Die Schule darf diese Informationen nicht herausgeben. Vor diesem Problem habe ich vor einigen Jahren auch gestanden. Die Schule verweigerte die Datenherausgabe. Es hat trotzdem funktioniert, weil sich die Leute doch irgendwie untereinander (ähnlich einem Kettenbrief) informieren konnten. Notfalls setzt man eine Anzeige in die Zeitung.

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Die meisten Arbeitgeber sehen ein FSJ positiv. Dort lernt man Sozialkompetenz, die in JEDEM Beruf gefragt ist.

Wenn du aber ein FSJ für schwachsinnig hältst, solltest du sowas auf gar keinen Fall machen.

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Das hat mit dem Respekt vor den Verstorbenen zu tun. November ist der Trauermonat durch die ganzen Gedenktage für die Verstorbenen. Da wurde früher nichts geschmückt, außer die Gräber. Nur interessiert das heutzutage niemanden mehr.

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Ich kann verstehen, dass deine Mutter sich einsam fühlt. Wenn sie geschieden oder Witwe ist, dann waren die Kinder immer ihr Lebensmittelpunkt. Solange ihr eure Mutter gebraucht habt, und sei es nur für die Wäsche und das Kochen, hatte deine Mutter eine Aufgabe.

So wie Kinder sich in der Pubertät von ihren Eltern abnabeln, müssen Eltern das umgekehrt auch von ihren Kindern. Das fällt aber Menschen, die allein stehend sind, deutlich schwerer als Ehepaaren. Deine Mutter muss Wege finden, sich ihr Leben "nach den Kindern" wieder neu einzurichten. Das geht nicht von heute auf morgen. 

Du solltest mit deiner Mutter Wochenpläne machen, wo genau du für sie Zeit hast (vielleicht 1 bis 2 mal pro Woche): Entweder gemeinsam Abend essen oder zusammen einkaufen gehen, als nichts Außergewöhnliches. Dann hat sie etwas, worauf sie sich freuen kann und muss sich ihre andere Zeit selber einteilen. 

Jeder Versuch, dass DU ihr eine Freundin oder ein Hobby suchst, solltest du dabei tunlichst unterlassen. Sie muss selber auf den Trichter kommen. Und dann musst du eben konsequent bleiben und nur noch die vorher vereinbarten Termine mit ihr wahrnehmen. Sie muss das ganz alleine hinkriegen.

Ich bin Witwer, arbeit zwar noch, aber bei mir war das genau so. Nach drei Jahren Einsamkeit hatte ich dann wieder ein Erwachsenenleben, auch ohne meine Kinder, die jetzt auch mehr oder weniger ihr eigenes Leben führen.

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