Ich war auch lange auf der Suche. Mein 40 kg Oskar hat auc einen breiten Brustkorb.

Ich hatte die ganze Zeit ein Geschirr von Hunter, welches vorne am Brustkorb sich kreuzt. Und es war unterfüttert, was ich besonders bei Kurzhaar-HUnden gut finde. Es sahs auch beim anziehen recht gut. Allerdings verrutschte es andauernd. Das ging mir auf den Sack und erst recht meinem Hund. Andere Geschirre gefielen mir nicht oder es gab sie auch nicht in XXL. Bei XL ist ja meist Schluss. Die Geschirre von K9 finde ich zwar ganz schön, aber der Hund von meinem Vater kann sich ganz locker daraus winden. Deshalb ab ich es erst gar nicht versucht.

Also blieb ich doch dann beim halsband.

Doch da Oskar manchmal ruckartig zerrt, z.B. wenn er vor mir eine Katze gsehen hat oder ein Reh, hatte ich immer ein schlechtes Gewissen, wegen der halswirbelsäule.

Und dann wollten wir auc noch letztenm Samstag nach Mainz zum Soka Run. Da musste ein Geschirr her. Ich stöberte so rum und traf auf das Norweger-Geschirr von Hunter. Ich ging erst mal zum Tiershop meines Vertrauens, die eigentlich alles haben. Doch da gab es nur Größe XL, welche viel zu klein war. Ich fragte die Verkäuferin, ob sie evtl. auch Geschirre für Löwen hätten, grins. Sie sagte, das müsste bestellt werden. OH man, ich brauchte es aber schnell für den samstag. Gut, ich voll gefrustet noch schnell in meiner Mittagspause zum OBI, wel ich da Karnickelfutter holen wollte. Und siehe da: Das Geschirr in XXL, in allen Farben. Hätte ich nicht gedacht, bei OBI, Tsts. Gut, ich nahm es auf gut Glück mit, da mein Hund ja nicht dabei war. Zuhause dann die Erleichterung. Es passt wie angegossen. Der Gurt über dem Brustkorb steht nicht ab, ist genau passend. Die Schnallen zum zumachen liegen weiter oben, somit können sie den Hund nicht beim laufen stören. Und prima ist auch der Griff oberhalb des Geschirres. Damit hat man den Hund mal schnell i m Griff und ich kann mein kleines Kälbchen auch halten, wenn eine Katze unseres Weges läuft.

Und, Oskar scheint sich auch damit wohl zu fühlen.

...zur Antwort

Hallo,

ich sehe das zwiegespalten. Ich wurde hier auch schon als Tierquäler bezeichnet, weil ich Hunde habe, aber Vollzeit arbeiten gehe, manchmal bis zu 10 stunden. Mein Freund ebenfalls.

Aber doch haben wir vier Hunde. Wie geht das? Tja, ich bin wohl schon als Baby mit Hundeliebe zur eklt gekommen, dachte immer, es gibt niemanden, der so verrückt nach HUnden ist wie ich. Doch den gibt es, meinen Freund. Das ist ein großes Glück, entgeht man deshalb so einiger Disskussion.

Nun gut, auch ich hatte mal eine Hundefreie Phase, weil meine alte Hündin gestorben ist und ich dann gerade in der Ausbildung war, danach habe ich zwei KInder bekommen, lebte in einer Wohnung, wo keine Hunde erlaubt waren.

Allerdings hatte ich in der Zeit zwei Pflegehunde, welche am Wochenende bei mir waren oder wenn Herrchen im Urlaub war. Somit konnte ich den Kontakt zu Hunden bewahren und meine Kinder aben den Umgang lernen können.

Mit 26 dann, bekam ich endlich wieder einen HUnd, obwohl ich Vollzeit arbeiten ging. Allerdings passte meine Mutter dann auf den Hund auf.

Dann kam mein zweiter Hund dazu, wir zogen um in ein großes Haus mit großen Grundstück, meine Mutter bekam Arthrose, konnte nict mehr Gassi gehen, aber dafür lies sie die Hunde in den Garten. Das war kein normaler Garten, eher ein Fußball-Feld. Dort betreute sie die Hunde, setzte sich zu ihnen, las Zeitung oder machte sonst was. Meine Kinder waren ja auch schon älter und spielten mit den Hunden.

Heute habe ich vier Hunde zusammen mit meinem freund, wir haben ein großes Haus und verlasen beide um 07:30 Uhr das Haus. Vorher geht es Gassi. Wenn wir fahren, sind die Hunde im haus und im Hof, können also entscheiden, ob sie drinnen oder draussen sind. Meistens liegen sie aber im Bett und schlafen die ganze Zeit (Kamera sei dank). Um 12:30 Uhr kommt dann meine Tochter von der Schule, eine Stunde später mein Sohn. Die beiden füttern die Hunde dann und spielen oder kuscheln mit denen. Wenn ich so gegen 17:00 Uhr nach Hause komme, gehe ich eine große Runde mit den Hunden, Abends gehen ich und mein Freund nochmal eine kleine Runde. Aber dazu hat wohl nicht jeder Lust, wenn er Vollzeit arbeiten geht. Aber ich schon, und es ist eben in meinen Alltag integriert.

Ich finde es nicht immer so toll, wenn man behauptet, alle die berufstätig sind, dürfen keinen Hund halten. Es kommt eben nur drauf an, wie man es organisiert. Denn Hunde kosten Geld und es muss ja irgendwie finanziert werden. Dazu muss man halt arbeitn gehen.

Und ich bin eben noch keine Rentnerin, auf arbeitslos machen oder harz 4 habe ich keine Lust und auf Hausfrauchen machen und auf Kosten des Mannes leben kommt mir gar nicht in die Tüte.

In unserem Dorf hat jeder zweite einen Hund, und nur die wenigsten davon sind arbeitslos. Also scheint es ja doch irgendwie zu gehen.

Aber in deinem Fall, ich weiß nicht. Rasseabhängig ist das schon mal gar nicht, ein Welpe kommt überhaupt nicht in Frage. Wenn Du unbedingt den Kontakt zu hUnden haben möchtest, aber nicht als Gassi-Gänger ins Tierheim gehen möchtest, wie wäre es denn mit einem Pflegehund? Den Du regelmäßig am Wochennede ausführst, oder Abends? Da kann man auch die Beziehung aufbauen und kommt in die natur. Als kleines Kind durfte ich auch keinen Hund haben, aber ich bin immer mit dem Nachbarshund Gassi gegangen, den hatte ich auch dolle lieb.

...zur Antwort
Welpe pinkelt immer im laufen.

Hallo Hundeexperten.

Folgendes Problemchen: Mein 4 1/2 Monate alter Welpen (Rüde) pinkelt immer bevor wir raus gehen, oder ihm ein Leckerchen geben, er merkt aha jetzt gehen wir raus und dann läuft er nervös durch die ganze Wohnung und pinkelt in einer Spur, ich glaube nicht das er richtig pinkeln muss da er es immer macht, auch wenn wir gerade erst drausen waren, das gleiche Spielchen wenn wir ihn hochheben z.b wenn wir Treppen laufen an der Treppe nehmen wir ihn immer und heben ihn hoch, und dann lässt er es davor grundsätzlich laufen also beim hochheben, wenn er dann auf dem Arm ist lässt er es wieder, aber das macht er immer, also ich weis nicht wie ich das wegbekommen kann. Bisher haben wir immer gesagt "Nein" wenn er das gemacht hat und dann weggewischt, allerdings interessiert ihn das recht wenig, er zeigt auch nicht wenn er raus muss und wir haben das bisher ganz normal gemacht alle 2-3 std raus, großes Lob wenn er drausen sein Geschäft gemacht hat und nach jedem Fressen jedem Spielen usw.. also ich weis nicht was ich evtl noch machen könnte, ich habe gelesen das Welpen die mit 5 Monaten noch nicht stubenrein sind "Problemfälle" sind, ich weis jetzt auch nicht so recht, er hat seine Blase kein bisschen unter Kontrolle ist das normal in dem Alter ? oder gibt es eine andere Ursache dafür ? weis jemand zufällig einen Rat ? Ich bin sehr dankbar. Für weitere Informationen sollte ich was vergessen habe bitte fragen, Danke.

...zur Frage

Keine Panik, das ist erst mal das erste, was ich Dir raten kann.

Das Pinkeln ist oft ein Bschwichtigungs- oder Unterwürfigkeitssignal, was bei Welpen recht häufig vorkommen kann. Bei erwachsenen Hunden kann es auch Dominanz zeigen.

Meine HÜndin hat das auch früher gemacht. das hat auch nichts mit Stubenreinheit zu tun.

Immer, wenn ich nach hause kam, begrüßte sie mich überschwenglich und lies dabei Pipi laufen.

Ich habe das Verhalten ignoriert. Ich bin die Tür rein, habe sie nicht beachtet (auch wenn es sehr schwer war). Fünf Minuten später, wenn sie sich beruhigt hatte, bin ich zu ihr hin und hab sie geknuddelt. Das Problem war nach zwei Wochen gegessen.

Mein jetziger Rüde pinkelt auch manchmal im Laufen. Und zwar dann, wenn er sich zum Beispiel ein Keks vom Tisch geklaut hat und ich erwische ihn dabei. Dann geht er breitbeinig, mit gesenkten Kopf, langsam um mich herum und läßt dabei laufen. Dan möchte er mich beschwichtigen. Er zeigt mir damit: "Och entschuldigung Frauchen, aber der Keks war so verlockend. Bitte sei nicht sauer auf mich."

Das ist alles normales Verhalten, also mach Dir keine Gedanken darüber, ob Du einen Problemhund bekommst, das ist quatsch.

Mach nicht so ein Theater daraus und schimpfe ihn nicht. Einfach ignorieren und Pipi wegmachen. Wenn er bei Dir auf dem Arm pinkelt, setz ihn gerdae wieder ohne Kommentar runter. Es kann sein, das es ihm unangenehm ist, hochgehoben zu werden. Und er beschwichtigt dann, indem er meint: Ach Frauchen, eigentlich mag ich das gar nicht. Aber ich weiß nicht, wie ich Dir das zeigen soll." Also pinkelt er

...zur Antwort

Das ist schwer dagegen anzukommen.

Ich habe einen 12 jährigen Sohn mit ADHS und eine 10 jährige Tochter. Es ist ganz klar, dass meine Tochter oft zurückstecken musste, weil mein Sohn mehr aufmerksamkeit bekam. Nicht weil ich das so wollte, sondern weil man mit ihm natürlich immer öfter zum Arzt musste, weil man immer öfter in die Schule musste, weil man sich eben eher mit diesen Problemen weiter auseinander setzen musste.

Mit meinem Sohn mache ich Hausaufgaben zusammen, meine Tochter kann dies alleine. Meinem Sohn muss ich daran erinnern, für die Schule zu lernen, meine Tochter kommt von selbst darauf. Allein wegen solcher sachen bekommt er einfach mehr Aufmerksamkeit. Aber als Eltern muss man das eben kompensieren.

Ich habe s zur Angewohnheit kommen lassen, dass ich jeden Abend mit meiner Tochter zusammen im Wohnzimmer sitze und eine Stunde lang irgendwas mit ihr mache. Egal ob es einen Film gucken ist, oder wir malen etwas oder manchmal reden wir einfach über Gott und die Welt. Mein Sohn lassen wir dann außen vor. Das ist nur eine Kleinigkeit, aber es hilft.

Seit es so gehandhabt wird, verstehen sich auch die beiden untereinander gut. Vorher war es ein Konkurenzkampf zwischen den beiden.

Und wegen schlechter Noten schimpfe ich keine von beiden. Das macht es nur noch schlimmer. Meine Tochter ist besser in der Schule, natürlich bekommt sie auch dann ein Lob. Aber ich achte darauf, dass mein Sohn es nicht immer mitbekommt.

Ich denke, ADHS ist keine Ausrede dafür, dass man mehr Aufmerksamkeit bekommen darf. Jedes Kind ist einzigartig und sollte auch so gefördert und wahrgenommen werden.

Was deine Mutter da tut, ist nicht in Ordnung.

...zur Antwort

Ich kann Dich verstehen. Ich muss auch ab und an minen Hund beschützen, wenn er sich bedrängt fühlt. Nur leider kann ich ihn nicht auf den Arm nehmen, er wiegt 42 kg.

Also stelle ich mich einfach vor ihn und dränge den anderen Hund weg.

Ab und an kommt zu uns ein kleiner Schäferhund, welcher mein Hund absolut nicht leiden kann. Er ist ihm zu wild und ungestüm. Also lege ich meinen auf seinem Platz ab und passe auf, das er da nicht gestört wird. Immer wenn der kleine Schäferhund zu meinem Will, dränge ich ihn weg.

Draussen ist meiner auch ab und an mal etwas stürmisch mit anderen Hunden. Aber wenn ich merke es gefällt dem anderen Hund nicht, rufe ich meinen zu mir. Das klappt zum Glück prima.

Ich weiß nicht, ob es gut ist, einen kleinen Hund auf den Arm zu nehmen, ich hatte noch nie einen kleinen Hund. Daher weiß ich nicht, wie ich reagieren würde. ich denke, Du kennst Deine Hündin am besten und wenn sie dadurch merkt, Du bechützt sie, warum nicht.

Ich finde, s kommt immer darauf an, warum man den Hund hoch nimmt. Es gibt ja Menschen, die reißen regelrecht ihren kleinen hoch, nur wenn sie von weitem schon einen Hund sehen. Das finde ich nicht ok.

Du aber gibst deiner ja erst die Chance, die Situation selbst einzuschätzen.

...zur Antwort

Ich und mein Freund haben vier Hunde und getrennte Wohnungen. Er hat ein großes haus mit Garten, ich eine 80 qm Wohnung. Unter der Woche sind zwei Hunde bei mir, zwei bei ihm. Ich habe einen Riesenhund, Oskar. Labbi-Deutsch-Kurzhaar-Mix und Shila, eine Berner-sennenhund-Hovawart-Mix Hündin. Den Hunden ist es egal, ob sie nun im haus oder in der Wohnung sind. Hauptsache bei Frauchen. Und Shila ist in der Wohnung wirklich sehr gemütlich, stört überhaupt nicht und liegt meisens rum. ABER, sobald wir im Rudel unterwegs sind, nimmt sie ihren Job sehr ernst. Sie passt auf, das das Rudel zusammen bleibt, maßregelt die anderen Hunde, wenn sie frech werden usw. Dadurch ist sie sehr ausgelastet und deshalb wohl ruhig in der Wohnung. Am Wochenende sind wir alle bei meinem freund. Und da kann man sehr gut beobachten, wie es ihr Spaß macht, alles zu bewachen.

Also ich denke, solange Du deine Hunde genügend auslastest, ist es egal wo Du wohnst.

Aber ein Tip gebe ich Dir noch: Auch ein Berner muss sich viel Bewegen, sonst wird er dick. das heißt natürlich bei Euch, viel rausgehen. Ein Berner, der auf seinem Hof rumlaufen darf, ist da natürlich anders ausgelastet.

Aber eigentlich gilt dies ja auch alles für ein Labbi und da habt ihr ja auch Erfahrung mit.

...zur Antwort

ich und mein damaliger Freund hatten zwei Hunde von welpe an. Ich einen Rüden, er eine Hündin. Wir wohnten nicht zusammen. Am Anfang, als die Hunde noch klein waren, war seine Hündin die ganze Zeit bei mir, einfach, weil bei mir die Hunde den ganzen tag durch meine Mutter betreut waren. Später, ich spielte schon lange mit dem Gedanken der Trennung, gewöhnten wir die Hündin daran, stundenweise bei meinem damaligen freund zu bleiben, klappte alles prima. Es war ja von Anfang an klar, dass es sein Hund ist, also mussten die beiden auch eine Bindung aufbauen. Dies viel mir am Anfang schwer, da ich die kleine sehr gerne hatte und er doch schon anders mit ihr umgegangen ist. Außerdem haben die beiden Hunde sich prima verstanden. Dann war es so, dass die Hündin die ganze Woche bei meinem Ex-Freund verbrachte und wir nur am Wochenende zusammen waren. Schließlich kam die Trennung. Ich hatte sehr mit mir zu kämpfen, die Hündin gehen zu lassen. Aber dies ist mein Problem gewesen. Ich wußte ja, dass sie es bei meinem Ex gut haben wird. Dies ist nun alles zwei Jahre her und ich habe sie seit dem nicht mehr gesehen. ich habe aber das Glück, dass meine Arbeitskollegin ab und zu mal mit meinem Ex Gassi geht und daher berichtet sie mir immer von ihr.

Ich denke heute, es war das beste für den Hund und mich, so einen klaren Cutt zu machen, denn ich hätte es nicht verkraftet, sie ständig wieder gehen zu lassen.

Und heute hat mein hund gleich drei Spielkameraden. Auch hängt mein hund sehr an meinem neuen freund. Abe ich denke, wenn er nicht da ist, ist das auch für meinenHund nicht schlimm, da ich die Bezugsperson bin.

...zur Antwort

Das kann unterschiedlich sein, kommt eben auf die Bürozeiten an.

In meiner Ausbildung habe ich von 08:00 bis 17:00 uhr gearbeitet, außer Freitags nur bis 15:00 Uhr.

Jetzt arbeite ich eine Woche von 08:00 bis 16:45 Uhr und eine Wohe von 06:00 Uhr bis 14:45.

...zur Antwort

Mein Hund aus dem Schlafzimmer verbannen? Käme nie in Frage, lieber soll der Mann draussen schlafen. da gibt es für mich kein Kompromiss.

Für mich ist es ein Ausschliessen vom Rudel.

Aber gut, wenn ihr in eine neue Wohnung und noch mit einem dritten Hund umzieht, dann stellt doch für alle ein Körbchen ins Schlafzimmer. Das fände ich nur fair. Dann sind sie bei Euch und ihr habt Eure Ruhe im Bett.

...zur Antwort

Also beruhig dich mal, es ist in Ordnung, wenn der Kleine erst einmal im garten rumläuft.

Und normalerweise läuft der welpe ohne halsband und Leine der Bezugsperson hinter her. Er will ja nicht alleine gelassen werden.

Für ein halsband ist er zwar nicht zu jung, denn auch haben oft die Welpen beim Züchter schon Bänder an, auch um sie unterscheiden zu können, aber wenn er es jetzt noch nicht aktzeptiert, ist es auch OK.

Da ihr ihn ja schon die ganze Zeit damit genervt habt, wird es natürlich jetzt schwerer, ihm das Halsband oder Geschirr anzuziehen.

Ich würde erst einmal ein paar tage aufhören mit dem Generve und ihn ohne Halsband laufen lassen. Und dann ganz langsam anfangen. Erst das halsband anziehen und den Hund dann einfach ignorieren wenn er sich seltsam verhält. Bleibt er ruhig und lieb, wird er gelobt. Das immer mal über den tag probieren, aber auch nicht zu oft.

Der Kleine lernt das schon. Er muss das halsband eben mit was positivem verknüpfen. Dann erst an die leine gewöhnen. Aber bloß nicht Leine dran und den Hund dann ziehen wenn er nicht kommen will. So bringt man nämlich unbewußt dem Hund bei, das er an der leine zerren darf. Erst wird die leine einfach ans halsband befestigt. Einfach runter hängen lassen. Hat der Hu7nd sich auch daran gewöhnt, kann man die Leine aufnehmen. laßt Euch etwas zeit. Der Kleine muss das nicht innerhalb von einer Woche lernen.

...zur Antwort

Also ich würde auch sagen, wenn es beide Deine Hunde sind, hast Du auch die Kommandos zu geben, sonst keiner.

Bei uns ist es so: Ich habe einen Hund, mein Freund hat dri Hunde. Wir sind seit einem Jahr zusammen und in der Zeit hatten die Hunde und auch die Menschen Zeit sich einander zu gewöhnen. Am Anfang hörte mein hund nur auf mich und seine Hunde nur auf ihn. Aber ich bemerkte schnell, dass die drei anderen Hunde von meinem Freund in der Erziehung etwas nachholbedarf hatten. natürlich sagte ich das nicht. Immer wenn mein Freund samstags arbeiten ging, bin ich mit seinen hunden spazieren gegangen und habe trainiert. Jetzt hören alle vier Hunde auf mich, grins. Mein Freund meint nur, in letzter Zeit würden die Hunde so gut hören. Natürlich weiß er, dass ich mit seinen Hunden spazieren gehe, aber er denkt, ich würde eben mal schnell die Pipi-Runde gehen.

Jetzt ist es so, dass ich eine enge Bindung zu der ältesten Hündin aufgebaut habe und mein Hund liebt mein Freund über alles. Wenn wir zusammen spazieren gehen mit allen vier hören die Hunde eigentlich auf uns beide, aber wir machen es so, dass jeder zwei Hunde beaufsichtigt. das ist einfach stressfreier. Und es klappt prima. Die Hunde aktzeptieren das und auch wir Menschen, obwohl ich ein bisschen getrickst habe, hehe!!

...zur Antwort

Meiner ist auch so ein Hund, der alles anbellt, was vor dem haus vorbei läuft. Aber das finde ich nicht schlimm. Im Gegenteil. Wenn mein Hund bellt, weiß ich, da ist jemand. dann schaue ich heimlich aus dem Fenster und weiß dann genau, ob ich den Besuch reinlasse oder nicht, hehe!

Aber natürlich gibt es auch Situationen, da nervt es mich, wenn er bellt. z.B. wenn die nachbarskinder auf der Strasse fahrrad fahren. Da muss er mir halt nicht jedesmal sagen, dass da jemand ist. Dann gehe ich zu, gehe mit ihm zur Straße und schaue mit ihm und sage dann, dass alles ok. ist und gehe dann einfach wieder dem ganz normalen agesablauf weiter. das hilft. Er legt sich dann auf sein Platz und ist zufrieden. Klar, er hat ja seine Arbeit getan: Frauchen Gefahr gemeldet-Frauchen hat abgecheckt-Frauchen hat es für nicht schlimm empfunden-also alles ok.

Auch Abenmds, wenn wir im haus sind, stellt er sich manchmal auf die fensterbank im Wohnzimmer (Liegt genau zur Straße) und bellt Wanderer an. Also mit anbellen meine ich zwei, dreimal bellen. dann geh ich auch zu ihm, schaue mit ihm aus dem Fenster. Dann hört er schon auf. das ich komme und ihn ernst nehme, das reicht ihm wohl. Ich sage dann zu ihm, kann wieder auf sein Platz gehen und gut ist.

Wenn man zuviel Aufregung rein bringt, übernimmt das der Hund. Auch ständiges maßregeln, wenn der Hund bellt, damit bewirkt man das Gegenteil.

Aber auch bei uns gibt es Situationen, wo ich ihm klar und deutlich sagen muss, dass er zu weit geht. er bellt nämlich gerne mal unbekannten Besuch an. Also Menschen, die in unser haus kommen. das geht halt nicht. Er tut ihnen zwar nichts, und er macht es auch nicht bei jedem. Aber so ab und an halt mal. Und ich weiß auch, warum er das tut, nicht aus Angst. Er meint, mich beschützen zu müssen. Aber seit dem ich ihm klipp ind klar dann sage, er soll auf sein Platz gehen und dort so lange bleiben, bis er ruhig ist, ist es besser geworden. manchmal geht er schon freiwillig in sein korb, obwohl ich gar nichts sage.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.