Das ist meiner Meinung nach ein Programmierfehler, welcher (vermutlich) wieder behoben wird. Daher hilft vermutlich nichts anderes, als aktiv einzugreifen, also "spiel weiter" zu sagen.

...zur Antwort

Mit den neuen EU-Richtlinien wird vieles deutlicher einfacher zu konfigurieren, aber das ist vor allem bei Apple der Fall.

alternative App-Stores: Es ist möglich, sich einen App-Store als .apk-Datei herunterzuladen. Ich würde aber darauf achten, dass alles, was man sich extern herunterlädt, auf Vertrauenswürdigkeit überprüft. Wenn man zum ersten Mal etwas aus einer fremden Quelle herunterlädt, muss man für den genutzten Browser die entsprechende Berechtigung freigeben.

Standards festlegen: In den Einstellungen deines Smartphones sollte es möglich sein, für Apps wie die Suchmaschine, den Browser, die E-Mails, den Kalender, das Telefon und so weiter Standard-Apps festzulegen.

Datensammlung eingrenzen: Beim Besuchen einer Website möglichst alle Cookies ablehnen, bei der Einrichtung die Sammlung von optionalen Daten nicht zulassen, automatisches Feedback "zur Verbesserung unserer Dienste" ablehnen sowie weitere solcher Fragen, die meist bei der Einrichtung gefragt werden.

Im Endeffekt muss man sich vermutlich zwischen größerem Datenschutz und größerem Komfort entscheiden, da beides auf einem Top-Level auf dem aktuellen Markt meiner Meinung zufolge quasi nicht vorhanden ist. Es gibt zwar Alternativen, die komplett ohne Google auskommen, jedoch mangelt es da meistens an Softwarefunktionen.

...zur Antwort

Die Apps auf dem Smartphone funktionieren unabhängig von der SIM-Karte. Das gilt auch für Apps wie den Messenger oder WhatsApp, die die Telefonnummer "nutzen".

Beispielsweise ist es meist nur praktischer, angeforderte Bestätigungscodes dann direkt auf demselben Smartphone eingeben zu können. Theoretisch geht dieser Vorgang aber auch auf zwei separaten Smartphones.

...zur Antwort

Auch wenn es funktioniert, würde ich es vorübergehend ausschalten und das Handy so platzieren, sodass gegebenenfalls verbleibendes Wasser aus der Ladebuchse tropfen kann. Dementsprechend würde ich es darüber auch ein bis zwei Tage nicht aufladen. Man kann auch versuchen, mit einem Wattestäbchen oder Ähnlichem vorsichtig verbleibende Flüssigkeit in der Ladebuchse zu trocken.

Das Handy in Reis einzulegen bringt entgegen dem Mythos tatsächlich eher nichts.

...zur Antwort

Einerseits hat es seine Vorteile, da man so ziemlich alles, was man möchte, kaufen kann und das mit wenig Aufwand von zuhause aus.

Andererseits kauft man, gerade auch bei Kleidung, eventuell mehr als benötigt, da man diese schlichtweg nicht anprobieren kann. Bei einer Rücksendung hat das dann noch weitere Auswirkungen auf die Umwelt.

Im Endeffekt sehen wir nicht direkt, was wir kaufen und kaufen gegebenenfalls mehr als benötigt, da wir es nicht wie vor Ort direkt ausprobieren beziehungsweise anprobieren können.

...zur Antwort
Die vorhandenen von Smartphone

Der Einheitlichkeit und Übersichtlichkeit halber macht es eigentlich in den allermeisten Fällen Sinn, eine bereits bestehende E-Mail-Adresse zu verwenden.

...zur Antwort

Ich gehe davon aus, dass der Screenshot in Amazon Photos aufgenommen wurde. Die App ist so eingestellt, dass lokale Fotos nach 90 Tagen von deinem Gerät entfernt werden. Du hast dann eben mehr Speicherplatz lokal auf deinem Handy, da die Fotos dann bereits in der Cloud von Amazon Photos beziehungsweise dieser App gesichert sind. Es geht also keinesfalls etwas verloren.

...zur Antwort

Amazon hat meiner Ansicht nach in diesem Thema ein großes Problem. Nicht nur das Design macht vieles langsamer und weniger intuitiv, es treten auch häufiger Fehler in der App auf. Zeitweise kann teilweise nicht mal ein Song abgespielt serden. Insofern lohnt sich Amazon Music nicht für mich, da es an zu vielen Ecken hakt und viele praktische Funktionen fehlen oder einfach nicht bis zu Ende gedacht sind. So und aus vielen weiteren Gründen kommt im Google Play Store eine Durchschnittsbewertung von 2,1 von 5 Sternen zusammen.

...zur Antwort

Dazu gibt es vor allem zwei Wege:

  1. Man kann alle Fotos auswählen und anschließend manuell herunterladen. Das ist allerdings nur, in der App als auch im Web (photos.google.com) nur über einzelne 500-Dateien-Päckchen möglich.
  2. Deutlich intuitiver ist daher die Funktion Google Takeout (takeout.google.com), die einen quasi die Daten zusammenfasst. Auch das könnte seitens Google noch benutzerfreundlicher gestaltet werden, jedoch ist es die schnellste Möglichkeit. Die Dateien müssen auf dem Endgerät nach dem Download nur noch aus dem ZIP-Paket entpackt werden.
...zur Antwort

Als gute Musik-Plattform eignet sich Intervox (intervox.de). Man muss zwar mit den Lizenzen aufpassen, kann die einzelnen Tracks jedoch nach einer Registrierung beziehungsweise Anmeldung kostenfrei als mp3- oder wav-Datei herunterladen. Die meisten verfügen Soundtracks dort sind instrumental und es gibt in so ziemlich allen Genres etwas.

...zur Antwort

Normalerweise kann man im Google Play Store oben rechts auf das Profilbild klicken, und dann werden einem alle angemeldeten Google-Konten angezeigt, nachdem man dort rechts auf den Pfeil geklickt hat. Das ist bei jedem Google-Programm so. Da solltest Du nun dein Konto Y auswählen können und mit diesem auch bezahlen, sofern es angemeldet ist. Ansonsten klicke einfach auf ,,Weiteres Konto hinzufügen''.

Auf dem PC, bzw. den Webprogrammen ist immer das Standardkonto das Konto mit welchem Du Dich zuerst angemeldet hast.

Ich hoffe, es funktioniert und liebe Grüße

etb2709

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.