Bewerbungsgespräch in der Personalabrechnung, Wichtig!

Hallo =)

ich habe eine Wichtige Frage !! Am Donnerstag habe ich ein Vorstellungsgespräch als Personalsachbearbeiterin, in der Personalabrechnung bei einem Outsourcing Unternehmen. Ich bin gelernte Kauffrau für Bürokommunikation, und habe nach meiner Ausbildung eine Weiterbildung zur Buchhaltungsfachkraft begonnen, Schwerpunkt: Finanzbuchhaltung und Lohn und Gehalt. Selbstverständlich habe ich Grundkenntnisse, im Bereich Steuerrecht, Sozialversicherung usw. Und weiß auch wie man das bucht und wie der Hintergrund einer Entgeltabrechnung ist. Allerdings habe ich keinerlei Praktische Berufserfahrung in Personal Bereich. Und bin mir auch nicht sicher ob ich alle Kenntnisse mit bringe. Ich habe mich auf die Stelle beworben, weil ich eine neue Herausfoderung suche und meine Kenntnisse in dem Bereich erweitern möchte. In der Einladung die ich erhalten habe zum Gespräch stand auch extra betont "wir freuen und auf Ihr Wissen in der Personalabrechnung". Jetzt habe ich natürlich Angst, das Fragen kommen, die ich nicht beantworten kann.

Es würde mir sehr helfen, wenn mir jemand vielleicht ein Hinweis drauf geben könnte, was mich erwarten könnte. Ich habe natürlich schon die Website studiert, und auch meine Kenntnisse noch mal etwas aufgefrischt. Aber ich habe absolut keine Ahnung was mich in dem Gespräch erwartet, bezüglich Fachbezogener Fragen. Vielleicht kann mir auch jemand aus der Branche Ratschläge geben, ich gehe stark davon aus das ich in dem Gespräch ziemlich auf die Probe gestellt werde, alleine schon durch die anspielung "wir freuen uns auf Ihr Wissen in der Personalabrechnung".

Vielen Dank

Liebe Grüße

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Hallo du hast gute Grundlagen und du musst nicht alle Details wissen denke ich zum jetzigen Zeitpunkt und alles schon perfekt können, sonst hätten sie dich nicht eingeladen. Deine Motivation sollte sein eine gehaltsabrechnung nicht nur im System eingeben zu können, sondern auch auf den Cent genau manuell berechnen zu können. Dazu brauchst du Steuer- und Sozialversicherungswissen. Zum Beispiel Unterschied lohnsteuertabelle monatlich und jährlich, steuerliche Freibeträge und solltest wissen was der Unterschied zur Einkommens- oder splittingtabelle ist. Sozialversicherung analog z. B. beitragsbemessungsgrenzen und was die Folge daraus ist, Pfändungen, Geldwerte Vorteile ( z. B. Firmenwagen), Gehaltsumwandlungen, geringfügige Beschäftigungen und Pauschalversteuerungen. Besonderheiten bei Auslandsentsendungen usw. Ich hoffe dich nicht verschreckt zu haben, aber eine Abrechnung kann umfangreich sein. Heutzutage ist meist eine gute Systemunterstützung gegeben, d.h. Du musst nur die richtige Lohnart eintippen. Deine Motivation sollte es aber sein das auch manuell und ohne System zu können und das kann man lernen. Dein Vorteil wäre nicht nur Gehaltsabrechnung zu können, sondern dann auch zu verstehen wie sich die Lohnarten in der Buchhaltung niederschlagen.

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Hallo - warum wolltest Du Koch werden? Weil Du es wolltest oder weil es irgendjemand gesagt hat oder weil eben da gerade ein Ausbildungsplatz möglich war? Was ist denn Dein Berufswunsch? Wenn Du einen anderen Berufswunsch hast, dann schau wie Du dort einen Ausbildungsplatz bekommst. Ggf. ist es auch sinnvoll die Lehre als Koch durchzuziehen und dann nochmal eine zweite Ausbildung zu machen - weiß ja nicht wo Du hinwillst?? Wenn Du generell keinen Bock auf nichts hast, dann leb mit den Konsequenzen, d.h. ohne Ausbildung schlechte Berufschancen und wenig Geld.

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Bewerbung als Müllwerker. Ich krieg es nicht hin das anschreiben zu verfassen.

Hallo Leute, ich möchte mich als Müllwerker (Kipper/Lader) Bewerben, aber ich krieg es einfach nicht auf die reihe. Sitze hier schon seit ca. 2 Stunden und bin echt am verzweifeln. Erstmal zu mit: Ich hab schon mehrere (inofizielle) Ferienjobs als Kipper/Lader gemacht ( da mein inzwichen verstorbener Vater bei der Müllabfuhr gearbeitet hat und ich dort oft helfen durfte) Und ich kann nur sagen dieser Job ist einfach toll. Ich weis nicht wiso aber er gefällt mir. Ich werde im Sommer 18 und finde einfach keinen Job der mir so richtig gefällt. Und ich habe keine Lust eine mir eine Ausbildung aufzuzwängen, die mir letztendlich keinen Spaß macht. Und der Beruf Müllwerker ist in meinem Fall ( da Haubtschulanschluss) auch nciht zu weit hergeholt. Damit habe ich nähmlich eh schon wenig chancen. Aber bei der Müllabfuhr sollte es, soviel ich weis möglich sein.

Mir macht der Beruf einfach Spaß und 7-8€ die Stunde ist für einen ungelernten arbeiter sehr viel. Nun ist die Frage wie ich das Bewerbungsschreiben schreiben soll. Ich habe schonmal angefangen, aber komme zu nichts. Hab schon dreimal neu angefangen aber es gefällt mir einfach nicht und es fehlt auch zuviel.

Das hier habe ich momenten:

Bewerbung als Müllwerker

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch ihre Homepage habe ich erfahren, das sie Kompetente und Fleißige ich habe immer schon großes Interesse an dem Beruf des Müllwerkers, da ich schon mehrere Ferienjobs im Bereich Kipper/Lader absolviert habe und dabei gute Erfahrung sammeln konnte. Insbesondere die Arbeit im Team und das Arbeitklima haben mit sehr gut gefallen.

Ich habe im Sommer letzten Jahres die Berufsreife erlangt und besuche zurzeit die Berufsfachschule 1 Metalltechnik an der BBS Betzdorf/Kirchen

Über eine positive Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen

Wenn sich jemand die zeit nehmen würde und mir da mal ein bisschen helfen könnte bzw noch einige Tipps geben könnte, wäre ich ihm super dankbar.

Noch einige kleiner infos zu mir:

-Ich werde im Juni 18 -Habe im Sommer 2013 die Berufreife aka Haubtschulabschluss erreicht -Gehe momentan in die Berufsfachschule 1 Metalltechnick ( so eine art berufsvorbereitungs schuljahr) -Ich liebe den Beruf des Müllwerkers einfach ^^

Ja mehr fällt mir grade nicht ein. Wer sich alles bis zum ende durchgelesen hat und mir vill. sogar noch helfen kann...würde ich Suoer finden ;)

Sorry falls paar fehler im Text sind aber verzeiht es mir. Es ist mir echt wichtig das ich diesen Job beckommen.

Hoffe ich habe nichts Vergessen :)

Danke fürs lesen und für eventuelle Hilfe

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Hallo, zu den Ausführungen der vorigen Antworten schliesse ich mich an. Wenn Dir der Beruf Spaß macht, dann musst Du Dich hier nicht rechtferigen. Es geht um Dich. Formulierungsvorschläge von den bisherigen Antworten finde ich auch sehr gut. Jetzt musst Du daraus nur noch das perfekte Bewerbungsschreiben für Dich zusammenbasteln. Viel Glück und Erfolg dabei.

Von meiner Seite aus möchte ich Dir nur eine Überlegung/Anregung mitteilen. In der Entsorgungswirtschaft gibt es Ausbildungsberufe: Die Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft ist seit 17. Juni 2002 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland nach dem Berufsbildungsgesetz.

Das heißt NICHT das Du das jetzt machen musst/sollst - ich möchte Dir damit nur sagen das Du durchaus in diesem Beruf auch eine Ausbildung machen könntest - wenn Du es willst und Dich dort anerkannt qualifizieren. Vielleicht ist diese Information für Deinen weiteren beruflichen Werdegang interessant oder für Dich von Bedeutung. Vielleicht auch erst später. Was ich Dir damit sagen möchte ist das Du Dir grundsätzlich nichts "verbaust" wenn Du jetzt erstmal ungelernt Deinem "Traumberuf" nachgehst. Du hast jederzeit ggf. die Möglichkeit hier Dich auch anerkannt zu qualifizieren.

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Liebe Adelana, pauschal läßt sich diese Frage mit Sicherheit nicht beantworten. Es kommt hier auf den Sender (Dein Chef) und den Empfänger (Du) an und wie jeder den Begriff "gnädige Frau" einordnet. Es kann sein, dass Dein Chef sich überhauJpt nichts dabei denkt den Begriff "gnädige Frau" zu verwenden. Es ist vielleicht einfach "seine Art" ohne das er irgendwie weiter darüber nachdenkt. Wenn das bei Dir aber negativ ankommt, dann solltest Du das ihm gegenüber ansprechen wenn es Dich stört oder ihn fragen wie er das denn meint. Es ist ihm vielleicht gar nicht bewußt dass man das negativ auffassen könnte. Anderseits kann es natürlich sein dass er das auch so ganz bewußt verwendet und das auch ganz bewußt bei Dir negativ ankommt. Das kann man als Aussenstehender nicht wirklich beurteilen, da man die Situation nicht wirklich kennt - hier kommt es darauf an was Du meinst und denkst. Du stellst die Frage aber sicherlich nicht ohne Grund - ich vermute das das auf alle Fälle negativ bei Dir ankommt. Also denk nochmal in alle Richtungen und sprich es ggf. an.

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Hallo - passt gar nicht - auf gar keinen Fall negativ über den bisherigen Betrieb oder Chef äußern! Sowas hört nämlich auch ein neuer Chef nicht gern, denn das könntest Du genauso über seinen Betrieb machen. Der Trick hängt in der Formulierung und das möglichst sachlich und nicht emotional. Versuche herauszuarbeiten warum Du Deine Ausbildung im neuen Betrieb fortsetzen möchtest. Bringe hier Vorteile und verzichte auf aktive Formulierung von Nachteilen im alten Betrieb. Sowas kann sich der neue Chef dann "zwischen den Zeilen" denken - aber es darf nicht so formuliert sein. Weiterhin erkundige Dich bitte erst bei der zuständigen IHK (oder wer für Deine Ausbildung hier zuständig ist) wie ein Betriebswechsel innerhalb Deiner Ausbildung erfolgen müsste - hier sind einige Dinge zwingend zu beachten, damit Dir kein Nachteil entsteht. Mach das bitte als allererstes.

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Hallo, stelle Dir nicht die Frage wo Du jetzt schnell 2000 Euro Netto verdienen kannst, sondern was Dir liegt und was Dich interessiert. In diesen Bereichen informiere Dich bei Arbeitsammt, IHK und Firmen über Ausbildung, Weiterbildungen oder auch über alternative "Querentwicklungen", welche mit diesen Berufen möglich sind. Ob Du das Geld wirklich verdienst kommt darauf an, ob Du auch einen entsprechenden Job findest in Deiner Umgebung. Die beste Ausbildung und die besten Verdienstchancen in einem Beruf nützen Dir nichts, wenn Du keine Fima findest welche Dich anstellt und Dir das auch bezahlt und Du keine Alternativen hast. Suche Dir einen Beruf aus, welcher Dir wirklich liegt, Spaß machen würde (denn das machst Du ggf. bis zur Rente!) und wo die Verdienstchancen entwickelbar sind - und vor allem wo es auch Arbeitsplätze gibt. Je "breitgefächerter" Du Dich aufstellst -desto mehr Chancen hast Du Dich im weiteren Berufsleben auch mal umzuorientieren und was anderes zu machen - oder Dich in einen Bereich zu spezialisieren, wenn es sich ergibt - ohne das Du Deine komplette Ausbildung über den Haufen schmeisst. Theoretisch kannst Du mehr oder weniger wie 2000 Euro verdienen - aber Du musst es realisieren - zudem kommt noch die Frage mit wievielen Arbeitsstunden.

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Fachlagerist ist ein 2 jähriger Ausbildungsberuf mit der Möglichkeit sich danach noch weiter zu qualifizieren und beruflich in einer Firma "aufzusteigen". Eine qualifizierte Ausbildung ist auf keinem Fall ein "Hiwi-Job"! Ob Dir dieser Beruf Spaß macht musst Du selbst beurteilen - erkundige Dich hier bei entsprechenden Stellen wie Arbeitsamt, IHK oder Firmen, welche diesen Beruf ausbilden und entscheide selbst ob dieser Beruf zu Dir passt und Dir Spaß machen würde.

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Hey....Was sagt ihr zu dieser Bewerbung? ..

Was sagt ihr zum Aufbau der Bewerbung?...Bin mir nicht sicher, ob es alles so passt!? Freue mich über eure Ratschläge! Danke im Voraus!!**

Bewerbung als Familienhelferin

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie ich telefonisch erfahren habe, suchen Sie eine zuverlässige und verantwortungsbewusste Mitarbeiterin für die Familienbetreuung. Damit beschreiben Sie eine Arbeitsstelle, die mich als staatlich geprüfte Sozialassistentin in großem Maße interessiert.

Ich bin zeitlich sehr flexibel, wohne im 20-km-Umkreis und besitze Führerschein und Pkw; deshalb bewerbe ich mich bei Ihnen.

Um Ihr Team erfolgreich zu unterstützen, kann ich aus bisheriger Erfahrung sagen, dass mir die Arbeit in einem sozialen Beruf liegt und Spaß macht. Besonders die Arbeit mit hilfsbedürftigen Menschen liegt mir nahe. Zu meinen Fähigkeiten zähle ich, Einfühlungsvermögen, Hilfsbereitschaft und die Fähigkeit ohne Vorurteile auf Menschen zu zugehen. Als Familienhelferin kann ich diese Stärken effektiv einsetzen.

2011 habe ich meine Ausbildung zur Staatlich geprüften Sozialassistentin – Schwerpunkt Familienpflege mit einem erweiterten Sekundarabschluss I abgeschlossen. In meiner Ausbildung habe ich in verschiedenen Praktika bereits Erfahrungen im Bereich Familien- und Kinderbetreuung sammeln können.

Neue Aufgaben stellen für mich eine Herausforderung dar, die ich gerne angehe und bewältige. Gerne möchte ich meine Fähigkeiten durch ein Probearbeiten bei Ihnen unter Beweis stellen.

Meinen Lebenslauf mit Lichtbild sowie meine Zeugnisunterlagen füge ich bei. In einem persönlichen Gespräch können Sie sich ein komplettes Bild von mir machen. Ich freue mich auf Ihre Einladung.

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo, meine persönliche Meinung grundsätzlich inhaltlich ok. Schlüssig wäre mir jetzt nicht "wie telefonisch erfahren" - hier genauer Bezug nehmen. Weiterhin Deine Begründungen warum Du für die Stelle geeignet bist nach Wichtigkeit und zeitlicher Reihenfolge sortieren. Personaler haben oft 100 Bewerbungen zu lesen - und lesen oft nur "an" oder "quer" - und da geht vielleicht das ein oder andere mal schnell unter. Grundsätzlich nach logischem zeitlichen Ablauf - Ausbildung (den damit bist Du als erstes Argument schon mal geeignet) - weitere Berufserfahrung - sonstige Stärken von Dir und sonstiges was ggf. noch in der Stellenbeschreibung gefordert wird. Beim Anlesen - Interesse wecken und dann immer mehr Pluspunkte sammeln... Persönlich ist mir als erstes Dein Führerschein/PKW/Umkreis aufgefallen. Deine Ausbildung habe ich in der Einleitung erstmal komplett überlesen. Du gehst zwar dann nochmal drauf ein - dennoch hat mir der "rote Faden" im ersten schnellen durchlesen gefehlt. Bei Deinem letzten Satz "Ich freue mich auf Ihre Einladung" gehen die Meinungen der Personaler auseinander. Einerseits klingt sowas recht selbstbewußt, denn "Du gehst davon aus, dass Du eingeladen wirst"- anderseits kann das auch bei manchen nicht so gut rüberkommen. Das kommt auf denjenigen an, der die Bewerbung ließt und wie er das persönlich einordnet. Hier die Frage - wie möchtest Du selbst "rüberkommen" im ersten Eindruck? Ich persönlich würde es "weicher" formulieren evtl. in Kombination mit dem Vorsatz: Über ein persönliches Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen, damit Sie sich ein komplettes Bild von mir machen können - so oder ähnlich - oder das ich sie überzeugen kann. Aber wie gesagt ist nur meine persönliche Meinung.

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Hallo, ganz generell ist ein IHK-Abschluss i.d.R. immer höher-wertiger als irgend ein Abschluss nur mit Zertifikat. IHK-Abschlüsse haben aber bestimmte Zugangsvoraussetzungen. Es kann also sein, dass diese für Dich (aktuell) gar nicht gegeben sind. Weiterhin musst Du unbedingt Deine aktuelle berufliche Situation betrachten. Manchmal ist es sinnvoll und auch aufwands- und kostengünstiger ein spezielles Zertifikat zu erwerben, wenn man sich dadurch für einen bestimmten Job qualifiziert und diesen auch in der Praxis bekommen kann. Wenn man dann will, kann man dann immer noch einen IHK-Abschluss drauf setzen - aber man hat nebenbei auch die entsprechende Berufserfahrung in diesem Bereich und qualifiziert sich dadurch in Theorie und Praxis- und das verkauft sicht immer besser in einem Lebenslauf und öffnet einem evtl. Türen für die berufliche Zukunft. So wie ich Deine Frage verstehe bist Du momentan ohne Job. Und ganz generell würde ich Dir empfehlen alle Weiterbildungen mitzunehmen die Dir dort bewilligt werden. Wenn Du durch diese Maßnahmen einen Job bekommst, kannst Du Dich dann immer noch persönlich weiterentwickeln. Ganz generell sollte aber Deine Arbeitsvermittlerin Dir auch erklären können warum sie eher eine DAA-Zertifizierung sinnvoll erachtet und das andere nicht bewilligen will. Hier würde ich auf alle Fälle nochmal nachhaken.

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