Wenn du einen akademischen Abschluss hast dann musst du ihn eintragen. Wenn du mehrere akademische Abschlüsse hast dann trägst du nur den höchsten Grad ein. Ein akademischer Grad ist zum Beispiel Master, Bachelor, Professor oder Doktor. Wenn du keinen akademischen Abschluss hast dann lässt du das Feld leer.

...zur Antwort
  • Betreff: OK
  • Anrede: Gut
  • 1. Absatz: Der Einleitungssatz ist in Ordnung. Habe keine Fehler gefunden. Finde ihn aber zu lang. Kürze ihn etwas ab!
  • 2. Absatz: Du kannst den ganzen Absatz löschen, weil ich ihn nicht wichtig finde. Das ist nicht dein einziges Praktikum gewesen. Das andere Praktikum erscheint mir für deine Ausbildung relevanter. Du solltest näher auf das andere Praktikum eingehen.
  • 3. Absatz: Ich würde näher auf dieses Praktikum eingehen, weil du dabei dich für deine Ausbildung entschieden hast.
  • 4. Absatz: Dieser Absatz ist viel zu lang. Du musst ihn unbedingt zusammenfassen.
  • 5. Absatz: Dieser Absatz widerspricht sich mit dem dritten Absatz. Das sorgt etwas für Verwirrung. Ich würde diesen Absatz löschen!
  • 6. Absatz: Du solltest deine Stärken nicht nur aufzählen!
  • 7. Absatz: Klingt nicht gut. Bsp.: "Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen bei einem Vorstellungsgespräch" oder "Über die Einladung zum Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr".
  • Grußformel: OK
  • Unterschrift: Sehr gut. Deine Unterschrift einzuscannen ist eine gute Idee. Dadurch hebst du dein Anschreiben von anderen Anschreiben ab. Mach das auch beim Lebenslauf!
...zur Antwort

Mach dir nicht zu viele Sorgen. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber hat mein Vorstellungsgespräch "nur" 15 min gedauert und ich habe trotzdem eine Zusage bekommen!

...zur Antwort

Es gibt ein Original, beglaubigte Abschriften und Abschriften vom Zeugnis. Eine Abschrift vom Zeugnis ist nur eine Kopie. Beglaubigt wird eine Kopie von einer öffentlichen Stelle z.B. Rathaus, Amtsgericht usw. Die Kopie wird dann mit einem Dienststempel und einer Unterschrift versehen. Dadurch wird aus einer Kopie eine beglaubigte Abschrift. In deinem Fall ist nur eine Abschrift erforderlich d.h. du kannst dein Originalzeugnis selber kopieren.

...zur Antwort

Hast du dort schonmal ein Praktikum gemacht? Dann kannst du über deine guten Erfahrungen und den netten Kollegen schwärmen. Oder gehst du selber gerne dort einkaufen? Dann lobe das tolle Sortiment, die hilfsbereiten Mitarbeiter und Ladeneinrichtung. Informiere dich im Internet über diesen Supermarkt. Vielleicht findest du etwas besonderes über den Supermarkt heraus. z.B. Weiterbildungsmöglichkeiten usw.

...zur Antwort
Lücke im Lebenslauf. Kann ich noch eine Ausbildung finden?

Hallöchen,

Ich (20/w) habe ein riesiges Problem.

Ich bin bis 2018 zur Schule gegangen und habe meinen Realschulabschluss gemacht. Mehr als das habe ich aufgrund meiner Psyche nicht geschafft, obwohl ich probieren wollte mein Abitur zu machen.

Seitdem habe ich bis auf ein Praktikum nichts mehr gemacht, denn mein eigentlicher Fokus lag darauf, dass ich erstmal meine Psyche auf Vordermann bekomme (Ich habe schon viele Jahre Probleme damit gehabt) und ich war aufgrund von schweren Suizidgedanken leider auch nicht wirklich in der Lage.

Falls jetzt die Frage aufkommt warum ich mich nicht während meiner Schulzeit darum gekümmert habe: Meine Eltern haben es schlichtweg einfach nicht erlaubt und ich hatte bis dahin Angst es zu machen, da ich nicht wusste ob ich dann zuhause raus fliege oder so.

Ich hatte zwei Aufenthalte im Krankenhaus und habe die Diagnosen schwere Depression, Borderline und soziale Phobie bekommen. Nun habe ich eine riesige Lücke im Lebenslauf und ich kann ja nicht einfach reinschreiben, dass ich psychisch krank bin, dann wollen die mich ja nicht nehmen und lügen soll man ja eigentlich auch nicht.

Ich weiss nicht was ich tun soll, ich möchte wirklich eine Chance bekommen, aber ich bin mir sicher, dass ich nicht einmal die Möglichkeit bekomme die Lücke überhaupt zu erklären und ich glaube es würde auch keinen Arbeitgeber interessieren.

Ich weiss, dass es womöglich einige Dinge gibt, die ich tun kann, aber kann ich danach auch wieder in den normalen Arbeitsmarkt und kann ich zeitnah trotzdem irgendwie eine Ausbildung machen?

Falls jemand bis hierhin gelesen hat, vielen Dank! (๑•ᴗ•๑)♡

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen, ich habe keine Ahnung wen ich sonst noch fragen kann und ich habe sonst niemanden zum reden...

...zur Frage

Mit einer unerklärte Lücke im Lebenslauf wird deine Bewerbung höchstwahrscheinlich direkt aussortiert. Kommt es dann aber doch zu einem Vorstellungsgespräch wirst du darauf sicher angesprochen. Am besten wäre es deshalb die Lücke im Lebenslauf zu füllen.

Wenn bei dir Lücken im Lebenslauf durch deine psychische Krankheit entstanden sind, dann kannst du das offenlegen. Du kannst in deinem Lebenslauf zum Beispiel reinschreiben "Auszeit aufgrund von Krankheit und Genesung". Du musst dabei nicht ins Detail gehen. So vermitteln du deinem zukünftigen Arbeitgeber, dass die Krankheit überwunden ist und sich in Zukunft nicht weiter auf die Arbeit auswirken wird.

Du solltest aufjedenfall nicht lügen in deiner Bewerbung. Für Unwahrheiten kannst du später fristlos gekündigt werden. Aber du musst Erkrankungen in deiner Bewerbung nur angeben, wenn die Krankheit sehr ansteckend ist oder dich von vornherein an der Ausübung der Arbeit hindern würde. Deine psychischen Probleme musst du deshalb nicht in deiner Bewerbung angeben und falls es später herauskommt kannst dafür nicht gekündigt werden.

Du müsstest ausnahmsweise nur psychische Probleme offen darlegen, wenn in der Stellenanzeige erwähnt wird, dass der Beruf sehr stressig und belastend sein wird. Denn da könnten deine psychische Erkrankung ein großes Problem darstellen. Aber dann würde ich dir auch nicht empfehlen dich auf solche Stellen zu bewerben.

...zur Antwort

Meine Freundin hat letztes Jahr die Ausbildung zur Justizfachangestellten beendet. Sie hat mir erzählt, dass ihr die Ausbildung gefallen hat. Die Ausbildung hat 2,5 Jahre gedauert, sie hatte Blockunterricht und es fanden 2 Prüfungen statt. Die Übernahmechancen sind hoch und es ist ein krisensicherer Job. Man kann danach eine Zusatzausbildung zum Justizfachwirt oder ein duales Studium zum Rechtspfleger oder Gerichtsvollzieher machen. Dadurch wird man dann auch verbeamtet. Und man kann vielseitig eingesetzt werden z.B. Arbeitsgericht, Staatsanwaltschaft, Grundbuchamt usw.

...zur Antwort

Meine Freundin hat letztes Jahr die Ausbildung zur Justizfachangestellten beendet. Die Ausbildung hat 2,5 gedauert und man wird nicht verbeamtet. Aber mit einem guten Durchschnitt darf man eine Zusatzausbildung zum Justizfachwirt machen. Die Zusatzausbildung dauert 6 Monate und danach ist man Beamter im mittleren Dienst. Oder man kann ein duales Studium zum Rechtspfleger für 3 Jahre machen und ist danach Beamter im gehobenen Dienst.

...zur Antwort

Was sind deine Pläne für die Zukunft? Willst du eine Ausbildung oder weiter Schule machen? Also wenn alle Bewerbungsfrist abgelaufen sind und du nichts mehr passendes für dich findest, solltest du noch ein Jahr warten und dich danach nochmal bewerben. Solange hast du die Möglichkeiten weitere Stellen bzw. Schulen zum bewerben zu suchen. In der Zwischenzeit könntest du dir ein Nebenjob suchen oder ein Fsj machen, damit im Lebenslauf keine Lücken entstehen und du schon etwas Berufserfahrung sammelst.

...zur Antwort

Und ich würde dir empfehlen auch einfach mal ein paar Muster im Internet anzuschauen auf www.ausbildung.de usw.

...zur Antwort

Lebenslauf:

Nationalität und Familienstand muss heutzutage nicht mehr im Lebenslauf angegeben werden. Du kannst noch unter Persönlichen Daten deine aktuelle Anschrift hinzufügen.

Berufliche Orientierung und Praktika würde ich als Praxiserfahrung zusammenfassen. Ich würde bei der Zeitangabe vom Praktikum nur Monat und Jahr drinnen lassen damit die Zeitraumangaben einheitlicher sind. "Seniorin" solltest du auch einrücken damit die Formatierung einheitlich ist. Dann hast du "Haushaltshilfe" falschgeschrieben. "Einjähriges" musst du im Satzanfang großschreiben.

Unter Schulbildung hast du angegeben, dass du zweimal die Fachhochschulreife erworben hast? Und du hast in der Realschule deine Fachhochschulreife gemacht? Das kann nicht stimmen. Jeder Bildungsgrad kann nur einmal gemacht werden. Und in der Realschule machst du die mittlere Reife. Du hast höchstwahrscheinlich nach dem Berufskollege die Fachhochschulreife und nach der Realschule die mittlere Reife erworben!

Du solltest Sonstiges durch Kenntnisse und Fähigkeiten ersetzen. Grundsätzlich braucht man deutsch nicht als Sprachkenntnisse angeben. Aber du solltest es vielleicht doch im Lebenslauf angeben, weil du aus Russland kommst. Für MS Word solltest du als Oberbegriff Computerkenntnisse verwenden. Kannst du auch mit Power Point usw. umgehen? Dann solltest du dies auch erwähnen! Einen Führerschein kannst du auch im Lebenslauf reingeschrieben.

Bei Sonstiges kannst du deine Hobbys reinschreiben.

Der Lebenslauf muss auch unterschrieben werden.

Anschreiben:

Der Einleitungssatz ist zwar nicht besonders originell aber denn kannst du trotzdem ruhig drinnen lassen. Du könntest aber "als Kauffrau für Büromanagement" weglassen, weil dass steht schon im Betreff drinnen. Den Satz "Ihre Stellenausschreibung hat mein Interesse..." kannst du komplett löschen, weil er unnötig ist. Und auch den Satz "Mein ursprüngliches Berufsziel..." kannst du komplett löschen, weil du dadurch unmotiviert wirkst. Nach diesem Einleitungssatz musst du zum Ausdruck bringen warum du diese Ausbildung bei dem Betrieb unbedingt machen willst z.B. du liebst das regelmäßige Arbeiten am PC, die Firma ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland, bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten an usw. Damir zeigst du, dass du dich gut mit deinem möglichen Arbeitgeber auseinandergesetzt hast. Aber informiere dich wirklich vorher über die Stelle auf der Webseite, weil du könntest im Vorstellungsgespräch darüber ausgefragt werden.

Diesen ganzen Abschnitt "Um die vielen Möglichkeiten.." finde ich nicht gut, weil du den Arbeitgeber nicht von dir überzeugt. Und den Abschnitt "Neben meiner Teamfähigkeit.." finde ich auch sehr schlecht, weil du deine Fähigkeiten nur aufzählst und nicht belegst. Du musst dem Arbeitgeber nun beweisen, dass du der optimale Auszubildende für ihr Betrieb bist und kein anderer Bewerber für die Stelle besser geeignet ist. Du solltest deine Stärken schildern, die dir später bei der Ausbildung helfen werden bzw. vom Arbeitgeber verlangt werden. Für Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit könntest du in deinem Anschreiben hineinschreiben z.B. "In meinem Praktikum bei XY habe ich bereits bewiesen, dass ich durch meine freundliche und hilfsbereite Art sehr gut im Team arbeiten kann" .

Der letzte Abschnitt ist gut, weil du da selbstsicher klingst. Und dass du deine eigenhändige Unterschrift eingescannt hast finde ich auch klasse. Es zeigt, dass du dir Mühe gegeben hast und du technisch begabt bist. Aber zwischen diesem Abschnitt und der Grußformel muss eine Leerzeile gemacht werden.

...zur Antwort

Das ist nicht schlimm. Von einem Schulabgänger ohne richtige Berufserfahrung wird auch nicht sehr viel erwartet. Und in einem Lebenslauf soll auch nicht zu viel drinnen steht damit es noch übersichtlich bleibt.

Du kannst aber noch deine Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse im Lebenslauf einfügen. Hab ich auch in meinem Lebenslauf für jede Bewerbung immer reingeschrieben.

Deine Eltern und Geschwister solltest du im Lebenslauf nicht erwähnen. Falls jemand aus deiner Familie im Ausbildungsbetrieb bereits arbeitet kannst du das im Anschreiben erwähnen.

Ältere Abzeichen und Verleihungen kannst du auch aus deinem Lebenslauf entfernen.

Du könntest noch Computerkenntnisse in deinem Lebenslauf einbringen z.B. MS Office, 10-Finger-Schreiben usw. Vor allem wenn du dich für Bürojobs bewerben willst sind das wichtige Fertigkeiten. Und du kannst noch deine Lieblingsfächer reinschreiben. Aber auch nur wenn sie zu der Ausbildungsstelle passen z.B. Sport für Fitnesstrainer.

Bist du noch irgendwo ehrenamtlich tätig? Sowas solltest du unbedingt im Lebenslauf erwähnen. Selbst wenn das schon etwas länger ist.

Den Führerschein kannst du auch im Lebenslauf erwähnen. Steht bei mir auch bei jeder Bewerbung dabei.

Bleib aber bei deiner Bewerbung aufjedenfall ehrlich. Füge im Lebenslauf nicht nur irgendwas ein damit es nicht so leer aussieht. Fokussiere dich dabei auf Fähigkeiten und Kenntnisse die auf die Stellenausschreiben passen

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.