Servus,

da würde ich mich anschließen. Einfach rantasten und deine Angst überwinden. Besonders bei großen Fischen muss man schon wissen, was man da macht und richtig zupacken, wenn er sich schüttelt.

Dabei kannst du dir den Haken in den Finger hauen oder der Fisch fällt auf den Boden und verletzt sich. Muss alles nicht sein. mfg

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Es lohnt sich auf jeden Fall mit dem Angeln anzufangen. Es ist ein großartiges Hobby, das extrem viel Spaß macht, wenn man weis wie `s geht. Außerdem ist man in der Natur, was ja in der heutigen Zeit leider gerne vernachlässigt wird (von dir ja nicht, was ich super finde) und du kannst dir eine der besten Eiweissquellen selbst beschaffen. Also ein absolut sinnvolles Hobby. Auch der Adrenalin-kick beim Fangen wird von Leuten, die sowas niemals erlebt haben, absolut unterschätzt. Wirklich cooles Gefühl, besonders natürlich bei einem starken Fisch am Haken.

Auch die Kosten sind überschaubar, wenn man sich auf`s wesentliche konzentriert und nich von aktuellen Trends und Kunstködern verlocken lässt. Halte es einfach und angle nur mit einer Angel, dafür einer guten und nicht so einem Billigschrott-Angelset. Damit hast du keine Freude, besonders auf lange Sicht.

Mit 14 kannst du mit einem Jugendfischreischein angeln, jedoch nur (soweit ich weis) mit einem Angler der einen "richtigen" Fischereischein hat.

Du kannst aber auch schon einen Angelschein machen, wenn du niemanden kennst der dich mitnehmen kann, oder auch eher alleine Fischen gehen willst.

Hier habe ich noch eine Seite für dich, die in meinen Augen optimal für Einsteiger ist, die richtig Angeln lernen möchten: http://angeln-mit-toni.de

Das hat Hand und Fuß, was da erzählt wird. Auch das Thema Angelschein wird dort angesprochen

Hoffe ich konnte helfen, schönen Tag noch.

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Servus,

achtet mal auf die Windrichtung und angelt immer an dem Ufer, auf welches der Wind weht. Also wenn ihr am Ufer steht sollte euch der Wind ins Gesicht wehen und auf dem Boot in den Rücken. Tagsüber erwärmt sich die obere Wasserschicht und der Wind bringt warmes Wasser und Nahrung an diese Seite des Sees. Dort sammeln sich dann die kleinen und somit auch die Raubfische.

Und versucht die Raubvögel zu beobachten, denn dort sind oft Keinfischschwärme in der Nähe.

Habt ihr schon Oberflächenköder in den Seerosen probiert? Um diese Jahreszeit eigentlich immer ein Bringer, da viele Hechte noch recht flach stehen. Petri

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Servus,

also falls die Fragestellung noch offen ist und auch für künftige Leser möchte ich eine Seite empfehlen, die mir bei dem selben Problem geholfen hat mich zu entscheiden: http://hometrainer-test.eu/laufband-kaufen

Mit 200 wird das auf jeden Fall eng. Ich würde eher 400 bis 600 in die Hand nehmen und ein Gerät kaufen, mit dem man länger arbeiten kann und ein gewisser Komfort gewährleistet ist.

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Servus,

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Beißzeit:

1. Von Gewässer zu Gewässer unterschiedlich ist.

2. Stark von der Jahreszeit abhängig ist.

Im Winter fange im Mittags am besten und im Sommer bei Sonnenaufgang, zumindest Hechte und Barsche. Im Herbst und Frühjahr eher Abends und Zander gehen meistens Nachts auf flachlaufende Wobbler.

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Ich würde die Fische mit dem Carolina- Rig (mit Würm) suchen und dann auf einen 6-9cm Gummi (wenn erlaubt in der Schonzeit, sonst Tauwurm) am Dropshot(bei Kraut oder Ästen im Wasser) oder Bleikopf (bei Sand und Stein) versuchen die Größeren zu fangen. Auf Barsche mach ich es immer so und läuft einfach.

Hauptschnur hab ich ne dünne Geflochtene ca. 8kg und als Vorfach 25er Fluorcarbon ca. 1,5 m.

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