Ich würde zu einem guten Fachanwalt für Erbrecht gehen. Beachte dabei jedoch auch die Kosten.

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Also die Zeiten sind ja super, kannst des öfteren ausschlafen und bei mir im Abi ging "eine" Schulstunde 90 Minuten, also beklag dich nicht lol. Außerdem insgesamt sehr wenig Unterricht, ich hatte jeden Tag Schule bis 16 Uhr.

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Du könntest dir beim Gericht einen Beratungshilfeschein holen. Diesen bekommt man, wenn man ein zu geringes oder gar kein Einkommen hat und auch nur bei bestimmten Rechtsfällen. Geh am besten mal dort vorbei und lass dich beraten. Mit diesem Schein kannst du zu einem Anwalt gehen, zahlst dort einen Eigenanteil von etwa 15 € (variiert evtl je nach Bundesland) und darfst dich einmal beraten lassen. Über das weitere Verfahren informiert dich dann der Anwalt.

Bei einem Gerichtsverfahren kannst du Prozesskostenhilfe beantragen. Wenn du nicht im Stande bist zu zahlen, dann musst du das auch nicht. Jedoch werden etwa 5 Jahre lang regelmäßig deine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geprüft und wenn sich diese innerhalb dieser 5 Jahre so bessern, dass du zahlfähig bist, bekommst du einen Bescheid. Es muss nicht die ganze Summe auf einmal bezahlt werden, Ratenzahlungen sind möglich.

Das mal nur zur Info. Aber in dieser Sache bist du wohl im Unrecht. Da lohnt sich das nicht. LG

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