Entschuldigung, aber was für eine bescheuerte Weltvorstellung ist diese? Ist es männlich jung zu sterben? Wer definiert was männlich ist sind die Frauen, die sind die du beeindrucken willst, und nicht deine Kumpel.

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Ich glaube alle sind mehr oder wenig wie du. Aber wenn es bei dir wirklich ein extremer Fall ist, dann soll du denken das die Vergangenheit kann nicht verändert werden und dass du kennst nie den nicht-gegangen Weg.

Auch helfende wäre wenn du dich mit deinen Ängsten konfrontierst, das heißt, das Thema wieder in den Gespräch bringen. Dazu braucht man Mut, aber es hilft wenn ein andere sagt: "Ja es war wirklich peinlich, aber es ist alle gut geendet."

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Intellektuelle Freundin - geht das?

Seid gegrüßt,

ich habe den Titel der Frage bewusst provozierend gewählt. Es geht mit dabei eigentlich um folgendes Problem: Ich werde dieses Jahr 19, bin weiterhin ledig und hätte gern eine Freundin (wie wohl jeder junge Mensch). Soweit, so gut.

Mein "Problem" ist eines, auf das ich eigentlich sogar viel Wert lege: Ich bin in meinen Vorlieben, Interessen, Tätigkeiten in den allermeisten Fällen sehr weit von "Hinz und Kunz" entfernt, gerade was die Trends meiner Altersgenossen angeht, soll heißen (unter anderem): Ich...

...trinke kaum Alkohol (aus gesundheitlichen Gründen, da ich auch Kraftsport mache).

...bin skeptisch gegenüber allzuviel Feiern / Partys etc., gehe nicht in Diskos.

...mag die Mainstream-Musik nicht, sondern höre lieber Metal / Mittelalter / Klassik.

...interessiere mich sehr für Geschichte und Politik, lese und diskutiere sehr gerne.

...bin religiös (christlich), hinterfrage dabei aber auch gewisse Praktiken und Ansichten.

..mag es oft auch lieber ruhig, z.B. zu Hause / in der Natur und muss nicht ständig unterwegs sein.

...Das könnte man noch weiter so fortsetzen; ich denke, ihr habt einen kleinen Einblick bekommen. Mir ist natürlich klar, dass 1. eine Freundin nicht zwingend genau das gleiche "Profil" haben muss und 2. es selbstverständlich auch junge Frauen gibt, die zu mir passen würden. ABER: Ist es realistisch, in jungen Jahren (also nicht erst mit 30 oder drüber) so jemanden zu finden??? Klar, dass auch andere Dinge (Aussehen, Verhalten & Umgang) zählen, aber das lasse ich jetzt bewusst mal beiseite, da man über diese Aspekte ohnehin im Internet unzählige Tipps und Ratgeber findet. Was ich aber nirgendwo herausfinden konnte: Wie stehen die Chancen für Männer wie mich (in diesem Alter)? Und vor allem: Welche Möglichkeiten (also Orte, Gelegenheiten) bieten sich mir besonders an, um eine passende Frau kennen zu lernen?

Lange Rede, großes Problem - ich freue mich über jede gutgemeinte Antwort und werde auch gerne Sterne und Daumen hoch verteilen! ;)

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Bin gleich wie du und schon 22. Viel Glück hatte ich nicht, aber mein heutige Verständnis, bevor es um Freundinnen fehlt, fehlt es um Freunden, die die selbe Interessen haben wie du und ich. Ja, ich weiß, es gibt doch die Friendzone und diese ist ein schwarze Loch. Aber am Ende es ist alles ein Wahrscheinlichkeiten-Spiel, wann man nicht mit Intellektuelle Leute umgeht, wo ist der Chance dass du eine auf der Straße findest? Erstmals es muss eine Frau sein, dann muss sie dein Typ sein und auch du ihr Typ.

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Freuden sind Gefährte, sie kommen und vergehen. Geht deinen eigenen Weg, vielleicht findest du ihn wieder in einem Gasthaus am Weg.

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Erstmals sind Menschen programmiert, um Kind haben zu wollen. Deswegen wollen viele einfach aus Gefühle. Andere jedoch sehen in Kindern einen Weg zu Unsterblichkeit, etwas zu machen, das andauern wird. Das alles kann einen Sinn im Leben bringen, wenn die Freunden schon wenig sind und die Karriere stehengeblieben.    

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Freund schaut sich Nacktfotos an

Hallo,

ich weiß, dass das schon ein durchgekautes Thema ist, aber ich hab halt rausgefunden, dass er sich Nacktfotos von Promis oder von seiner ehemaligen besten Freundin (mit ziemlich großen Brüsten) anschaut (früher hat er sie sogar gespeichert, was er jetzt nicht mehr macht) und sich auch P..nos anschaut. Ich beschäftige mich jetzt schon länger mit dem Thema. Ich weiß auch, dass das völlig normal ist, dass Jungs das tun, aber trotzdem verletzt mich das so dermaßen, dass ich manchmal nur noch weinen könnte und das merkt er auch, dass irgendwas nicht stimmt. Ich hatte die ganz Zeit so ein gutes Bild von ihm und dachte er liebt mich. Aber seitdem ich weiß, dass er sich sowas ansieht, ist es so als wäre eine Blase geplatzt und ich habe jetzt ein ganz anderes Bild von ihm. Ich hab ihn auch schon darauf angesprochen, ob er P..nos schaut (hab auch dazu gesagt, dass ich das absolut nicht schlimm finde, weil ich eben nicht eifersüchtig sein will), aber seine Antwort war nur "seitdem ich mit dir zusammen bin nicht mehr". Ich finde es so schlimm, dass er mich dann auch noch belügt, was das angeht. Vor kurzem haben wir zusammen im Bett gelegen und fernsehen geschaut und ich bin eingeschlafen. Aber ich bin zwischendurch wach gewesen und habe gesehen, dass er neben mir gelegen hat und sich Nacktbilder angesehen hat. Seitdem hab ich auch schon Angst neben ihm einzuschlafen, wenn er wach ist. Ich mein, wer weiß wie oft er dass schon gemacht hat? Meine eigentliche Frage ist, was ich tun kann, um die Eifersucht zu bekämpfen? Ich denke, es bringt nichts ihn darauf anzusprechen, weil er mich ja schon mal belogen hat, entweder weil er sich schämt oder mich nicht verletzen will, ich weiß es nicht. Was denkt ihr denn über die ganze Situation?

Danke im Vorraus

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Also, du weiß schon es ist normal und das ändern kann du auch nicht. Das Problem sind einfach deine Gefühlen und was die Augen nicht sehen kann das Herz nicht fühlen. Ich meine, sag dein Freund du weiß und dass es dir verletzt und er soll es besser verstecken. Ich finde das soll schon in deinem Recht sein, zu verlangen, dass er so was nicht gleich neben dir macht.

P.S. Ich bin ein Man.

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Es ist Schade dass es so ist, aber vollständig verständlich. Ich denke es war auch besser, so haben seine letzten Jahren sein ganzes Leben nicht überschattet.

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Satan bestraft doch Keine, er will nur Leiden hinzufügen. Wer betraft ist Gott, der einen Menschen Satan überlast. Na klar das ist ganz altmodisch geschrieben, Moderne Christen werden sagen Gott ist liebe und er kann einfach nicht helfen wer nicht geholfen werden will.

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Menschen sind komplizierte Wesen und ich glaube nicht das du dich selbst vollständig kennst. Es kommen immer wieder Ereignisse, die uns verändern. Also die Antwort ist: es gibt keinen wahren Charakter, sondern viele verschiedene.

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Du hast das Richtige getan, aber du wirst es auch lernen dass das Richtige bleibt meistens unbelohnt.

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Akzenten sind Zeichen die über oder unter Buchstaben stehen wie: é ê ć ç ą etc. In Theorie sind ä,ö,ü auch Akzenten, aber in Deutsch bezeichnen diese nicht ein Veränderung des Vokales (wie in andere Sprachen), aber ein vollständig anders Vokal, deshalb werden sie oft nicht als Akzenten beschrieben.

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Autorität vielleicht doch hilfreicher? Hintern versohlt!

Hallo Miteinander, bin Ende meiner 50er und gestern zum 5 mal Oma geworden. Ich wollte eine Erfahrung zum Thema Autorität mit euch teilen. Die beiden Mädchen von meinem ältesten Sohn sind teilweise ausser Rand und Band. Sie prügeln sich ständig und zetrümmern im Haus Vasen. Richtige Rabauken, wobei die jüngere (5 Jahre alt) deutlich schlimmer ist. Ich hätte den beiden schon längst einen Klaps auf den Kinderkopf gegeben, aber es sind nicht meine Kinder. Meine Schwiegertochter meinte nun, meine Enkelin bemalt mittlerweile Wände, braucht 2 Stunden bis sie im Bett ist, beschimpft ihre Eltern und benimmt sich unmöglich. Alles hätten sie versucht. Reden, mehr Zeit mit ihr verbringen, Stiller Stuhl, Verbote. Es half nichts. Die Eltern waren immer gegen jegliche Form der Gewalt, was ich auch sehr gut finde. Jetzt hat mein Sohn nach langer Warnung ihr aber doch das erste mal den Hintern versohlt und meine Schwiegertochter meint, es hat Wunder gewirkt. Auch wir haben das damals hin und wieder bei unseren Kindern gemacht, aber in der heutigen Zeit wohl etwas überholt. Früher jedoch normal. Ich musste etwas schmunzeln, wie hilfreich es wohl doch sein kann. Gewalt ist nie gut, wird manch einer entgegnen, aber nach jahrelangem Reden muss auch mal eine Grenze gesetzt werden. Meine Schwiegertocher sagte, er habe sie richtig übers Knie gelegt. Konnte meinen Ohren nicht trauen und musste schmunzeln. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Hilft das manchmal doch am Besten?

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Ok, ich bin erste 24 und habe kein Kind, aber ich stimme mit der Oma teilweise zu. Autorität kann gut, besonderes wenn es frühe anfangt (als Babys noch), aber der Trick ist es genug Autorität zu haben, um die Hand nicht benutzen zu müssen. Kindern sind nicht Dumm, sie versuchen die Eltern zu manipulieren, man muss Klüger als die Kindern sein und das nicht Erlauben.

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Eine Organspende würde für mich nie in Frage kommen

Ich glaube Transplantation ist schon zu weite in Gott-spielen. Menschen sterben und das ist doch normal. Ich auch will sterben irgendwann, und zwar ganz sterben. 

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