Eigentlich war die DDR sogar demokratischer als die BRD !
1. neben den normalen Wahlen gab es noch zusätzlich:
2. die innerparteiliche Mitbestimmung/Demokratie in der SED - im Prinzip kann jeder im Politbüro abgewählt werden. (Parteien und Politiker gibt es im Westen zwar auch, aber die werden von der Wirtschaft, nein: den Kapitalisten (die es in der DDR gar nicht mehr gab!) - zumindest in den Spitzen kontrolliert. Wer's nicht glaubt: www.youtube.com/watch?v=v-d4dEfBJRs Außerdem ist die Kritik nur einer Partei erstens nicht richtig und selbst nur eine Partei hat auh die Vorteile, dass jeder sich mit den Andersdenkenden austauschen kann und leichter Kompromisse erreiht werden.
3. betriebliche Mitbestimmung im Arbeitskollektiv - auch mit Wahlen (gibt es nur eineschränkt in genügend großen Betrieben mit geicherter Mehrheit der Arbeitgeber
4. Betriebskampfgruppen - da man die Macht nur hat, wenn man auch die Waffen hat, haben die Arbeiter u.a. Werktätige Waffen im Betrieb ! (Undenkbar im Kapitalismus - dort werden Revolutionen immer mit Maschinengewehren und Kanonen niedergeschossen und Privatarmeen der Wirtschaft aufgebaut wie 1919 durch die Gelder des sog. 500 Mio. RM schweren "Antibolschewistenfonds der Deutschen Wirtschaft" - der später überging in die "Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft" ...bis Kriegsende ...
5. das Allerwichtigste: Nur im Sozialismus gibt es die Chance von Demokratie:
Echte Demokratie im Kapitalismus ist nicht möglich: Das Kapital kontrolliert die die Politiker, die Medien und damit auch was wir wissen, denken und wählen.
Im Sozialismus ist Demokratie nicht so wichtig und es ziemlich egal wer regiert, denn es kann gar nicht im Interesse von Kapitalisten gegen das Volk regiert werden, weil es gar keine gibt. Alle haben als Volksbürger grundsätzlich gleiche Interessen.
6. (zumindest in Kuba, ich weiß nicht ob es in der DDR auch so war: ) Jederzeitige Abwählbarkeit der Politiker!