Im Zweifel immer melden! Melden macht frei und belastet den Vorgesetzten, in diesem Fall den Mitarbeiter der Rettungsleitstelle ;-)

Man kann dem Wachhabenden seine Zweifel erklären. Man muss ja nicht immer die Pferde wild machen, sondern man kann sehr sachlich mit den Leuten reden.

Bei kleineren Sachen, jedenfalls auf dem Land, wird dann nicht die Alarmschleife gezogen, sondern der Ortsbrandmeister per Telefon informiert, damit er sich die Sache mal anschaut. Auch Berufsfeuerwehren haben kleine Voraus-Fahrzeuge, mit denen solche unsicheren Lagene erst einmal geklärt werden können.

Wenn du dem Leitstellenmitarbeiter die Entscheidung überlässt, ob ein Einsatz notwendig ist, dann kann man dir auch keinen Strick daraus drehen.

In der Leitstelle sind alle wichtigen Telefonnummern zugänglich. Wenn wegen einer Pfütze die örtliche Kommune informiert werden soll, dann können die das erledigen.

Grundsatz: Der Bürger soll melden, und nicht dadurch überlastet sein, sich zu viele Gedanken zu machen. Entscheidungen ruhig den Profis überlassen und sachlich bleiben!

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Tu, was dir die anderen bereits geraten haben, stelle dich aus, wo es nur geht.

Darüber hinaus: Pflege online-Netzwerke wie Xing und stell Kontakte zu Gleichgesinnten her. Vielleicht veranstaltet jeder in seiner Heimatstadt eine Ausstellung und lädt dazu die anderen Künstler des Netzwerkes ein, jeder steuert ein paar Bilder bei und ein paar Wochen später geht es beim nächsten in einer anderen Stadt weiter.

Mach im Internet auf dich aufmerksam. Pflege deine Homepage und betrachte sie als digitale Visitenkarte, aber auch als Verkaufsplattform.

Treibe dich in Foren herum, die zu deinem Gebiet passen und verweise in deiner Signatur auf deine Homepage.

Drehe Videos und stelle sie bei Youtube ein und binde diese Videos wiederum in deine Homepage ein. In den Videos solltest du auf deine Homepage aufmerksam machen Was du drehen kannst?

Lass dich von einem Freund, deinem ehemaligen Kunstlehrer oder einem anderen Künstler interviewen. Führe die Youtuber per Video durch deine Künstlerwekstatt, Atelier oder Ausstellung. Erstelle eine Slideshow aus deinen bisherigen Werke und hinterlege das Video mit deinen Kommentaren oder Hintergrundmusik (Achtung: Urheberrecht nicht verletzen).

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Sie erstellt in Gedanken eine Pro und Contra Liste und wird sich nach langem Abwägen dafür oder dagegen entscheiden.

Wahrscheinlicher aber ist, dass sie dein Angebot als Ass im Ärmel behält und evtl. darauf zurückkommt, falls sich nichts besseres findet.

Bei letzterem ist es sehr wahrscheinlich, dass sie nicht auf dich zu kommt und du nur eine eindeutige Ansage erhältst, wenn du noch einmal nach hakst.

Da sie nicht sofort zugesagt hat, ist sie wohl nur mäßig an deiner Offerte interessiert bzw. macht es von den Äußeren Bedingungen abhängig - Nichts besseres im Angebot, Videoabendwetter, keine Arbeit zu erledigen...

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Etwas anderes lesen - das hilft mir persönlich NICHT weiter. Dann beschäftigt man sich nur mit Gedanken, die andere schon gehabt und etwas niedergeschrieben haben.

Leute beobachten - das ist immer gut. Z.B. bei Ikea:

http://www.typeer.de/beitrag/Leben-um-zu-schreiben--schreiben-um-zu-leben/Ikea-kreative-Orte-I-/27856/

Du kannst aber auch ganz klinisch vorgehen, wie am Seziertisch.

Mach dir Kärtchen zu jedem Punkt einer möglichen Geschichte. Wenn du fertig bist, sollte zu jedem Punkt ein eigener Haufen da sein.

Haufen 1: Z.B. Kärtchen zum Ort der Handlung: Wald, Cafe, Straße, Uni, Bahnhof etc.

Danach Haufen Genre: Abenteuer, Liebesgeschichte, Märchen, Horror, Drama usw.

Dann Kärtchen zu Held, Antiheld oder andere handelnde Personen. Draufgänger? Muttersöhchen?

Zeit: Mittelalter, Gegenwart, Zukunft etc.

2 Kärtchen: Happy End / Kein Happy End

Zu jeder Kategorie, die dir für deine Geschichte wichtig erscheint, sollte jetzt ein eigener Haufen bestehen. Jeder Haufen sollte gut durchgemischt sein.

Ziehe aus jedem Haufen ein Kärtchen, die Ideen sollten dann eigentlich sprudeln.

Im Laufe der Zeit werden dir bestimmt noch neue Kategorien und zu jeder Kategorie neue Kärtchen einfallen. Mit der Zeit hast du dann bestimmt eine gewaltige Schatzkiste und die immer neuen Kombinationen ermöglichen die immer neue Geschichten.

Wenn dann Horror in Paris in einer Sandkiste zwischen einem Bettler und einer Chefsekrätärin zu Zeiten der Inquisation dabei heraus kommt und der dramatische Wendepunkt ein Zungenkuss ist - dann mach das beste draus!

Gut zum Üben ist es auch, an einer Serie oder einer anderen Geschichte weiter zu schreiben, die dir gut gefällt. Meinetwegen ein Star Trek Abenteuer oder sowas. Hier wird es allerdings schwierig, wenn du den Text einmal veröffentlichen möchest - verletze keine fremden Copyrights.

Wenn du den Text andere lesen lassen möchtest und einem geringen Nebeneinkommen nicht abgeneigt bist: auf typeer.de lesen wir dich gern.

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Mein Tipp: Erstehe des Geldes wegen, als Zugewinngemeinschaft ohne Ehevertrag, dann rasche Scheidung ohne Kinder. Anschließend Liebesheirat und glücklich bis ans Lebensende. Damit wären sowohl Finanzen als auch Liebe optimiert.

Aber jetzt mal im ernst: Was bedeutet "arm", was bedeutet "reich"?

Ist ein Leben erfüllter, wenn man sich in einem großen Haus streitet? Oder sich nichts zu sagen hat?

Ich bin der Meinung, dass man heute aufs Heiraten verzichten kann und wenn, dann sollte das nicht aus wirtschaftlichen Hintergedanken geschehen.

Beim Partner fürs Leben, da muss es "einfach passen". Man sollte miteinander reden können, Krisen überstehen, sich erotisch anziehend finden, sich respektieren und gemeinsame Interessen teilen.

Auch frau läuft Gefahr, in der Mitte ihres Lebens ihren "Versorger" zu verlieren, wenn sich dieser gelangweilt fühlt und sie wegen einer jüngeren verlässt.

Da sich Menschen Zeit ihres Lebens verändern, gibt es niemals eine Garantie, dass eine Beziehung bis ans Lebensende glücklich verläuft. Mich jedenfalls macht es glücklicher, mit meiner Partnerin gemeinsam etwas aufzubauen und meinen Teil dazu beizutragen.

Würde meine ganze Existenz nur von dem Geld abhängen, das meine Partnerin mit in die Ehe eingebracht hat oder als Einkommen bezieht, dann wäre das für mein Selbstvertrauen jedenfalls nicht gut und dadurch eine wackelige Basis für eine Beziehung.

Sozialwissenschaftlich lässt sich feststellen: Für "Arme" ist es schwieriger geworden, sich einen "Reichen" zu angeln.

Wo früher der Arzt seine Sprechstundenhilfe heiratete, heiraten heute statistisch gesehen eher Arzt und Ärztin. Denn sie verkehren in den gleichen gesellschaftlichen Sphären, können sich die gleichen Hobbies leisten, kennen sich vielleicht sogar aus dem Studium.

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Wenn ich etwas überhaupt nicht mag, dann ist das ein kalter, unterer Rücken. Den bekomme ich unweigerlich, wenn ich das unterste Oberbekleidungsstück NICHT in die Hose stecke.

Ein in die Hose gestecktes T-Shirt oder Hemd finde ich sehr unästhetisch. Daher trage ich unter diesen Kleidungsstücken immer ein Unterhemd.

Durch das Zwiebelprinzip Unterhemd --> T-Shirt --> Pullover ODER

Unterhemd --> T-Shirt --> Oberhemd --> Pullover kann ich in der Übergangszeit gerne auch auf Jacken verzichten, da diese Kombi wirklich angenehm warm hält. Die Unterhemden sind zum Glück in der Regel so lang, dass sie auch wirklich im Hosenbund verbleiben.

Auch Frauen sollten auf "Unterhemdchen" / "Tank-Tops" meiner Meinung nach nicht verzichten, das schwache Geschlecht beklagt sich immer zu frieren.

Ein schauriger Anblick, der mich zum Frösteln bringt, sind Mädels im Winter, die zwar Daunenjacke und gefütterte Hose tragen, aber in der Bauchgegend nackte Haut zeigen! Brr, ist das kalt!

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