Kurz zusammengefasst. 

1. Du lernst logisches / strukturiertes Denken

2. Einiges davon ist halt Grundwissen, durch Fortführen des Faches wird dies gefestigt. 

3. Gymnasium ist Allgemeine Grundbildung. Ausbildung in vielen Fächern. 

4. Man muss früh genug lernen sich auch mit Dingen zu beschäftigen, auf die man mal keine Lust hat. 

5. Circa 30% brauchen es später im Beruf, deswegen ausgiebige Vorbereitung. 

6. Man hat lange genug alle möglichen Fächer, ansonsten müsste man sich früher spezialisieren - > Viele wissen  dann noch nicht, was sie tun wollen. 

7. Macht Mathematik tatsächlich auch vielen Spaß : !

8. Mathematik ist ungleich rechnen. Schulmathematik ist (sage ich als Mathe beigeisterter Schüler) tatsächlich öde, höhere Mathematik ist ganz toll. Da ich nicht davon ausgehe, dass du dich für sowas begeistern kannst, wirst du wohl kaum freiwillig ein Uni Skript lesen, aber vielleicht schaust du dir mal ein Paar Videos auf numerphile an (Youtube), die sind echt witzig und da bekommt man einen Eindruck davon, das MATHE UNGLEICH RECHNEN. 

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Welchen Sci-Ficton meinst du denn

den Naturwissenschaftlichen, der sich mit Naturwissenschaftlichen Fragen wie der Entstehung von Fremdem Leben, Möglichkeiten der Hyperraumreise, etc. beschäftigt

den Sozialwissenschaftlichen, der sich mit möglichen Zukunfstszenarien der Menschheit, alternativen Zivilisationsstrukturen, Fragen die beim Kontakt von Außerirdischen mit Menschen auftreten beschäftigt

Nicht wissenschaftlichen Sci Ficton, beim das Erzählen aufregender Schlachten, Gefechte usw. im Vordergrund steht.

Im Allgemeinen ist aber, Sci Ficton immer etwas auf die Menschheit bezogenes (auch wenn die Beschriebenen Techniken erst in Tausenden von Jahren möglich sind oder vielleicht nie entwickelt werden können) Fantasy ist das wirklich "UNMÖGLICHE" eben eine Fantasywelt, die meistens nichts mit der unseren zu tun hat.

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Ihr macht in der Schule Komplexe Zahlen????

Ich glaube wer Mathematik studiert, der fragt nicht nach dem Sinn danach, sondern der weiß, das es bei Mathematik nicht um den Sinn geht....

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Natürlich geht das,

ist bei mir auch so, und es ist immer sehr schwierig meinen freunden zu erklären das die Mathematik mit der ich mich beschäftige nichts mit der Schulmathematik zu tun hat - und mich halten deswegen alle für total bekloppt. Ist leider so

Wenn einer liest ist es normal Wenn einer Klavier spielt ist es normal

aber wenn einer Mathe mag, ist er ein Nerd :((

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Hier noch ein paar interessante Fakten zu "Wesen aus der 4. Dimension" aus Mathematischer Sicht.

Ein 4 Dimensionaler Hund kann eure Speisekammer leer essen, auch wenn sie abgesperrt ist. Wenn eine 4 Dimensionale Kugel durch unsere Welt fliegt, sehen wir zuerst eine aus einer Singularität entstehende und dann wieder zu einem Punkt schrumpfende Kugel.

Auch wenn das praktisch natürlich nicht möglich ist.

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Legemöglichkeiten im Brettspiel Carcassonne (Nerd-Frage)

Hallo, liebe Gemeinde! Wir sind hier eine kleine Gruppe, die sehr gerne das Brettspiel Carcassonne spielt. Wer es kennt, weiß, dass das Spielfeld am Ende der Partie immer sehr unterschiedlich aussehen kann, weil es für die 72 Landschaftskärtchen nunmal sehr viele Möglichkeiten gibt, sie anzulegen. Ich bin ein kleiner Mathe-Nerd, der sich zwar für Zahlen und Themen der Mathematik interessiert, aber zu dumm ist, etwas damit anzustellen. Jedenfalls frage ich mich, ob man wohl mathematisch bestimmen kann, wieviele Legemöglichkeiten das Spiel Carcassonne (ich gehe mal vom Grundspiel mit den 72 Kärtchen aus) gibt.

Kann man errechnen, wie viele mögliche "End-Spiel-Landschaften" möglich sind?

Es herrscht da ein kleiner Streit unter der Spielgruppe. Die einen sagen, ja. Es gibt schließlich eine definierte Menge von 72 Kärtchen und immer wenn eine gezogen wurde, gibt es ja nur noch 71 Karten, aus denen gezogen wird - also eine "normale" LaPlace-Wahrscheinlichkeit (?) Andere sagen, jede Karte hat ja unterschiedliche Anlegemöglichkeiten, je nachdem, ob dort ein Stadtstück, eine Straße, Kloster usw. zu sehen ist. Wenn ich mich dann z.B. dafür entscheide, die Straße anzulegen, gibt es ja wiederum viele Möglichkeiten, wo genau ich sie auf dem bereits vorhandenen Feld anlege. Dann kommt noch das Zeitproblem: es kommt ja darauf an, wann die Karte ins Spiel kommt. Ein reines Stadtstück hat am Anfang der Partie nur sehr wenige Anlegemöglichkeiten, weiter später im Verlauf hat dasselbe Stück evtl. schon deutlich mehr Möglichkeiten. Demnach sei es also unmöglich, eine exakte Anzahl der Möglichkeiten zu berechnen.

Jetzt halten mich bestimmt alle für einen totalen Nerd :D Aber ich finde es faszinierend, welche mathematischen Dimensionen in diesem Spiel stecken. Alle Mathe-Freaks, Informatiker und sonstige mathematisch Beleckten bitte mitgrübeln! Danke! ;)

Im Anhang: Eine mögliches End-Spiel-Gebilde - wie viele gibt es noch?

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Wie man die obere Grenze berechnen kann wurde weiter unten schon erwähnt.Allerdings ist zu beachten, dass das nur zutrifft wenn es 72 unterschiedliche Karten gibt, man muss also noch beachten dass es mehrere Karten gibt die "gleich sind". Das ganze wird wohl ziemlich komplex, ist deswegen aber umso interessanter

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Hier noch mal allgemein zum Aufstellen von Gleichungen

Wenn du eine Gleichung hast, immer erst aufschreiben, nach was gesucht ist und das dann mit Variabeln bezeichnen (x,y,z,a,b,c.......).

Und dann alle Aussagen des Textes nochmal einzeln aufschreiben (in Stichpunkten)

Und dann die Aussagen in mathematische Symbole übersetzen.

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Wozu braucht man höhere Mathematik?

Hallo,

ich wollte fragen, ob mir jemand "konkret" erklären kann, wozu man eigentlich im Leben die "höhere Mathematik" braucht?

Ich beziehe mich bei meiner Frage ausschließlich nur auf die "höhere Mathematik"!

Auf die einfache Mathematik, wie zum Beispiel einfach plus oder minus zu rechnen usw., beziehen ich mich "nicht"!

Ich verstehen nicht, für welche "Materiellen" Bereiche man die Mathematik braucht!

Also nehmen wie mal zum Beispiel Fuktionsgleichungen usw.

Es wird versucht den Menschen Funktionsgleichungen beizubringen. Der Unterricht von Funktionsgleichungen ist meißtens in Technischen Gebieten zu sehen (z.B. Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinenbau usw.)

Beziehen wir uns mal auf folgendes Beispiel:

Es gibt zwei Personen. Eine, nennen wir sie "Person A", macht eine Ausbildung zum Fahrzeugtechniker. Das heißt, dass diese Person, so kann man das sagen, "materielle Dinge/Teile" in eine Form bringen muss. Also wie z.B. das Herstellen von Achsen oder oder oder..... Hierbei hat aber die Person A keine höhere Mathematik duchgenommen, und braucht diese auch "nicht" anzuwenden, bzw. überhaupt an diese zu denken, das sie auf die Erfahrungs- und Begabungsbereiche zurückgreift. Damit meine ich, dass diese Person halt eine gewissen Erfahrung in Sachen Umgang mit Konstruktionen usw. gemacht hat, und auf diese dann halt erfahrungs und Begabungsgemäß zurückgreifen kann. Also ohne an irgend eine Mathematik ode mathematische Formel denken zu müssen.

Hier sehen wir also, dass diese Person A, die Herstellung eines Teils, oder eines Konstrukts erfahrungsgemäß und durch eine gewissen Praktik gelernt hat, ohne auf irgend welche höheren mathematischen Funktionen oder so zurückzugreifen/zuzugreifen.

Und es gibt eine Person B, die auch eine Ausbildung macht, welche aber auch dabei, aufgrund der in der Schule herrschenden Vorschriften, höhere Mathematik lernen bzw. durchnehmen muss.

Nun möchte ich gerne wissen, was der Unterschied zwischen diese beiden Personen ist!!!!

Denn wenn man sich mal wirklich einen studierte Maschinenbauer beim Arbeiten anschaut, dann kann man offensichtlich sehen, dass diese Person, währen seiner Arbeiten und den Herstellungsprozessen keine Mathematik in Gebrauch nimmt.

Sondern, man kann nämlich sehen, dass diese Person vielmehr aufgrund einer Praxis die "Kunst" des Bauens gelernt hat. Also ohne Mathematik, rein durch gewisse Tätigkeiten, die diese Person ausgeübt hat.

Also kann man eigentlich absolut schlussfolgern, dass man im Endeffekt nur die auf Praxis und Talent sowie Begabung beruhende "Kunst" des Maschinenbauens erlernen muss.

Natürlich auch indem man Wissenschaften durchnimmt, doch nur ohne Mathematik. Diese Frage stelle ich, weil ich sehen, dass viele Menschen immer bei Mathe scheitern. Und das kann ja kein zufall sein. Da habe ich mir gedacht, ob denn die jeweiligen Schulen, sei es Universität oder eine Ausbildungsstelle, die höhere Mathematik als Vorraussetzung stellen, um es den Menschen schwer zu machen.!!??

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Höhere Mathematik brauchst du vielleicht nicht, aber ohne 9 Dimensionale Integrale, Komplexer Zahlen und Transzendete Funktionen hättest du diese Frage nicht stellen können.

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Ja

Beispiel ln ( - a ) mit a element der Natürlichen Zahlen.

ln ( - a ) = ln (a) + ln(-1)

ln(-1) = Pi * i

also ln( - a) = ln(a) + Pi *i

Was ist i i ist jene Zahl , die mit sich selbst multipliziert - 1 ergibt.

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Die absoluten Klassiker:

Monopoly - Risiko - Siedler von Catan

Und die Top Empfehlungen der letzten 20 Jahre

El Grande - Carcassonne - Dominion

Super für Familien

Keltis - Niagara - Kingdom Builder

Und das Muss für Strategiefans

Funkenschlag - Agricola - Im Wandel der Zeiten

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Kopfrechnen hat kaum was mit Mathematik zu tun. Die meisten Kopfrechengenies arbeiten so, dass sie Zahlen in ihrem Kopf kombinieren, sie speichern verschiedene Zwischenergebnisse die sie dann immer abrufparat haben wenn sie sie zum lösen von komplizierten Aufgaben mit vielen und großen Zahlen brauchen. Mathematik das ist eigentlich beweisen, beweisen, beweisen. Das finden von neuen Sätzen und Zusammenhängen. Und auch die Schulmathematik hat mit der eigentlichen Mathematik wenig zu tun. Denn in in der Schule macht man weder richtig angewandte Mathematik (zum Beispiel Finanz und Versicherungsmathematik, etc), noch man man die absolut logische und auf Beweisen aufgebaute Mathematik sondern irgendwas dahin geklatschtes.

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