Ich bin nicht ganz 1,60, da ist 1,70 - 1,75 ziemlich genau die richtige Größe... Aber letztendlich kommt es darauf wirklich nicht an.

...zur Antwort

Das ist klar, dass das flasch ist. In Deinem Satz ist ein pro- und ein kontra-Argument, die nichtmal miteinander etwas zu tun haben. Du solltest nur den Standpunkt argumentieren, den Du nicht selbst vertrittst.

Wie viele Gegenargumente sollst Du bringen? Am besten stellst Du Dir mal alle Argumente Deiner Seite zusammen, also wenn Du für eine Schlauchboottour bist, dann alle pro, bist Du dagegen alle kontra. Und dann nimmst Du die einzelnen Argumente und überlegst Dir, was jemand, der den Gegenstandpunkt hat, dazu ins Feld führen könnte.

Falls Du Dich fragst, was der Sinn dieser Übung ist: es ist eine absolut clevere Sache, sich bei diversen Diskussionen nicht nur auf den eigenen Standpunkt vorbereitet zu haben, sondern auch den Gegenstandpunkt und dessen Argumente überlegt zu haben, dann kann man die nämlich leichter entkräften. Das ist wirklich etwas fürs Leben, solltest Du auch ohne schulischen Bedarf kultivieren :)

...zur Antwort

Wenn er sie haben will, soll er sie abholen (und das auch nicht, wie er gerade Lust hat, sondern nach vorheriger Abmachung). Die Post kannst Du ihm nachschicken lassen. Wenn Du ihm alles nachträgst, machst Du es nur Dir selbst unnötig schwer, während die Sache für ihn ja endgültig geklärt scheint. Verpack die Sachen, damit sie Dir aus den Augen und abholbereit sind (und lass Dich nicht dazu verleiten, zu denken, dass es hilft, wenn er kommen muss und sie selbst einpackt, das tut auch nur Dir weh), mehr solltest Du nicht tun.

...zur Antwort

Tja, das kommt wohl auf die Umwelt an, die schwierigen Charakter und unbequem-sein diagnostiziert. Bei manchen Leuten ist schon jemand schwierig, der sich ganz still und leise nicht der Mehrheit oder das was diejenigen denken, das die Mehrheit will, anpasst.

Schwierig ist wohl auch jeder - nur halt eben auf seine eigene Art. Sogar langweilige Menschen können für andere schwierig sein. Unbequeme Menschen sind oft sehr gute Gesellschaft - durch ihren anderen Blickwinkel können sie den Horizont erweitern, sie sind eine Herausforderung und oft auch ein gutes Beispiel, sich nicht immer nach allen anderen zu richten und für sich selbst und den eigenen Standpunkt einzustehen. Auch wenn es sehr ungute "Unbequeme" gibt: nicht alles, was uns nicht bequem ist, ist schlecht, ganz im Gegenteil.

...zur Antwort

Mir ist am liebsten, wenn ich beides in Einklang bringen kann. Wenn das nicht geht, und ich kopfmäßig auch nicht entscheiden kann (weil die Für und Widers der Möglichkeiten in Summe gleich sind), dann lasse ich den Bauch entscheiden. Und wenn ich vor lauter Abwägen schon ganz konfus bin, dann verordne ich mir 24 Stunden Nachdenkpause, danach sehe (und fühle) ich klarer.

Ich denke, es hat wenig Sinn, den Kopf Entscheidungen treffen zu lassen, hinter denen der Bauch nicht steht - damit wird man auch nie glücklich oder zufrieden sein können. Deshalb ist es wichtig, vor Entscheidungen wirklich alles zu erwogen haben - auch bauchmäßig.

Meine Entscheidungen in den letzten Jahren waren habe ich so getroffen, und ich bin damit sehr gut gefahren.

...zur Antwort
Angst und Zweifel während Work and Travel in Australien!

Hallo, ich bin 18 und bin gerade für ein halbes Jahr in mit dem "Working Holiday Visum" in Australien. Nach dem Abi wollte ich unbedingt ins Ausland, um mich ein wenig von zu Hause zu emanzipieren, da die Familienbande bei uns doch recht stark sind und wir ein Superverhältnis haben und ich eigentlich nicht sonderlich selbstständig gelebt habe.

Ich dachte vor meinem geplanten Studium wäre es zudem gut mein Englisch noch mal auf ein anderes Level zu heben. Nun sitze ich hier in Sydney. Ich habe jetzt einen zweiwöchigen Sprachkurs hinter mir und nächste Woche steht für 2 Wochen Freiwilligenarbeit in einem Nationalpark an. Mein Plan war dann nach cairns zu fliegen und die Ostküste runter zufahren und dabei fruitpicking zu machen, um an Sylvester wieder in Sydney zu sein, wo ich bei 2 Freundinnen schlafen kann. Dann an die Westküste und gegen März über Alice Springs und sydney zurück nach Deutschland.

Soweit der Plan.Ich will alles wichtige sehen. Doch meine Organisation, mit der ich hier bin sagte mir gestern, nachdem ich alles schön geplant hatte, dass ich wohl mehr zeit brauchen werde und nicht so viel zum Arbeiten kommen werde wie ich es mir vorgestellt hatte. das hat mich echt aus der bahn geworfen.

Ich habe finanziell keine Probleme, meine Eltern sagten Geld spiele in diesem fall keine Rolle. Aber ich will nicht einfach das Geld meiner Eltern verpulvern!!! Ich habe durchgerechnet was das alles kosten dürfte und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Kosten für alles horrend werden und ich sie niemals allein durch die Arbeit stemmen kann, nicht mal ansatzweise und so ja doch von den devisen meiner Eltern leben und so ja eigentlich ein halbes Jahr urlaub machen würde.

Zudem erfasst mich etwas, dass ich so noch nicht kannte: Heimweh! ich vermisse meine Fam über alles Maßen.

Ich weiß echt nicht mehr weiter und der Wunsch jetzt abzubrechen wird aufgrund der Situation immer größer. Damit geht aber auch eine gewisse versagensangst einher.

ich brauche dringend Rat. Soll ich es hinschmeißen? Meine Eltern scheinen meine Probleme nicht zu verstehen...

...zur Frage

Tja, erstmal willkommen im echten Leben!

Und dann: sei kein Frosch, Deine Eltern haben es Dir angeboten, und sie sind schon so lange für Dich aufgekommen, da kommt es auf dieses eine Jahr auch nicht an. Meinetwegen zahl ihnen das irgendwann zurück, wenn Du arbeitest. Ist zwar nicht nötig, aber immerhin eine nette Geste.

Das mit dem Heimweh war zu erwarten, aber gerade dafür ist so ein Auslandsjahr ja gut: dass man merkt, was man zu Hause hat, und dass man sich trotzdem ein wenig abnabelt. Schreib Deinen Eltern bei jeder Gelegenheit, skypt, was auch immer - aber zieh das Ding bis auf ihre Unterstützung so durcht, wie es geplant war! Auch mit Heimweh und Ängsten zurechtkommen trägt zur Reife und Persönlichkeitsbildung bei.

Es läuft nicht, wie Du Dir dachtest - soll das wirklich ein Grund sein, abzubrechen und daheim unterzukriechen wie ein kleines Kind? Du wolltest Dich doch emanzipieren! Dazu gehört auch eine gewisse Frusttoleranz und Flexibilität! Und beides wirst Du in absehbarer Zeit auch zu Hause benötigen. Australien sollte eigentlich aufregend genug sein, um Dich von Deinen Ängsten und dem Heimweh ausreichend abzulenken.

Dass Deine Eltern Deine Probleme nicht ganz nachvollziehen können, verstehe ich. Du hast hier eine Entscheidung getroffen, die Dich abnabeln und selbstständiger machen sollte - und bereits nach so kurzer Zeit denkst Du daran, den Schwanz einzuziehen und nach Hause zu fliehen vor der großen bösen Welt.... Falls es ihnen bis dahin noch nicht ganz klar war: gerade das zeigt, dass bei Dir echter Bedarf herrscht, dort zu bleiben und wirklich selbstständiger zu werden.

Also schmeiss nicht hin, wenn Du das durchziehst, machst Du Deine Eltern stolz und glücklich (und Du nimmst ihnen die Sorge, ob Du jemals wirklich selbstständig wirst), und Du kommst ein ziemliches Stück erwachsener zurück, als Du gegangen bist.

Und ja: Deine Eltern vermissen Dich auch. Aber heulen die herum, dass Du bitte heimkommen sollst? Und die vermissen Dich nicht nur, die machen sich auch Sorgen. Aber sie haben Dich fahren lassen, unterstützen Dich und zeigen Dir somit, dass sie Dir zutrauen, aus Dir selbst etwas zu machen. Zeig ihnen, dass sie sich nicht irren!

...zur Antwort

Erstmal reichen 1-2 Binden. Unterhose und gegebenenfalls Hose oder Rock zum Wechseln, falls das Ding so derartig tückisch kommt, dass Du durchblutest. (Blut bekommst Du aus Deinen Sachen wieder raus, wenn Du sie vor dem Waschen über Nacht KALT einweichst).

...zur Antwort
Ex versucht mich eifersüchtig zu machen! Warum tut er das?

Hey, also vor ca. 3 Wochen haben mein (Ex-) Freund und ich uns getrennt. Grund: In unsere Beziehung war keine Liebe mehr. Eigentlich war es beidseitig, jedoch sprach ER an, dass er Schluss machen will. Ich hatte seid längerem schon den Gedanken und stimmte zu (keiner wurde verletzt). Weil wir uns trotzdem mögen sind wir Freund geblieben und verstehen uns seitdem besser als jemals zuvor :)

Doch gestern waren er, eine Freundin von uns und ich schwimmen. Die ganze Zeit erzählte er irgentwelche (unglaubwürdigen) Geschichten. Beispiel: Ein Mädchen gab ihm (einfach so) ihre Handynummer an einer Bushaltestelle, ein Anderes ist im Freibad immer in seiner Nähe, er betonte dass er den ganzen Abend mit einer Freundin simste, und ein unbekanntes Mädchen rief ihn vorgestern Nacht um 1 Uhr an und fragte ob er vorbeikommen möchte (doch er kannte sie ja nicht) ...usw... Zuerst dachte ich ich bilde mir ein, dass er übertreibt, doch als er kurz weg war, sprach mich sogar meine Freundin darauf an. (Muss noch sagen: Er ist zwar nicht hässlich, aber er sieht auch nicht aus wie ein Model bzw. ist ein Frauenschwarm, er ist erst 14!)

Ich würde mich ja freuen wenn er mir (als seine beste Freundin) anvertraut wenn er ein neues Mädchen kennengelernt hat, doch das ist doch wirklich schon übertrieben, oder?! Ich liebe ihn nicht mehr und die Freundschaft mit ihm ist mir sehr wichtig. Also warum tut er das?? Und wie soll ich darauf reagieren??? Meistens lächele ich oder sage (je nachdem) "Oh Gott, wirklich?!" oder "Cool", aber warum tut er das?? o_O

Danke im Vorraus, Lg 1Nadi

...zur Frage

Selbst wenn das Schlussmachen einvernehmlich war, und man sich auch einvernehmlich auf Freundschaft geeinigt hat, ist oft hinterher ein Teil nicht ganz so glücklich damit, selbst wenn es sich um denjenigen handelt, der beim Schlussmachen die treibende Kraft war.

Das kann verschiedene Gründe haben: noch Gefühle, Rachegelüste oder einfach dass der andere die Trennung zu gut verkraftet (ja, es kann kränken, wenn man jemanden nicht mehr wollte, der sich aber nach der Trennung zu schnell wohl fühlt oder nicht "angemessen" kränkt).

Was Dein Ex da abzieht, ist kindisches, leicht durchschaubares Geprotze, das Dich wohl dazu verleiten soll, Dich zu fragen, wie dumm Du bist, dass Du um jemanden, der so derart beliebt ist, nicht gekämpft hast/nicht kämpfst. Dein Ex ist ein Kind, nicht nur dem Alter nach.

Freu Dich für ihn, wenn er solche Märchen erzählt, das ist das beste Signal dafür, dass Dich das nicht mehr wirklich interessiert. Irgendwann checkt er das dann schon auch noch.

...zur Antwort

Das kommt darauf an. Wenn jemand das Getränk als Gesprächseinstieg benutzen will, reagiere ich gar nicht. Wenn ich mich mit jemandem schon unterhalte, kommt es darauf an, wie gut, und wie er das mit dem Getränk macht. Schlechte Unterhaltung: nein, danke. Einfach Getränk bestellen: auch nein, danke.

...zur Antwort

Warum soll das mit der Krabbeldecke nicht funktionieren? Du musst Dir nur im Klaren sein, dass Du dort das Kind nicht mal kurz alleine lassen kannst (im Laufstall schon), wenn Du aufs Klo musst. Krabbeln-aufstehen-hinfallen-wasrunterziehen-sichwehtun geht meistens recht überraschend und immer dann, wenn man es nicht brauchen kann.

...zur Antwort

Einfach nicht feig sein. Was hast Du zu verlieren? Eine Beziehung, die Du nicht mehr willst. Was hast Du zu gewinnen? Singleleben. Beides geht nicht, also einfach raus damit, ganz offen und ehrlich und fair.

Das mit facebook, da musst Du durch. Entweder nicht hinsehen oder damit leben. Du wolltest sie nicht mehr, also hat sie halt jemand anderer bekommen.

...zur Antwort

Stichwort Modegeschichte bei Amazon, da kommt einiges. http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_c_1_14?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=modegeschichte&sprefix=modegeschichte%2Caps%2C233

...zur Antwort

Alk ist nicht zwingend (man kann auch ohne saufen gut drauf sein), und Techno schon gar nicht (denn auch alte Leute gehen feiern).

Das Wort Feier hat aber einen sehr offiziellen Charakter für mich, deshalb sage ich lieber gleich, was ich will: irgendwo gemütlich bei guter Musik (nicht zu laut, man sollte sich noch unterhalten können), nettem Essen und vielleicht ein paar Gläschen Wein oder Bier zusammensitzen und Spaß haben.

Wenn Dich jemand zum "feiern" einlädt, kannst Du ja fragen, was und wie gefeiert werden soll, und dann noch immer zu- oder absagen. Vielleicht versteht auch mancher ganz einfach ein Nähkränzchen mit Kakao und Schlagermusik darunter, und am Ende würde es Dir gefallen?

...zur Antwort

Für den Fall, dass jemand (mangels vorausschauender Eltern) keine Binden/Tampons mithat, solltet Ihr so nett sein und welche dabei haben, die ihr ausgeben könnt. Warum solltet Ihr die nicht ausgeben dürfen?

Wegen der Informationen würde ich die Eltern in die Pflicht nehmen, mit ihren Töchtern zu sprechen (falls das noch nicht geschehen ist), damit die a) nicht aus allen Wolken fallen und b) ihr nicht fachlich richtige aber von den Eltern nicht gewünschte Infos (kann aus Glaubens- oder sonstigen Gründen sein, dass Eltern nich wissen, dass ihre Kinder alles wissen)weitergebt. Dabei solltet ihr auch klarstellen, dass entsprechende Hygieneartikel mitzubringen sind.

Sollte es doch zu Überraschungen kommen, gebt nur die nötigsten Informationen: das ist normal und kann ab jetzt jedes Monat kommen, es kann aber auch sein, dass es anfangs nicht regelmäßig kommt. Mit den Mädchen würde ich das nicht vorab besprechen, es könnte sein, dass das einigen Eltern nicht recht ist.

Und nein: die Eltern müssen nicht von Euch informiert werden, dass ihre Tochter zum ersten Mal die Tage bekommen hat, das ist Sache des Kindes.

Bei Krämpfen hilft im Normalfall Bewegung und/oder Wärme, die Mädchen merken eh schnell selbst, was ihnen gut tut. Nicht wundern, wenn jemandem extrem kalt wird, auch das ist normal, dann vielleicht mit Tee/Bewegung wärmen. Achtung, kein Pfefferminztee, der senkt den Blutdruck noch weiter. Sollte es jemandem ganz extrem schlecht gehen, dann lasst diejenige von den Eltern abholen, die kennen ihr Kind und dessen Schmerzgrenze am Besten, und können entscheiden, ob Medikamente/Arztbesuche notwendig sind. Es kann auch zu Stimmungsschwankungen kommen, von extrem gut drauf bis heulendes Elend oder recht agressiv - solange es von der Gruppe her vertretbar ist, kann man das bei Menstruierenden etwas milder sehen als im Normalfall, Verständnis zeigen, aber auch nicht alles durchgehen lassen. Aber auch hier: wenn es wirklich unheimlich wird: von den Eltern holen lassen.

...zur Antwort

Wenn jemand den Mut hat, sich lächerlich zu machen, ist er mutig, nicht lächerlich.

Lächerlich sind Duckmäuser, die daheim den Macho spielen müssen, Menschen, die sich für den eigenen Partner schämen, weil er etwas einfacher gestrickt ist, Leute, die in-und-out-Listen brauchen um sagen zu können, was "nach ihrem" Geschmack ist, Menschen, die auf ihren Bildungsmangel auch noch stolz sind, arme Seelen, die "das macht man so" und "das machen alle so" als Gesetze ansehen, auch wenn sie damit unglücklich sind, Frauen, die sich aus dem Bett schleichen und schminken, damit ihr Mann nicht ihr wahres Gesicht sehen kann, .....

Wenn ich mir das so betrachte (und die anderen Beispiele, die mir gerade noch einfallen), dann hat Lächerlichkeit für mich eigentlich immer mit einer falschen Kleinigkeit, einem Fehlerchen, einem Trugschlüsschen, die jemand unverhältnismäßig aufbläst, zu tun.

...zur Antwort

Rein rechnerisch 10 Mondmonate, also 10 mal 28 Tage bzw. 40 Wochen. Die 9 Kalendermonate stimmen auch - aber nur ungefähr.

...zur Antwort

Hass ist schon Energie - allerdings schlechte Energie, die Du gegen Dich selbst richtest. Um daraus etwas Positives zu machen, musst Du vom Hass und die Konzentration auf diese Person wegkommen, Dich wieder auf Dich, Dein Wohlergehen und Deine Wünsche/Träume/Ziele konzentrieren und DEIN Leben bewusst angehen, indem Du Dir etwas gutes tust.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.