Naja, Tony hat ja auch Bernardo getötet. Und Chino sollte ja vorher mit Maria verkuppelt werden.

Inwieweit das jetzt eine emotionale Kurzschlusshandlung oder sowas wie ein “Ehrenmord” ist, ist Interpretationssache.

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Also zum einen hängt es ja davon ab, wo du bist, wer du bist und was man die anbietet.
Außerdem hat sich die Branche verändert. Caster*innen schauen sich durchaus an, wie du auf Insta aufgestellt bist und ob du Reichweite hast.
ich kenne einige Kolleg*innen, die durchaus den „harten“ Weg gehen. Die fallen die vielleicht nur nicht auf, weil die gerade zum Beispiel Episodenrollen in diversen Vorabendserien spielen.

Und es gibt ja auch andere Beispiele. Franka Potente hat mit weniger mainstreamigen Formaten angefangen, dann deutsche Kinofilme, und spielt jetzt in US-TV-Serien. Sandra Hüller hat gerade in Cannes die goldene Palme gewonnen.

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Früher mussten für die deutsche Synchronisation auch die ganzen Nebengeräusche neu dazu aufgenommen werden.
Da hat dan jemand mit Schuhen auf einer Holz-Platte oder anderem Untergrund im Tonstudio gestampft.

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Das Wort Register vermittelt oft den Eindruck , dass das von einander unabhängige Einheiten sind. So gesehen wären die einzigen Register die reine Bruststimme und das Falsett.
Aber wenn du mehr Tiefe und Kern entwickeln möchtest, brauchst du guten Gesangsunterricht, der die Koordination der Stimme insgesamt voran bringt. Ich komm heute fast eine Oktave tiefer als früher, aber nicht weil ich die Tiefe geübt habe.

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Es gibt mehrere Gesangslehrer*innen, die online Unterricht anbieten. (Ich zum Beispiel 😉)

Tage und Uhrzeiten werden immer individuell vereinbart. Sonntags unterrichten einige nicht, muss man absprechen

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Für einen ordentlichen Bass fehlen dir unten noch ein, zwei Töne. Aber nach oben ist es auch noch nicht sehr viel. Daher nehme ich mal an, dass deine Stimme einfach noch nicht ausgebildet ist und da in die ein oder andere Richtung durch Unterricht noch was dazukäme. Daher kann man jetzt noch nicht eindeutig ein Stimmfach zuordnen. Zumal das am Ende auch noch mehr von der Klangfarbe abhängt als vom Tonumfang.

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Einige Songs aus dem Musical “Cabaret” und einiges aus dem Stück “Heute Abend: Lola Blau”

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Also wenn du dich wirklich von C4-C5 am wohlsten fühlst bist du vermutlich ein sehr hoher Tenor. Aber zum einen macht sich Stimmfach nicht unbedingt am Umfang fest sondern auch sehr nach der Klangfarbe.

Und die Bezeichnungen Brust- und Kopfstimme sind hier eventuell auch irreführend.

Falsett bis G6 ist erstaunlich! Könntest auch ein Countertenor sein.

Aber müsste man mal hören, um es genauer einzuordnen.

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Singen lernen - Übergang Bruststimme Kopfstimme?

Ich singe schon seit der Grundschule im Chor und habe vor allem in den letzten fünf Jahren gemerkt, dass ich in einem gewissen Bereich nur ziemlich schwach singe.

Mein Tonumfang geht vom cis zum e3 (zumindest ist das der letzte Ton, den man auch wirklich als den Ton erkennen kann 😅) und bis zum g1 kann ich eigentlich noch mit der Bruststimme singen.

Meine Kopfstimme klingt aber erst ab dem d2 akzeptabel (also ich bin generell kein Fan von meiner Stimme, aber wenn ich sie mögen würde, würde es ab da gut klingen).

Die Töne dazwischen singe ich je nachdem, ob ich danach noch höher singen muss oder die Töne die höchsten an der Stelle sind entweder mit der Kopf- oder mit der Bruststimme.

Die Töne sind dann aber sehr unsicher und meine Stimme bricht des Öfteren.

Grundsätzlich fühle ich mich mit meiner Bruststimme sicherer, aber der Chorleiter ist der Meinung, dass ich ein Sopran bin, weshalb ich auch im Sopran bin (hatte keine Wahl).

Dementsprechend muss ich allerdings genau die Töne, die ich eigentlich kaum singen kann, ziemlich häufig singen.

Und auch größere Sprünge, bei denen ich zwischen Kopf- und Bruststimme wechseln muss, gelingen mir nicht besonders gut.

Ich gehöre hält auch zu den Menschen, die die anderen "mitziehen", sprich es orientieren sich einerseits viele aus meiner Stimme an mir, andererseits merkt man auch, wenn ich an einer Stelle nicht so laut singe (, weil die Tonlage für mich eben nicht so angenehm ist).

Deshalb möchte ich meinen Gesang etwas verbessern, auch weil es teilweise auch echt auf die Stimmbänder geht, weil ich eben keine richtige Technik dafür gefunden habe.

Gesangsunterricht kommt nicht infrage (kein Geld) und mein Chorleiter meint immer, dass es passt, aber ich merke ja, dass es eben nicht passt.

Es ist nicht so, dass ich die Töne nicht treffen würde, sondern wirklich meine nicht vorhandene Technik beim Singen, die dafür sorgt, dass ich mal den Ton richtig gut treffe, manchmal aber eben auch nicht.

Wäre für einige Tipps dankbar.

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natü gibt es nicht wirklich Pauschal-Lösungen,

aber versuche mal vorerst bis runter zum d1 alles in der Kopfstimme zu singen. Und selbst wenn du mal in Brust singen musst gerade von es1 bis Fis1 maximal halbe Lautstärke. Das wird dir für die Höhe dienen

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An staatlichen Schauspielschulen (und die sind definitiv vorzuziehen) braucht man in der Regel Abitur, da es ein Studium ist. Es gibt eine (oft inoffizielle) Altersobergrenze. Die Erstsemester sind meist zwischen 18 und 25 Jahre alt

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Zum Aufwärmen und ein bisschen mit dem Singen anfangen sind solche Videos okay. Aber auf professionelles Niveau kommt man dadurch nicht. Denn diese Übungen sind nicht allgemeingültig. Um die Stimme weiterzuentwickeln muss man zum richtigen Zeitpunkt die richtige Übung machen. Dafür braucht man guten Gesangsunterricht mit einer Person die ein geschultes Ohr hat und weiß welcher Impuls gerade wichtig ist.

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Das hängt immer ganz davon ab, was für eine Stimme du hast und auf welchem Weg sie sich entwickelt. Vielen Stimmen hilft es, erstmal ganz allgemeine Stimmentwicklung/Gesangsunterricht zu bekommen, damit die Stimme stärker und koordinierter wird. Also mit einer jungen noch unausgebildeten Stimme direkt zu growlen, ist oft eher schädlich.

man kann bei einigen Rock- oder Metal Sängern hören, wenn sie mal ausnahmsweise eine Ballade singen, dass die Stimme insgesamt gut koordiniert ist und ein gutes funktionales Fundament hat

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