An sich hast du ja bereits alle relevanten Formeln verwendet, was dir fehlt ist die passende Umformung.


und


Gegeben ist v (vmax) mit 350km/h (97,222m/s)
und die Strecke s mit 3500m.
Gesucht ist entsprechend die Beschleunigung und Zeit.
Durch eine Umformung der zweiten Formel nach a (und einsetzen der ersten) ergibt sich die mittlere Beschleunigung mit .



Dann kannst du entsprechend die Werte für a und t ermitteln.
Am Ende sollte dannund rauskommen

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An der Zerfallskurve kann man ablesen, dass die Halbwertzeit 138 Tage beträgt.

(Weil an Tag 0 1000 Poloniumkerne vorhanden waren und an Tag 138 nur noch die Hälfte (500Kerne) vorhanden waren)

Jan dachte in diesem Fall wie viele, dass wenn nach 138 Tagen noch die Hälfte da ist, es nach 276 Tagen (2x Halbwertzeit) weg seien sollte. In Wirklichkeit sind nach 276 Tagen natürlich nur noch 1/4 der Kerne(250), weil die Habwertzeit die Zeit beschreibt in der sich die Kernanzahl und somit die Aktivität halbiert

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90km/h sollten es nicht sein.

Wenn der Container mit 90km/h (25m/s) rollt hat er eine Kinetische Energie von: Der LKW vor dem Stoß hatte: Wenn also 80% der Energie verloren geht und sich der LKW nicht weiter bewegt(was er aber in der Aufgabe tut) hätte man nach dem Stoß noch 0,2*15000J=3000J die Übergeben werden können, also viel zu wenig für die 90km/h

Es ist also unmöglich bei 80% Verlusten aus 15kJ noch 9,4kJ zu erhalten

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Bei dem Versuch geht es um die Natrium-d-Linie, eine sehr starke Spektrallinie von Natrium (ungefähr 590nm).

Wenn man also mit einer Natriumspektrallampe auf die Flamme leuchtet wird das Natrium in der Flamme angeregt (Elektronen werden in andere Bahnen verlagert)

Somit werden die Photonen Absorbiert, die genug Energie zur Anregung haben. Das Licht einer Natriumspektrallampe wird natürlich komplett absorbiert, es entsteht ein Schatten und die Flamme leuchtet durch den Rückfall der Elektronen in den Grundzustand und Emission eines Photons(590nm) Gelb.

Das Licht der Quecksilberspektrallampe wird nicht absorbiert, weil keine Photonen mit 590nm vorhanden sind.

Bei dem Licht einer Glühlampe würde man im Bereich hinter der Flamme Licht ohne die Wellenlänge 590nm erwarten (Ohne die Wellenlängen zu trennen wirkt es also weniger gelb)

Ähnlicher Versuch (mit Prisma): https://www.leifiphysik.de/atomphysik/atomarer-energieaustausch/versuche/aufnahme-von-absorptionsspektren

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Aufgabe 2

Mit Massenzunahme nach SRT: mit eingesetzten Werten ergibt sich



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Aufgabe 1:

Formel für Längenkontraktion der SRT



Dann L ,v und c einsetzen:



Die Länge des Bahnsteiges im System Bahnhof beträgt 250m.

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Strecke s=80km

Geschwindigkeit v=120km/humgestellt ergibt das:Werte einsetzen:  Herr Müller braucht also für die Strecke von Hamburg nach Kiel(80km) 40 Minuten.

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Um das ganze grafisch darzustellen solltest du zuerst eine Wertetabelle erstellen (durch einsetzen von x-Werten in die Funktion).

Im Anschluss solltest du ein Koordinatensystem Zeichnen, diese Punkte eintragen und mit einem Lineal oder Geodreieck verbinden.

Bild zum Beitrag

Sollte dann so aussehen wie auf dem Bild.

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Um das ganze in die Normalform (y=mx+ b) zu bringen solltest du zuerst x auf die andere Seite holen(mit der Operation |-x).

Dann hast du schon einmal y=4-x.

Jetzt muss man noch die Subtrahenden(4 und x) tauschen (mit b-a = -a+b),

funktioniert wie b + (-a) also dem Kommutativgesetz der Addition.

Also lautet die Funktionsgleichung in der Normalform y=-x+4 (mit m=-1 und b=4)

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