Es tut mir sehr leid für dich : (

  • ich habe meine Mutter verloren als ich 11 war, sie starb an einem OP-Fehler...
  • aber ich weiß dass ich sie wiedersehen werde, weil Gott in der Bibel (Joh.3,16 ) sagt:
  • "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen sondern das ewige Leben haben."
  • Und meine Mutter hat an Gott geglaubt und ich tus auch.
  • Den Grund, warum der Mensch lebt, kann nur der angeben, der den Menschen auch geschaffen hat.
  • Man kann sagen, dass er uns zum Lieben geschaffen hat, dass er uns lieben kann und wir uns untereinander lieben können. Gott liebt uns also, er will, dass wir an ihn glauben sollen, und er will uns ewiges Leben geben.

  • Lies dir doch meine ausführlicheren Beiträge zu dem Thema durch, hoffe es hilft dir und du schaffst es die Trauer zu überwinden. Gott möge dir dabei helfen.

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  • Als Christ freut man sich auf den Tod, denn dann ist er nur eine Tür zum Himmel wo es keine Sorgen, keine Krankheit, keine Probleme, kein Stress, keinen Ärger, kein Streit und Krieg,.... gibt.
  • Dort wird jeder wieder jung sein, immer fröhlich sein und kann die unendliche Ewigkeit bei Gott genießen. Dort wird Frieden herrschen und man bekommt sogar eine eigene Wohnung, die Straßen sind aus Gold, das Wasser kristallklar, ja sogar einen neuen Körper bekommt man, alles bekommt man geschenkt! Ist das nicht toll?
  • Doch dort kommt man nicht automatisch hin, sondern nur der, der an Jesus Christus glaubt und das Geschenk der Sündenvergebung annimmt. Denn Sünde trennt uns von Gott und das heißt ewig in der Hölle leiden zu müssen, fern von Gott.
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  • Offenbarung 21,8 Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

  • Offenbarung 21,27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Gräuel tut und Lüge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.

  • Matthäus 6,20 - Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen.

  • Epheser 4,22 + 28: Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet.

  • Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit eigenen Händen das nötige Gut, damit er dem Bedürftigen abgeben kann
  • Psalm , 5,5-7 Denn du bist nicht ein Gott, dem gottloses Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir. ... du bist Feind allen Übeltätern. Du bringst die Lügner um; dem HERRN sind ein Gräuel die Blutgierigen und Falschen.

    • Römer 13,2-4Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu. Denn vor denen, die Gewalt haben, muss man sich nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut.
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  • J'ai vu ce que ma soeur a dessiné. = Ich habe gesehen was meine Schwester gemalt hat. Je sais ce que je veux. = Ich weiß was ich will.

  • => ce que benutzt man wenn eine Person, Pronomen folgt, aber nicht wenn ein Verb folgt. Dann benutzt man ce qui:

  • Elle m'a raconté ce qui s'est passé. = Sie hat mir erzählt was passiert ist. Je ne sais pas ce qui est juste. = Ich weiß nicht was richtig ist.

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Das ist normal, wegen der Durchblutung. Unnormal wäre, wenn man die ganze Zeit eine rote Gesichtsfarbe hätte. Vielleicht würde das am Blutdruck oder an dünner Haut liegen...

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  • Was willst du denn den Engel fragen?
  • Gott allein bestimmt mit wem Engel reden, wir können uns das nicht aussuchen.
  • Mit bösen Engeln, Dienern des Teufels vielleicht, aber das ist gefährlich, weil die böse Mächte haben. Klar kannst du Gott bitten mal einen Engel zu sehen und mit einem zu reden, aber ich glaube das ist nicht sein Wille.
  • Wir sollen in Gemeinschaft mit Gott leben, der viel höher steht als Engel, niemand ist höher, mächtiger. Mit ihm dürfen wir reden, seine Kinder werden, und er will unser Vater, König, Beschützer und Erretter sein. Und im Himmel werden wir ( wenn wir an Jesus geglaubt haben)dann selber sein wie Engeln, sogar viel besser.
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  • Mach dir nicht so einen Druck. Du darfst dich selbst nicht so verrückt machen, du brauchst keine Angst vor der Arbeit haben, wenn du genug gelernt hast. Mich beruhigt es wenn ich den Stoff von vorne bis hinten nochmal durchnehme und Übungsaufgaben mache.
  • Du musst nicht perfekt sein!

  • Tabletten nehmen bringt nix, schalt vielleicht einen Moment ab, hör ruhige Musik und dann mach dich ans Lernen. Vor der Arbeit lass dich nicht von Angst erdrücken, sondern glaub fest daran, dass du es schaffen kannst. Nur Mut!

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  • Hallo ich habe auch Kaninchen und sie haben auch nicht von der Wassertränke getrunken, jedenfalls selten. Sie mögen Schüsseln einfach viel lieber. Im Winter stell ich ihnen 2x am Tag einfach warmen Tee oder Wasser rein. Das trinken sie gern.

  • Die Wassertränke friert doch auch zu !!!

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  • Manchmal wache ich morgens auf und der erste Gedanke ist: Danke Herr Jesus für diesen neuen Tag, danke dass es mir gut geht... Damit will ich sagen, wenn du dich nicht gleich am Morgen mit Sorgen beschäftigst sondern mit Gott und seinem Wort, dann lernst du ihn und seinen Willen besser kennen und wirst neu ausgerichtet auf Gott. Dann bekommst du den Wunsch ihm treu zu sein, seinen Willen zu tun.

  • Nach dem Amen bete weiter. Wenn du in enger Gemeinschaft mit Gott lebst, dann ist es wie bei einem sehr guten Freund, der dich gerettet hat - du denkst oft an ihn, redest mit ihm, schüttest ihm dein Herz aus, redest mit ihm über Dinge, die dich beschäftigen, dankst ihm...

  • Nur das Gott noch viel mehr als ein Freund ist, Er ist unser König, Vater, unser Erretter, Helfer dem nichts unmöglich ist, der uns besser versteht als jeder andere, weil er uns geschaffen hat.
  1. Zu jeder Zeit, wenn dich etwas beschäftigt oder du Fragen hast oder Probleme, wende dich zuerst an Gott, so lernst du ihm vertrauen
  2. Fang an täglich Gott für 10 Dinge zu Danken, statt zu klagen
  3. Denk an andere, die in Not sind, an Arme, Missionare, andere Christen für die auch beten kannst.
  4. Lies jeden Tag in der Bibel, es ist unsere geistliche Speise und reinigt uns. Es ist so wichtig und lenkt unsere Gedanken zu Gott und bald wirst du das Verlangen haben mit ihm zu beten, zu reden.
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