Der MX 925 verbraucht im Standby ca. 1Watt, da muss man sich ausrechnen, ob es günstiger ist, das Geld für Strom oder Tinte auszugeben ;)

Prinzipbedingt MUSS ein Tintenstrahldrucker sich regelmäßig reinigen, eine Erklärung warum das so ist hier: http://www.toner-dumping.de/blog/wo-bleibt-denn-die-ganze-tinte-wofuer-nutzen-tintenstrahldrucker-tinte-noch-ausser-zum-drucken/ würde man einen Weg finden die Reinigung zu umgehen würde das recht schnell zu Schäden oder einer schlechteren Druckqualität führen.

Ein Laserdrucker muss das nicht, hat dafür aber andere Nachteile, die man im Einzelfall abwägen muss. Den perfekten Drucker für jedermann gibt es nicht. Kleiner Tipp am Rande: für den MX925 gibt es günstige, bewährte kompatible Patronen, mit denen dann auch die Druckerreinigung nicht mehr ganz so ins Geld geht ;)

...zur Antwort

Alle Patronen raus, der Reihe nach nochmal einsetzen.

Womit wurden die Kontakte gereinigt? Auch dabei kann man sie zerstören?

Wie oft wurden die Patronen schon genutzt?

Wurden OEM-Patronen wiederbefüllt, oder kompatible?

Für die 550/551 gibt es seit geraumer Zeit Nachbauten zu kaufen, die dank Garantie so einen Stress ersparen ;) z.B. bei TD http://goo.gl/CCY8um

...zur Antwort

Ich wünschte, Tippgeber bei gutefrage.net wären haftbar für Schäden die durch kopflose Tipps entstehen. Dann würden vielleicht endlich mal diese absurden Ratschläge aufhören mit Bürsten, Spiritus, Nagellackentferner und sonstwas - wie wäre es mit ein bisschen WC-Frisch? - an Druckköpfen rumzupfuschen.

Finger weg von scharfer Chemie! Wenn überhaupt, dann Isopropanol, oder fertig gemischte und speziell auf Druckkopfreinigung abgestimmte Mittel wie z.B. von KMP, Tonerdumping o.ä. nutzen.

Hier nochmal Hinweise: http://www.toner-dumping.de/blog/druckkopfreinigung-beim-tintenstrahldrucker-finger-weg-von-scharfen-chemikalien/

...zur Antwort

Grundsätzlich halten bei allen Herstellern in der Regel die Geräte der höheren Preisklassen länger. Und natürlich sollte man entsprechend seines Druckverhaltens kaufen. Wenn man einen 50€ Billig-Tintenstrahler im Büroalltag nutzt, darf man sich nicht wundern wenn der schnell den Geist aufgibt - dafür ist er nicht ausgelegt.

Insgesamt ist die ganze "planned obsolescence"-Diskussion in den letzten Jahren massiv überzogen worden. Wenn z.B. Firmen in absolute Einsteigergeräte keine einfach wechselbaren Resttintenbehälter einbauen, dann ist das gewinnorientiert arbeitenden Unternehmen nicht zu verdenken.

Sprich: kauft man bedarfsgerecht, halten Drucker auch ordentlich lange.

...zur Antwort

Gibts bei den Kopien keine Farbverschiebungen? Dann sollte es nicht am Druckkopf/Düsen oder Patronen liegen. Hast du mal einen Düsentest gedruckt?

Wenn bisher nicht, dann wäre das ein wichtiger Schritt. Aufgrund der Fehlerbeschreibung könnte es aber z.B. auch ein Treiberfehler sein. Hast du aus unterschiedlichen Programmen Testseiten gedruckt?

...zur Antwort

Laminierfolien zum heißlaminieren enthalten einen Schmelzkleber. Es ist nicht der Kunststoff der verschmilzt. Overhead-Folien besitzen weder eine Schmelzkleberschicht, noch sind sie mit einem "Greiferrand" versehen. Klare Sache: NEIN!

...zur Antwort

Wenn die Patronen richtig eingesetzt sind, die Schutzfolien richtig entfernt wurden, und keine Fehlermeldung vom Drucker kommt: Patronen zurück zum Händler.

Ich gehe mal davon aus, dass du sie schon mal rausgenommen und nochmal eingesetzt hast?

...zur Antwort

Das deutet in der Tat auf einen verstopften Druckkopf hin. Wenn die Farben in einem Teil des Ausdrucks kräftig und sauber erscheinen, und anderswo Lücken und Blässe auftreten, ist das ein typisches Fehlerbild für verstopfte Düsen.

Es gibt eine Druckkopfreinigungsfunktion über die Druckereigenschaften, die hilft aber oft nicht wirklich. Empfehlen kann ich die Reinigung mit Düsenreiniger oder Isopropyl-Alkohol. Das vorgehen mit Düsenreiniger wird hier erklärt: http://www.toner-dumping.de/reinigen/

Wenn die Düsen des öfteren eintrocknen kann das auch an minderwertiger Tinte liegen, oder dem Aufstellungsort. Die Nähe zu Heizkörpern z.B. sollte man meiden!

...zur Antwort

Wenn es sich um 2 Patronen handelt, du schreibst "beide Patronen", dann kann es nicht an einem verstopften Druckkopf liegen, da bei den Kombipatronen von HP (3-Farbpatronen) der Druckkopf integriert ist.

Wenn keine der Patronen, sowohl original als auch kompatible, drucken will, dann sieht es in der Tat so aus, als ob nur ein neuer Drucker hilft - auch wenn dir diese Auskunft nicht gefällt.

Ist auch der Ausdruck einer Testseite über den Drucker selbst (siehe Handbuch oder Google) nicht möglich, war´s das - der Drucker ist hinüber.

...zur Antwort

Das ist ein Problem bei den meisten Consumer AIOs. Ist keine Tinte drin, geht auch der Scanner nicht mehr. Wird also wahrscheinlich nicht gehen.

...zur Antwort

In jedem Fall greift hier die gesetzliche Gewährleistungspflicht des Anbieters. Bei Epson Druckern kommt es jedoch auch relativ häufig vor, dass kompatible Chips sehr, sehr genau sitzen müssen, damit die Patrone erkannt wird. Absolut gerades einsetzen ist dann oft schon die passende Abhilfe.

Ansonsten muss man sich damit überhaupt nicht aufhalten, der Anbieter muss auch keine besondere Garantie anbieten, die Gewährleistungspflicht greift hier in JEDEM Fall.

...zur Antwort

Beim IP2700 ist der Druckkopf in die Patrone integriert, daher kann man relativ gefahrlos auch in so einem Fall mit dem reinen Schwarzdruck weitermachen.

In gar keinem Fall sollte man jedoch Tintenfüllstände bei Druckern ignorieren oder den Drucker zu überlisten versuchen, wenn der Drucker einen separaten Druckkopf besitzt. Dann kommt es beim drucken nämlich unweigerlich zu Schäden. Leerdruck ist tödlich für Druckköpfe von Tintenstrahlern. Zu den Unterschieden gibts z.B. hier eine Erklärung: http://www.toner-dumping.de/toner/druckerpatronen.php

...zur Antwort

Bei Druckern die derartige Erkennungsmuster mitdrucken geht es nicht darum, dass man bei Identifikation des Musters weiß wem der Drucker gehört. Man müsste zunächst in den Kreis der Verdächtigen geraten, und DANN kann ein Abgleich mit dem Drucker gemacht werden.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.