Verstehe ich nicht, wenn es euch doch freigestellt wird, warum braucht ihr dann eine Entschuldigung?

Das spricht eher dafür, dass es natürlich offiziell keine Freistellung gibt, sie es aber dulden, solange eine Entschuldigung vorliegt... was sie eh müssten.

Also, da sie eurer Unehrlichkeit Vorschub leisten, würde ich mir jetzt nicht den Zwang antun und kreativ werden.

Einfach stupide "Kopfschmerzen" und gut :)   

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Alter Lehrsatz meiner preußischen Oma: Wenn man drüber nachdenkt, sich krank zu melden, kann man auch hingehen. Wenn es nicht mehr geht, merkt man das eindeutig und stellt sich die Frage nicht.

:) Jedenfalls würde ich es schnell entscheiden und dann nicht mehr grübeln. Gute Besserung jedenfalls!

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Definitiv nicht.

Die dreigliedrige Aufgabenstellung ist nur als Hilfsstellung gedacht. Was geschrieben wird, ist immer eine in sich geschlossene Interpreation. Diese führt von der Hinführung und Problemfindung über die Ausführung und Darstellung hin zum Einordnung und Beurteilung - klassisch aufgeteilt in Einleitung, Hauptteil und Schluss. Im Grunde wird also ein Text geschrieben. 

Also: Nur ein Einleitungssatz dort, wo er hingehört - in die Einleitung. 

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Dinge lernt man, indem man sie trainiert. Das gilt auch für das Schreiben von Aufsätzen. Also: Schreibe Analysen, lass sie verbessern und - ganz wichtig - überarbeite sie. 

Überprüfe, ob du die Anforderungen beherrscht: Mach dir klar, was hineingehört, fertige dir einen Schreibplan an und lese fertige Analysen. Mach dann den Gegencheck - markiere, wo in der fertigen Analyse welcher Teil des Schreibplans umgesetzt wurde.
Beschäftige dich mit den zugehörigen Handwerkszeug. Was musst du untersuchen, welche Fachbegriffe müssen sitzen usw.

Für die klassischen Aufsatzformen gibt es auch gute Trainingshefte, die dich Schritt für Schritt durchführen.

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Meistens gibt es sachliche Gründe für die Zuordnung... Notwendigkeiten im Stundenplan, besondere Anforderungen einzelner Klassen oder anderes. 

Wenn aber keine besonderen Bedingungen erfüllt werden müssen, dann können Lehrer an vielen (nicht allen) Schulen schon Wünsche äußern.

Generell gilt aber, dass Arbeit nicht "Wünsch dir was" ist.  

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