. aber sie läuft eben anders als"normale" hunde und wir fallen auf...von der intoleranz der lieben mitmenschen könnte ich romane schreiben ,habe  leider auch die erfahrung dass die schlimmsten anfeindungen oft von anderen hundehaltern kommen.das geht dann von der unterstellung man wäre noch nie beim tierarzt gewesen bis zur forderung"sowas" einzuschläfern bis dass manche halter ihre hunde von meinem wegziehen weil sie meinen er hätte was ansteckendes...einfach mal nachfragen,toleranz und tierliebe- fehlanzeige!!!hab mir da mittlerweile ein dickes fell zugelegt,liebe meine hündin über ales und bin megastolz auf  sie und alles was sie trotz "handicap"schafft und darauf wie sie darum kämpft .von manchen leuten darf man sich einfach nicht runterziehen lassen!

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also ich finds tagsüber wesentlich gefährlicher-nachts ist weniger verkehr ,es sind,keine kinder draussen die fremde katzen ärgern oder fangen und mitnehmen wollen,katze wird weniger gesehen von bösen menschen-bin froh wenn meine erst raus will wenns dunkel ist.aber ne freigängerkatze kannst ohnehin nicht einsperren wenn sie raus will wird sie solang randale machen bis sie rauskann...

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kein grund zur sorge...meine war über 1,5 jahre alt als sie zum ersten mal läufig wurde und seither wird sie auch nur einmal pro jahr,is wie bei menschen die einen kriegen ihre tage schon mit 1o andere erst mit 15..

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hallo ich weiss ja nicht wie alt du bist, aber vermutlich gehts noch paar jahre bis du alt genug bist zuhause auszuziehen...solang würde der hund nicht nur bei dir sondern auch bei deinen eltern wohnen-und die hassen tiere !!!mal angenommen du würdest deine eltern überredet kriegen-meinst du dem hund würde es gutgehen wo er gehasst wird-womöglich nix anständiges zu fressen kriegt ,nicht zum tierarzt kommt wenn er krank wird ,womöglich noch bei jeder gelegenheit getreten und geschlagen wird-so ist das nämlich bei menschen die tiere hassen!!!wenn du hunde liebst tue das keinem an-warte bis du gross genug bist nicht mehr bei deinen eltern wohnen zu müssen und überleg dir dann nochmal in ruhe ob du nem hund ein gutes zuhause geben kannst.aber das kostet unter anderem auch geld und im moment brauchst du dazu leider noch deine eltern!!!

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