Ich befürchte es sind Mehlmotten, die Du mit dem Hasenfutter eingeschleppt hast. Die sieht man erst nicht, dann entwickeln sich die Larven. Allerdings fehlt es, wenn die schon überall sind grundsätzlich an Sauberkeit und Hygiene. Wenn ein Tier im Raum ist musst Du täglich saugen, auch alle Ritzen. Wasch alle Kleidungsstücke, säubere sämtliche Möbel (von der Wand rücken). Guck auch Papier (Bücher) etc. durch, das mögen die Maden auch und fressen ihre Gänge rein. Falls Du mal im Futter (kommt auch bei Müsli, Nüssen usw. vor) so Art Spinnweben findest, ist dort bereits die Mehlmotte drin. Zuküntig das Futter in verschließbaren Behältern aufbewahren und kein Essen im Raum stehen lassen. Vorräte einpacken. Durch normale Tüten fressen sie sich durch auch z.B. durch die Silberfolie vom Kaffee. Mehlmotten sind eigentlich mehr ein Problem in der warmen Jahreszeit, aber ich glaube, die hast Du schon länger. Es gibt übrigens auch so Klebefallen zu kaufen.

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Hauswirtschafterinnen übernehmen die hauswirtschaftliche Betreuung und Versorgung von Menschen in privaten Haushalten, in sozialen Einrichtungen wie Altenheimen, Krankenhäusern, Tagungsstätten, bei hauswirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen, bei privaten Dienstleistungsunternehmen sowie in Haushalten landwirtschaftlicher Betriebe. Sie arbeiten dort in der Küche, im Servicebereich, in der Hausreinigung oder in der Wäscherei. Sie üben ihre Tätigkeit nach den Bedürfnissen der zu betreuenden Personen aus und gestalten den Alltag. Dabei achten sie auf Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Qualität, Hygiene, Gesunderhaltung und Umweltschutz. Sie erstellen z.B. Pläne für die Nahrungszubereitung und den Einkauf von Lebensmitteln. Sie bereiten die Mahlzeiten nach ernährungsphysiologischen Aspekten zu. Bei der Betreuung von Personen gehen sie auf die unterschiedlichen Lebenssituationen ein. Die Anleitung von Kindern sowie die Unterstützung von älteren Menschen bei Alltagsverrichtungen sind hier wesentliche Tätigkeiten. Kreativität entfaltet die Hauswirtschafterin bei der Gestaltung des Wohnbereiches. In landwirtschaftlichen Betrieben übernehmen Hauswirtschafterinnen zusätzlich den Gartenbau und die Gartenpflege, die Verarbeitung und den Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten.

Dieser Beruf ist die grundlegende Erstausbildung in der Hauswirtschaft. Voraussetzung ist die Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht. Wer diesen Beruf ergreifen möchte, sollte Spaß daran haben, Menschen zu betreuen und zu versorgen. Kontaktfreude, Einfühlungsvermögen, Kreativität und Flexibilität, aber auch Teamfähigkeit und die Fähigkeit zu selbstständigem Handeln sind neben der Fachkompetenz wichtige persönliche Voraussetzungen für diesen Beruf.

Qualifizierung

Die Ausbildung ist nach den Grundsätzen und Anforderungen des Berufsbildungsgesetzes geregelt. Die Berufschulausbildung unterstützt die praktische Ausbildung in einem Betrieb mit theoretischen Lehrinhalten. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und erfolgt nach dem Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Hauswirtschafter/ Hauswirtschafterin. Beendet wird sie mit einer Abschlussprüfung, die eine schriftliche Prüfung in drei Fachgebieten und eine praktische Prüfung beinhaltet. Die Prüfung wird vor dem von der zuständigen Stelle für die Hauswirtschaft berufenen Prüfungsausschuss abgelegt. Detailinformationen im Informationsportal der Bundesagentur für Arbeit (BERUFENET) unter http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=13815

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*"Als im 10. Jahrhundert der Abt Celsinus auf dem sturmbewegten Meer in höchster Not Maria anrief, erhielt er die Anweisung beim Fest der heiligen Jungfrau am 8. Dezember das Wort „Geburt” in den Annalen zu tilgen und dafür zu sorgen, dass es fortan Mariae Empfängnis hieße. Er versprachs und war gerettet.

Somit wurde Maria von der Erbsünde befreit.

Dieser Tag ist ein Feiertag in vielen katholischen Ländern und ein Feiertag der Nächstenliebe."*

Es ist heutzutage kein Feiertag mehr, sondern ein ganz normaler Arbeitstag, also kein besonderer Tag in Deutschland

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Linzer Torte besteht aus Mürbteig, der ist ziemlich lange haltbar. Genau wie Weihnachtsplätzchen, die man ja auch wochenlang hat. Du musst sie aber nicht vier Wochen stehen lassen. Ein paar Tage durchziehen reicht auch. Und wenn sie Dir schmeckt, kannst Du sie natürlich auch ganz frisch essen. In den moderneren Rezepten steht auch nichts mehr von 4 Wochen, denn man muss sie schon einigermaßen richtig lagern: kühl und zugedeckt (offen würde sie austrocknen). Falls Du sie aber vergißt kannst Du sie auch nach länger als vier Wochen noch essen :-)

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