Am besten wäscht man Pullover im Handwaschbecken mit Wollmittel flüssig, z.B. Sanso. in den letzen Spülgang einen Schuss Essig oder etwas Weichspüler. Vorsichtig das Wasser ausdrücken, nicht wringen, dann in einem Handtuch weiter ausdrücken. Auf einem Handtuch in Form ziehen und liegend trocknen.

Gibt allerdings Pullover, Etikett beachten, die man durchaus im Wollwaschgan bei 0-30 °C waschen kann. Ebenfalls Wollwaschmittel und Weichspüler verwenden.

Generell für alles außer Kochwäsche Feinwaschmittel verwenden!

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Wirklich schlecht wird es nicht. Wenn es weißliche Stellen hat, ist das Gefrierbrand und Du könntest diese Teile nach dem Auftauen wegschneiden. Wenn sehr fette Stellen am Fleisch sind, könnten diese ranzig schmecken. Auch das kann man wegschneiden. Beides ist nicht gefährlich, beeinträchtigt aber den Geschmack dieser Stellen. Am schieren (reinen) Fleisch habe ich noch nie ein Problem gehabt, auch nach langen Einfrierzeiten nicht.

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Auch für Eltern ist das keine einfache Sache: Einerseits möchte man seinen Kindern Vertrauen und das Handy ist mit dem Brief zu vergleichen, den man eigentlich nicht liest. Dennoch sollten Eltern bis zu einem gewissen Alter auch eine Kontrolle darüber haben, was ihre Kinder 'anstellen', weil sie die Verantwortung dafür mittragen.
Vielleicht kannst Du Deinen Eltern freiwillig über die Dinge Auskunft geben, über die sie sich Sorgen machen und offen über das Problem der Privatsphäre reden. Solltest Du ernsthafte Geheimnisse haben, die sie auf keinen Fall erfahren dürfen, könnte es nicht schaden, mal in einer stillen Minute darüber nachzudenken.

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Das gilt, wenn die Lebensmittel nicht gekühlt werden. Bei Gewitter ist es meist auch feuchtwarm. Die Bakterien entwickeln sich da explosionsartig. Dadurch können Lebensmittel sauer werden oder sonstwie verderben.
Milch wir heute allerdings meist nicht mehr sauer, da sie behandelt ist, außer man bekommt noch echte Frischmilch. Behandelte Milch wird nur bitter.
Früher haben wir an feuchtwarmen Tagen gerne 'gestandene' Milch gegessen mit Zimt und Zucker.

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Hilfe! Ich habe meinen kleinen Bruder geschlagen!

Also.. Als ich neun war, trennten sich meine Eltern, und meine Mutter bekam ein dreiviertel Jahr später, ein Baby mit ihrem neuen Freund. Als meine Mutter mir von ihrer Schwangerschaft erzählte, hatte ich einen Nervenzusammenbruch, aber als der kleine auf die Welt kam, habe ich ihn sofort in mein Herz geschlossen. Ich verstand mich immer blendend mit ihm und ich war die Einzige von meinen zwei anderen Schwestern, die immer mit ihm spielte. Wir beide wurden älter, und ich kam in die Pubertät, d.h ich zickte ihn manchmal an. Jetzt ist er fast 6 und ich bin 14. Er war schon immer sehr gut in allem für sein Alter, und meine Mutter scheute sich nicht, das der ganzen Welt zu erzählen. Am Anfang war ich auch noch stolz, aber mittlerweile nervt es mich tierisch. Ich bin nicht eifersüchtig oder so, aber es tut manchmal weh, dass sie immer mit ihm prahlt, ich komme mir dann immer so wertlos vor. Naja, jedenfalls wird er immer von meiner Mutter bevorzugt. Er darf alles, was meine Schwestern und ich früher niemals durften. Meine Mutter meint dann immer, dass das ganz normal sei, aber sogar meiner Psychologin sagt, dass das nicht geht. Generell, wenn ich mit meinem Bruder streite, ist meine Mutter auf seiner Seite. Ich muss einfach sagen, und mit dieser Meinung bin ich nicht die einzige, dass mein Bruder leider total verzogen ist. Er hat keinerlei Manieren oder Höflichkeit. Meine Mutter hat mit meiner ältesten Schwester (18) und meinem Vater ein richtig mieses Verhältnis, und hat darunter sehr zu leiden, deshalb hat sie oft keine Nerven, um konsequent zu sein oder den kleinen richtig zu erziehen. Deshalb versuche ich ihr ein bisschen unter die Arme zu greifen, d.h ich versuche ihn zu erziehen. Ich bin jetzt nicht ganz ohne Erfahrung, ich bin angehende Betreuerin im Hort. Ich versuche, ihn so zu behandeln, wie meine Mutter uns früher, und bin gleichzeitig noch immer seine Schwester, mit der er Spaß haben kann. Nur leider fällt mir meine Mutter immer in den Rücken. Natürlich weiß ich, dass es nicht meine Aufgabe ist, aber manchmal geht es einfach nicht anders, ich meine, es ist ja auch für ihn. Das ist viel Information, die man aber braucht, um das, was ich jetzt zu erzählen habe, zu verstehen: Vorhin habe ich Klavier gespielt, und mein Bruder spielte im Wohnzimmer Fußball. Er fing an mich zu provozieren, wie er es fast jeden Tag tut. Und dann nahm ich ihm seinen Ball weg. Er fing an, mich zu beleidigen, und dann schlug er mir auf den Kopf. Ich war so wütend! Ich stand auf, er ging ein Paar Schritte zurück, und ich sah seine Angst in seinen Augen. Doch das spornte mich noch mehr an! Ich schlug ihn auf den Rücken, und dann wollte ich eigentlich wieder zum Klavier, doch dann schlug ich ihn an den Kopf. Ich weiß nicht mehr ob das beabsichtigt war, aber ich hörte das klatschen und er fing zu weinen an. Mir tut das so unendlich Leid, denn er ist der letzte, dem ich weh tun möchte, egal was er tut. Ich liebe ihn doch, mein Baby! Was soll ich denn jetzt tun??:(

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Es ehrt Dich, dass Du Dir ein Gewissen machst, weil Du Deinen Bruder geschlagen hast. Dass Geschwister sich mal hauen, ist ziemlich normal. Vielleicht solltest Du es als Geschwisterstreit abhaken, denn Du bist nicht die Mutter. Möglicherweise hat er gemerkt, dass Du auch Grenzen hast, die er besser nicht überschreiten sollte - das kann nicht schaden.
Da Du nicht erziehungsberechtigt bist, kannst Du schlecht erzieherische Strafen erteilen, geschweige denn durchsetzen. Was Du kannst, ist durch Beispiel auf ihn einwirken. Ob Du Dich weitergehend mit ihm beschäftigst, könntest Du von seinem Verhalten abhängig machen: Nicht mit ihm rausgehen, wenn er Dich nicht hat in Ruhe Klavier spielen lassen, z.B. Ich finde es toll, dass Du Verantwortung für den Jungen übernimmt. Mit 14 bist Du selber schließlich auch in einer anstrengenden Zeit der Entwicklung. Deswegen kümmere Dich weiter so gut um ihn, aber mache Dir keine Vorwürfe, wenn er trotzdem über die Stränge schlägt. Das wäre auf jeden Fall nicht Deine Schuld. Halt die Ohren steif!

Ich sehe es übrigens nicht so, wie die anderen Kommentierenden, dass Du den Bruder für sein Verhalten belohnen solltest. So würde es nämlich bei ihm ankommen, wenn Du jetzt wa mit ihm unternimmst.

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Man kann z.B. ohne Klavier die Hände ausstrecken, Handfläche öffnen und schnell zusammenklappen, sodass die Finger auf die Handfläche schlagen. Dann schnell wieder aufmachen und von vorn. Anfangs werden die Finger schnell müde, aber es stärkt, wenn man es öfter macht.

Eine zweite Fingerübung geht so: Fingerkuppen der beiden Hände locker aneinanderlegen, Hände am Handgelenk aneinanderlegen. Dazwischen locker auseinander halten. Nun die Finger der Reihe nach im Terzabstand auseinander nehmen und mit Kraft wieder schließen, dabei die anderen locker zusammen lassen. 1/3; 2/4:3/5; 2/4;1/3 usw. Anfangs langsam, dann schneller. Wichtig ist sowohl das möglichst weite Ausholen der Finger ebenso wie die Kraft beim Zusammenschließen ohne zu verkrampfen.

Übe am Klavier die Terzstellen langsam mit Fingerkraft und leicht aus dem Handgelenk. Achte darauf, dass die Fingerkuppen richtig aufsetzen.
Was auch helfen kann, ist einzelne Takte vorwärts und rückwärts zu üben. Dann auch staccato und legato abwechselnd. Nicht vergessen, dazwischen immer wieder Finger und Hand entspannen.

Ich hoffe, ich habe das verständlich erklärt - wäre leichter zu zeigen.

Die Trocken-Übungen kann man immer mal zwischendurch machen.

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Taftfutter ist ein glänzender, sehr glatter Stoff. Angenehm über anderen Stoffen zu tragen. Der Mantel schint mir leicht zu sein. Eher für kühle Sommerabende als für Übergangswetter mit Wind und Regen. Hängt aber auch davon ab, wie verfroren Du bist.

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Durch das Schlucken öffnet sich die Eustachische Röhre, die die Ohren mit dem Mundraum verbindet. Dadurch wird ein Druckausgleich durchgeführt, was Ohrenschmerzen verhindert.

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Ich denke, dass der Magen ein wenig schrumpft, wenn man einige Zeit nicht isst und deswegen kein Hungergefühl entsteht. Wenn man (reichlich) isst, wird einerseits der Magen gedehnt, andererseits reagiert der ganze Körper auf Bahrungsaufnahme. Vermute, das hat die Natur so eingerichtet, damit msn in guten Zeiten etwas Speck ansetzt und in schlechten Zeiten auf Sparflamme isst und vom Körperfett zehrt. Weil das so ist, isst man meist zuviel, weil es für die meisten von uns nicht wirkliche Zeiten gibt, in denen das Essen knapp ist, wie bei unseren Urvätern und -müttern, die jahreszeitabhängig zu futtern hatten oder halt nicht.

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