Also ich arbeite mit Gegendruck, wenn es für den kleinen unangenehm wird, will er nicht mehr beißen.

ABER: nach 4 Tagen? Schon so Hilflos und ohne kreative Alternativen? Bitte lass dir bei der Erziehung professionell helfen. Wenn du ein Buch liest hast du niemanden für Rückfragen. Also überlege, ob du nicht mal eine solche Hilfe in Anspruch nehmen möchtest.

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Prinzipiell keine schlechte Idee, unter der Voraussetzung, dass sie sich Riechen können.

Es sollte die Möglichkeit hergestellt werden, dass die beiden sich nicht nur kurz kennenlernen, sondern mal mehrere Stunden zusammen sind. Dabei müssen die Reaktionen der beiden gut beobachtet werden. Niemand möchte, dass es später zu Auseinandersetzungen kommt. Auch sollten sie vom Alter her nicht zu unterschiedlich sein, denn je größer der Altersunterschied ist, desto größer können die Bedürfnisse auseinander klaffen. Muss nicht, nur ist die Wahrscheinlichkeit höher.

Viel Erfolg!

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Also ein 2.-Hund bedeutet nicht automatisch, dass es zwischen den Beiden zu erheblichen Rangordnungsprobleme kommt, solange klar ist das du (oder jemand sonst aus der Familie) das „Sagen“ hat.

Trotzdem sollten die Fressnäpfe nicht gerade nebeneinander gestellt werden. Am besten hat jeder seinen eigenen Fressplatz und gefressen wird erst dann, wenn du das O.K. gibst. Selbstverständlich darfst du den Raum nicht verlassen, so lange noch etwas in den Näpfen ist.

Die besten Erfahrungen habe ich mit Hundeboxen gemacht, in diese „Sicherheitszonen“ bekommt jeder sein Futter, es sind Rückzugshöhlen für die Hunde und somit positiv belegt.

Als weiteren Tipp möchte ich euch empfehlen, bei der Entscheidungsfindung einen erfahrenen Trainer zur Rate zu ziehen, der euch auch zur Seite steht bei der „Einführung“ bei euch im Haus.

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Hier Information zu erteilen wie man ein Hund etwas in Deutschland verbotenem beibringt, finde ich sehr suspekt. Zumal man sich dabei strafbar macht. Nicht zu vernachlässigen wäre auch, dass in den Regionen in Europa, wo es auch Trüffel gibt, die Parzellen sich entweder im Privatbesitz befinden oder verpachtet sind. Auch hier geht man die Gefahr ein eine Straftat zu begehen.

Die Möglichkeit den Hund auf andere Pilze, wie jemand hier schon bemerkt hat, finde ich durchaus sinnvoller und Erfolgversprechender.

Wenn du deinem Hund das Apportieren mit Futterbeutel beigebracht hast, finde ich diese Lösung am besten fürs Pilze suchen. Der Futterbeutel muss nach und nach wie die Pilze riechen, welche gesucht werden sollen. Da es sich auch für den Hund lohnen muss den Futterbeutel zu bringen, nein nicht aus dem Futterbeutel füttern, sondern aus der Hand. Erst wenn der Hund zuverlässig den Futterbeutel „Blind“ findet würde ich die Um-Konditionierung mit dem „Anzeigen“ beginnen. Zunächst unter kontrollierbaren Bedingungen (im Haus) dann Garten usw.

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Was bedeutet eigentlich „Es geht langsam ans finanzielle“? Futter wird gestellt, welche Aufwendungen sind sonst von dir zu bestreiten, die nicht vom Besitzer übernommen werden? So spontan fällt mir da nichts ein. Denn selbstverständlich sollte er/sie die Unkosten für einen notwendigen Tierarztbesuch oder Leckerchen aufkommen.

Denn gem. neuem Tierschutzgesetz, muss jeder der Geld im Umgang mit Tieren/Hunden verdient eine Sachkundeprüfung ablegen. Falls nicht, macht man sich strafbar.

Ab wann diese in jedem Bundesland umgesetzt wird, kannst du beim Veterinäramt erfragen.

Wenn es sich um eine „Nachbarschaftliche Hilfeleistung“ handelt kannst du vielleicht auf Bargeld verzichten und als Dankeschön einen Gutschein ausstellen lassen. Ist zwar nicht so „Astrein“ du kannst jedoch nachweisen, dass du kein Geld dafür bekommst bzw. verlangst.

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Also das Leinenbeißen ist nicht so einfach mit Übermut oder Überforderung zu definieren. Das hat auch etwas mit „seinem Platz in der Familie finden“ zu tun.

Wie ein Kind testen auch Hunde aus, was ist erlaubt und wie weit kann ich gehen.

Wenn du nun keine klare Information erteilst dass dieses Benehmen nicht erwünscht ist (also nur die Leine mit Essig behandeln) wird er sich sicherlich ein anderes Ventil suchen.

Die Leine ist für dich da um dein Hund zu führen und Sicherheit zu geben, das bedeutet du musst deinem Hund auch beibringen das es kein Spielzeug ist. Am besten du umschließt die Leine mit der Hand und gehst dem Hundemaul entgegen und sagst „meins“. Eigentlich braucht man nicht wirklich etwas zu sagen, kann allerdings später bei ähnlich gelagerten Verhaltenswünschen eine Vereinfachung darstellen.

Auch ich arbeite mit Positive Verstärker (Futter), jedoch finde ich man muss sehr darauf achten, dass der Hund daraus kein Spiel macht.

Wie immer: Diese Antwort habe ich gegeben, ohne dich und dein Umgang mit dem Hund oder deinem Hund zu kennen. Deshalb kann auch sein Verhalten anderweitig gelagert sein.

Viel Erfolg beim Erziehen(lernen).

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So einfach dem Vermieter gegenüber eine Mietminderung zu machen geht nicht. Die Ursache kann nicht so einfach von ihr behoben werden. Natürlich kann ein Vermieter darauf bestehen, dass das Haus nicht mit Tieren überfüllt wird. Aus deinen weiteren Kommentaren lese ich heraus, dass die Mieterin noch weitere Tiere hat das hört sich fast nach einem bekannten Krankheitssyndrom an.

Alle Hausbewohner, egal ob Mieter oder Eigentümer haben sich an gemeinschaftlichen Regelungen zu halten. Wenn diese nicht, über längere Zeit, eingehalten werden, kann eine Kündigung aus diesem Grunde durchaus angebracht sein.

Nun gegen Geruchsbelästigungen, was Tiere anbelangt ist etwas schwieriger heranzugehen, da was den einen Stört, einem Anderem nichts ausmacht. Wie z.B. kochen mit Knoblauch oder Schwarzkümmel. Was mich persönlich nicht stören würde, jedoch wenn mein Nachbar es nicht so mit der Köperhygiene hat, dass ich auch wenn er vor 15 min. durch den Hausflur gelaufen ist und ich immer noch „erschnuppern“ kann wer vor mir nach Hause gekommen ist.

Und ja ich habe selbst Haustiere, die niemand geruchstechnisch wahrnimmt und ich arbeite bei dem Anwalt der beim BGH das Urteil erfochten hat.

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Mein Hund frisst nichts mehr nach Cortison-Behandlung! (Beagle)

Hallo an Alle!

Bin wirklich verzweifelt wegen meiner ca. 12-jährigen Beagle-Dame, die seit 4 Tagen nichts fressen möchte und nachts in die Wohnung macht. Ich schildere euch erst einmal den Fall: Da Sie ein paar Tage lang ein bis zweimal am Tag aus heiterem Himmel geschrien hat, obwohl es ihr sonst gut ging (sie hat normal gefressen, getrunken und konnte sich frei bewegen), bin ich mit Ihr am 11.September zum Tierarzt gefahren und wollte wissen, woran es liegt. Der Arzt diagnostizierte einen eingeklemmten Nerv, was mir auch sinnig erschien, da dass Jaulen immer nur spontan kam und direkt danach auch alles wieder gut war. Somit bekam sie Cortison gespritzt (Medrate Solubile ad us. vet. 500mg, Menge 1,50ml) und für die 3 Folgetage jeweils morgens und abends eine Tablette (Phen-Pred 50mg, Menge 1,5mg pro Tablette). Ihr ging es bereits nach 2 Stunden besser und Sie hatte keine Schmerzen mehr bzw. gab keine überraschenden Schreie mehr von sich. Auch sonst war sie sehr aufgeweckt und wie immer. Leider kam es nach Absetzung der Tabletten am 15. September zu einem ganz anderen Problem. Sie war träge und wollte nicht so recht Treppen gehen, Essen und Trinken waren jedoch normal. Einen Tag später begann sie vermehrt zu trinken. Weitere 2 Tage später war immernoch keine Besserung in Sicht, sodass wir am 18. September eine Urin und Blutprobe vornehmen lassen haben. Die Urinprobe war ohne Befund und die Blutprobe (1Tag später) war bis auf zwei Werte, die nicht im Normbereich waren, auch OK. Das Labor sagte, diese Werte hingen wohl mit der Cortison-Behandlung zusammen. Zu diesem Zeitpunkt trank Sie schon verhältnismäßig viel. Nun sollten wir Ihr Wasser mit etwas Salz geben und nach paar Tagen wieder eine Zwischenmeldung machen. Als wir gestern angerufen haben, wurden wir gebeten wieder eine Urinprobe abzugeben. Aktuell frisst Lanti seit 4 Tagen sehr, sehr wenig (nur ein paar Stangen zur Zahnhygiene), trinkt aber viel und macht nachts in die Wohnung und muss über den Tag ca. 8-9 Mal raus. Aktuell trinkt Sie ihr Wasser wieder ohne Salz. Es ist keine Besserung in Sicht.. Noch dazu möchte Sie sich nachts nicht hinlegen und läuft nervös hin und her oder bleibt einfach nur auf der Stelle stehen! Heute verweigert Sie Essen komplett!

Nun ist meine Frage, was eine weitere Urinprobe bringen soll und wie wir Ihr helfen können wieder auf die Beine zu kommen?!

Vielen Dank für eure Hilfe!

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Meine Erfahrungen mit Cortison sind anders gelagert und werden hier nicht weiterhelfen. Meine Cortison-Patienten hatten vermehrt Hunger.

Wie jemand schon geschrieben hat, überdeckt Cortison das Problem, welches. sich mit dem vermehrt Wasserlassen, nach einer Blasenentzündung anhört (könnet! Muss aber nicht sein).

Empfehlen kann ich nur, einen anderen Tierarzt bzw. Klinik auf zu suchen. Alles andere ist gefährlich.

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Möchte nun nicht beleidigend sein, aber das geht überhaupt nicht!!!

Wahrscheinlich wird der Kleine auch noch beschimpft, wenn er in die Bude macht und wenn er in wenigen Monaten Verhaltensauffällig wird ins Tierheim abgegeben oder im schlimmsten Fall ausgesetzt!

Schlage deiner Freundin vor, sie sollen unbedingt eine HUTA für den Hund suchen oder noch besser jemand aus der Verwandtschaft oder Freundeskreis, welches sich um den Hund kümmern kann.

Allerdings muss ich anmerken, dass mir das Aussichtslos erscheint, wenn Menschen der Meinung sind, dass die Situation für den Hund „Nicht so schlimm sei“.

Da kommen mir die Tränen....

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Also für mich wäre es das einfachste den Kleinen samt Kiste ins Schlafzimmer zu nehmen.

Es dauert selbstverständlich einige Tage bis er sich daran gewöhnt alleine zu sein.

Viel Erfolg!

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Also für mich wäre es das einfachste den Kleinen samt Kiste ins Schlafzimmer zu nehmen. Es dauert selbstverständlich einige Tage bis er sich daran gewöhnt alleine zu sein.

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Also nachdem ich alles durchgelesen habe, hast du den Hund noch nicht so lange bei dir.

Meine Vermutung wäre, dass er für den Transport evtl. ruhig gestellt wurde. Die Umstellung kann auch etwas dauern. Wenn er Schmerzfrei ist kann alles in 1 bis 2 Tagen anders aussehen.

Was meint der Tierarzt?

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Zunächst mal hat dir inicio das Best mögliche Antwort gegeben.

Der Begriff „Läufigkeit“ kommt nicht daher, dass die Hündin ausläuft, sondern dass sie davonläuft. In der Zeit sind Hündinnen (leider) nicht so gehörig wie wir es sonst gewohnt sind. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen zur Regel!

Schon mal vorab, falls ihr euch Gedanken macht zur Kastration. Ein Hund braucht die Hormone für das Wachstum. Ein Hund ist erst mit ca. 2 Jahren ausgewachsen.

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Eigentlich ist er ja ganz gut

Nun wenn man bedenkt, dass seine Theorien darauf basieren, dass der Mensch meist der Auslöser für Fehlverhalten ist, muss ich sagen er ist genial. Zumal die Menschen diesen „kleiner Mann“ auch ernst nehmen. Was viel Trainer hierzulande nicht gelingt.

Was man unbedingt bedenken muss, ist das die meisten Hunde mit denen er arbeitet, „zum tote verurteilten“ Kandidaten sind, wenn keine Änderung eintritt. Leider ist es in den USA so. Somit ist für mich eindeutig klar, der Erfolg hat Vorrang vor etwas, das der Hund, der nun mal ein „nicht in der Vergangenheit lebender“ Wesen ist, dass für uns zunächst als grausam erscheint. Zumal Online die Videos kompl. aus dem Zusammenhang gehoben sind.

Allerdings sage ich ganz klar NEIN, wenn es darum geht, Hunden die Haare aus den Ohren zu „rupfen“. Was jedoch hier noch nie beansprucht wurde, obwohl es heute noch von den Hundefrisören praktiziert wird.

Antwort von Delveng: sehr gute Antwort!

Antwort xxgut94: gut beobachtet!

Antwort Lifewave: Und unerwünschtes Verhalten wird "bestraft", wird auch von der Koryphäe Sabine Winkler als Lernmethode (zumindest in Ihre Bücher) beschrieben und auch verwendet(?). Da heißt es Negative Verstärkung.

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Könnte sein, dass eine läufige Dame in der Umgebung ist, da benehmen sich die unkastrierten wie Testosteron gesteuerte Männer (=Gehirn wird kompl. ausgeschalten) ;-)

Jedoch muss ich doch die Gegenfrage stellen: Weshalb „bemutterst“ du den Hund so? Diese Frage stelle ich nur, da du bereits auf einige medizinische Gegenfragen geantwortet hast und da war alles in bester Ordnung.

Wenn er etwas will, wird er in Zukunft (wenn gerade keine läufige Hündin in der Gegend ist) dir auf diese Art und Weise „Befehle“ erteilen.

Bitte nicht missverstehen! Wir lieben alle unsere Hunde, wie Kinder, jedoch sollten wir uns ihnen nicht zum Untertan machen.

Wie immer: Ausnahmen bestätigen die Regel.

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Zahnsteinbildung ist von Hund zu Hund unterschiedlich (wie beim Menschen auch).

Als vorbeugende Maßnahme Zähneputzen. Wenn sich ein leichter Film gebildet hat bekommt man es auch mal mit dem Fingernagel weg. Es gibt auch extra "Werkzeug" mit dem man es entfernen kann, dafür muss euer Verhältniss aber sehr gut sein. Sonst verursacht man nur Schmerzen und das muss nicht sein.

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Jetzt habe ich die meisten Antworten überfolgen und die Tatsache, dass ein Hund, falls er nicht innerhalb von +++Minuten sein Fressen frisst, stimmt. Du machst dich damit zum „Boss“, Zuteiler von Recoursen. Das diese Recourse nicht ständig zur Verfügung stehen sollte wurde auch geschrieben. Jedoch fehlt die Begründung weshalb.

Wenn ein Hund stets diese Recourse zur Verfügung hat und auch auf diese „aufpassen“ muss, damit kein anderer daran geht. Kann auf Dauer sich folgendes Problem entwickeln. Jeder der in der Nähe seines Futters kommt, wird „davon gejagt“. Ergo: er wird anfangen, sein Futter zu verteidigen.

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Angst ist nicht peinlich, sondern mit der Zeit recht anstrengend. Wenn du z.B. mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährst und jemand mit Hund steigt ein uns setzt sich sogar noch in deiner Nähe.

Die beste Möglichkeit einer solchen Phobie zu überwinden ist tatsächlich eine Therapie, in der man mit dem konfrontiert wird, wovor man Angst hat.

Allerdings ist es nicht ratsam, dies „auf eigene Faust“ zu unternehmen. Wenn du schreibst, du bist nicht alt genug um Pfefferspray (nicht dass ich dies empfehlen würde) mit dir zu führen. Meine ich, dass du ohne Begleitung eines Erziehungsberechtigten hier nichts unternehmen solltest. Zumindestens sollten deine Eltern zu einer solchen Unternehmung ihr Einverständnis geben. Ggf. könnten sie dich mal auf einem Hundeplatz (nach vorheriger Absprache) begleiten. Dort kannst du in gebührendem Abstand erstmal die Hunde und Halter beobachten und nach und nach evtl. dein Sicherheitsabstand verringern.

Auch Hundetrainer, die wirklich auch gut mit Menschen umgehen können, können helfen.

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Wie ein Mensch auch, lernt ein Hund ein Leben lang.

Ein 7 Monate alter Hund ist vielleicht eine Herausforderung jedoch keine unüberwindbare Aufgabe und zwar unabhängig welcher Rasse.

Es gibt sicherlich in deiner Umgebung eine passende Hundeschule mit der Möglichkeit mal hineinzuschnuppern. Natürlich zunächst ohne Hund, hör dann auf dein Gefühl ob das was da gelert wird auch passt.

Vorab ist sich in das Thema Hund und Erziehung einzulesen keine schlechte Idee.....

Von Sabine Winkler gibt es Bücher, die für den Anfang "ganz O.K." sind und für einen Laien (also jemand, der nicht Hundeverhalten seit vielen Jahren studiert) gut zu verstehen und umzusetzten sind.

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Jetzt komme ich mir doch etwas veräppelt vor.

Wie alt seid ihr? Zuerst einen Hund zulegen und dann wieder nach 3 Tagen abgeben? Was passiert wenn deine Frau schwanger wird? Gleich abtreiben oder erst mal austragen und 3 Tage lange sehen ob Sie mit Kind zurecht kommt?

Und dann...... am 14.9. zu fragen ob es i.O. sein kann das euch eine fremde Person wegen des Hundes auf der Straße anmacht.....

Heutzutage bedeutet "Volljährig" nicht mehr, dass jemand volle Verantwortung übernehmen kann.

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