Ganz einfach: Da hat vermutlich der Betreiber des Supermarktes ein Warenschutz-Etikett aufgeklebt. Der Barcode ist unvollständig und somit nicht lesbar und dient vermutlich nur zur Tarnung, denn im Inneren ist in Wirklichkeit ein Schwingkreis aus Spule und Kondensator, der dann am Ausgang den Diebstahlschutz auslöst sollte der an der Kasse nicht durch ein starkes Magnetfeld deaktiviert werden.

Kaffee zählt leider in Deutschland mittlerweile zu den hochpreisigen Artikeln, die gerne gestohlen werden. Da werde viele Betreiber von Supermärkten kreativ.

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Ich versuche das mal an einem ganz normalen Wald-und-Wiesen Toaster mit mechanischer Steuerung zu erläutern.

Wenn der Bediener die Toasts herunterdrückt, wird ein Stromkreis geschlossen, der gleichzeitig die Heizwendeln einschaltet, sowie auch einen Elektromagneten, der die Toasterlade unten hält. Das ist zum Einen ein Sicherheitsfeature (keine Spannung da, kein Haltemechanismus - Verhindert einen Brand bei Wiederkehren der Spannung), zum Anderen lässt man damit verbunden über eine Feder die Toasts wieder hochspringen.

Jetzt kommt die Sache der Steuerung: Am Gehäuse ist ein Regler des Bräunungsgrades. Der ist in Wirklichkeit mit einem mechanischem Bimetallschalter verbunden, der anhand der Einstellung des Bräunungsgrades ein Bimetall den Stromfluss unterbrechen lässt, Bräunungsgrad niedrig =Bimetall schaltet bereits bei geringer Erwärmung; Bräunungsgrad hoch =Bimetall schaltet erst bei relativ großer Erwärmung. Das Unterbrechen des Stromes lässt den Elektromagneten abschalten und damit springt das Toast hoch.

Warum ist das eine Steuerung?
Eine Steuerung steuert aufgrund von vorgegebenen Einheiten oder Werten und hat keinen Rückkanal zum Eingriff in den Prozess (jetzt mal frei formuliert).

Was passiert? Nach erfolgtem definierten Energieeintrag schaltet der Bimetallschalter. Größe ist hier der Energieeintrag in Form von Wärme, wann das Bimetall schaltet und damit die Toasts springen lassen.

Der große Nachteil dieser simplen Steuerung: Beim ersten Toast ist das Toast meist blass, der Nutzer dreht den Bräunungsgrad hoch, dann ist das Toast meist verbrannt. Grund: Am Anfang ist der Toaster kalt. Beim zweiten Toast liegt bereits eine Eigenerwärumung des Geräts vor und der Bimetallschalter schaltet früher.

Ganz einfach: Es fehlt der Rückkanal.

Jetzt kommt die große Bastelstunde um aus der Steuerung eine Regelung zu machen: Ich würde da jetzt einen Microcontroller reinpacken, der den Elektromagneten und den Verriegelungsmechanismus ansteuert. Gleichzeitig würde ich den Toaster um einen Infrarotsensor erweitern, der die Erhitzung des Toasts über die Zeit hinweg an den µC übermittelt. Das ist jetzt der Rückkanal an den µC, der mit seiner Software dann feststellt, ob der dem Bräunungsgrad entsprechenden Energieeintrag bereits erreicht ist oder ob noch mehr Energie (falls der Toaster kalt war oder das Toast im Kühlschrank war) zulässt und damit die Zeit verlängert bis der Elektromagnet auslöst. Gleichzeitig noch eine mechanische Temperatursicherung, verknüpft mit einem Kanal, was eine übergeordneten Software-Prozess des Not-Aus-Kreises auslöst.

Man kann jetzt noch einen Nerd-Faktor weiter gehen und den Heizwendeln ebenfalls einen Kanal des µC über einen Triac geben, der dann entsprechend Pulsweitenmoduliert mit einer Frequenz von ca. >18 kHz angesteuert wird, sonst sirrt das Ding wie wild, Modulationsgrad von ca. 80%. Der Energieeintrag erfolgt sozusagen über Stöße von Energie, Pulse in Abhängigkeit der Trägheit der Heizung, beim Anheizen für 1 Minute Dauerheizen, dann runter auf eine Frequenz eines "Energiestoßes" von ca 0,5Hz, in den Pulssenken misst dann der Infrarotsensor oder Pyrometer wie viel Temperatur genau in dieser Senke gemessen werden kann, damit kann noch präziser geregelt werden, da dann auf die bereits erreichte Temperatur des Toasts geschlossen und der Energieeintrag genauer auf dem Rückkanal errechnet werden kann. Die gemessene Temperatur wird mit dem Faktor t verknüpft und im Controller verrechnet. Und schon hat das Toast wissenschaftlich exakt den gleichen Bräunungsgrad.

Hier ganz wichtig, der Pyrometer ist der Rückkanal, der dem µC die Information über die tatsächliche Temperatur über die Zeit liefert und der µC entsprechend in den Prozess eingreifen kann und den Modulationsgrad auf bis zu 100% hochgehen kann. Das wäre dann halt der "Nerd" Nerd toaster. Durch den Rückkanal und der Möglichkeit über die Verarbeitung der Information im µC und der daraus erfolgenden Reaktion wird die Steuerung damit zur Regelung.

Frag aber nicht, was der "Nerd-Toaster" dann kosten wird. Ich kenne so ein paar Pyrometer von Optris, die kosten im Einkauf 385 Euro, würde aber sicher exakt gebräunte Toasts ergeben :-D

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Also sprich heute Abend, denn ich bin gerade auf dem Weg nach Hause: Ab ins Sento zum Baden und Entspannen vom Arbeitsstress und danach ab ins Isakaya.

Aber ich lebe in Tokyo... :-D
Wenn du das erste Mal da bist, dann stürze dich in die Vollen und mache eine Mischung aus Spaß und Kultur.

Hol dir eine SUICA-Card und schon bist du mobil und los geht´s. Fahr nach Asakusa und schau dir den Senso-ji Tempel und die Einkaufsstraße davor an, da kannst du dann auch gleich eine Rikscha-Fahrt machen, dann rüber zum Skytree Tower, weiter nach Akihabara dem Technik-Viertel aber auch dem Treffpunkt für Anime-Liebhaber und Heimat der Maid-Cafés, dann Roppongi dem Vergnügungsviertel mit den zahlreichen Bars und Kneipen, Tokyo Tower, Harajuku, Shinjuku, mach einen Stop in Shibuya streichle Hachiko und besuche Shibuya Crossing, hol dir ein Ticket für das Ghibli Museum, mache einen Einkaufstrip durch Ginza, unbedingt ein traditionelles Isakaya besuchen, wenn du dich mit den Regeln vertraut machst und keine Tattoos trägst, dann besuche ein Seno oder Onsen - Wenn du dich mal weiter hinauswagst, fahr runter nach Kanagawa und besuche Kamakura und Enoshima.

Da gibt es so viele Möglichkeiten, in den ersten Tagen wird der Kulturschock groß sein, lasse dich einfach in der Stadt der Tausend Möglichkeiten treiben...

Viel Spaß!

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Nein, eigentlich war das in Deutschland nie der Fall...
Ich lebe mittlerweile in Tokyo, viele meiner Angehörigen machen sich immer Gedanken, daß man hier von den Menschenmassen erdrückt wird. Ganz im Gegenteil, da sich die Menschen hier sehr diszipliniert verhalten kommt einem gar nicht so vor, auch wenn auf die Fläche gerechnet im Ballungszentrum Tokyo sehr viel mehr Menschen leben.

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Es gibt hier bisher eine Teststrecke auf der die Entwicklung der Maglev und auch die Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt wurden.

Das ganze Projekt ist sehr ehrgeizig: Das vorrangige Ziel ist es die Metropolenregion Tokyo mit Nagoya zu verbinden. Bisher fährt der schnellste Shinkansen "Nozomi Superexpress" ungefähr 1,5 Stunden für die rund 350 Kilometer. Man möchte die Fahrtzeit halbieren. Die Verbindung soll größtenteils unterirdisch geführt werden, für den Bahnhof wird bereits eine Fläche hinter der Station Shinagawa freigehalten.

Ich lebe jetzt schon seit gut 7 Jahren in Japan und würde sagen: Die ziehen das durch - vielleicht aber nicht mehr ganz in diesem Jahrzehnt.

Japan baut mit großer Geschwindikeit seinen Public Transport aus. Es werden ständig neue Shinkansen-Verbindungen erschlossen und eröffnet und auch immer noch neue U-Bahn-Verbindungen gebaut. Japan ist neben Singapore wohl eines der einzigen Länder, wo man getrost sagen kann: Nein, ich brauche keinen Führerschein - der Public Transport ist so gut ausgebaut und erschwinglich.

Das hat auch einen guten Grund: Spätestens in den 70ger Jahren ist es in der Region Tokyo fast komplett zum Verkehrskollaps gekommen: Die riesige Stadt komplett mit Autos verstopft, Busse und Straßenbahnen sind nicht mehr weitergekommen. Man hat dann mit erstaunlicher Geschwindigkit an einem Verkehrskonzept gearbeitet: Wer ein Auto besitzen möchte, muß einen Parkplatz vorweisen können, dessen Gebühr ein kleines Vermögen kostet - Im Gegensatz soll der Public Transport soweit ausgebaut werden, daß wirklich kaum ein Primatmensch mehr ein Auto braucht. In zentralen Lagen mittlerweile Wirklichkeit. Aber auch kleine, unwirtschaftliche Strecken auf dem Land werden bezuschusst, so daß jeder Ort erreichbar ist.

Jetzt nach Deutschland:
Das ganze Konzept des Maglev stammt ja ursprünglich vom Transrapid ab, der in den 80ger Jahren in Deutschland entwickelt wurde. Es war ja auch eine Strecke vom Flughafen München (der sehr schlecht angebunden ist) in die Innenstadt geplant. Über das Projekt wurde rund 10 Jahre lang geredet und "zerredet". Letztendlich ist es am Geld gescheitert, da die Bundesregierung zwar nur immer von der Verkehrswende spricht aber diesbezüglich nichts umsetzt. Da sind die berühmten Radwege in Peru wichtiger als die eigene Infrastruktur.

Letztendlich wurde die ganze Technologie gutgläubig nach China "verschenkt" wo von vorhinein klar war, daß dessen Regierung nur ein einziges Projekt abkauft und dann die gesamte Technologie kopiert. Da war man zu gutgläubig.

Die Gegner haben dann dem Transrapid nach einem Unfall mit einem Werkstattwagen, der auf der Teststrecke stand, dem Gar ausgemacht.
Mehr als die berühmte Rede von Edmund Stoiber ist davon nichts mehr geblieben.

Ich glaube nicht daran, daß die Bundesregierung nochmal so ein Projekt "Maglev" auf die Beine stellen kann. Es wird immer mehr zugebaut. Für eine Magnetschwebebahn sind entweder lange Tunnelstrecken notwendig oder halt auf jeden Fall getrennte Trassen zur bisherigen Bahnifrastruktur, die ja bekanntlich in einem sehr schlechten Zustand ist. Ich bin hier immer enttäuscht, wenn ich nach Deutschland komme, was aus der einst stolzen Bundesbahn geworden ist.

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Darf man zuhause benutzen

Du darfst diese Lampe selbstverständlich bei dir zu Hause in deine Leuchte hineindrehen und auch betreiben.

Die ganze Story hat leider politische Gründe.
In Deutschland ist es von der Politik nicht mehr gewollt, daß herkömmliche Glühlampen mit einem großen Wärmeverlust und damit auch hohen Energieverbrauch in den Einzelhandel gelangen.

Jetzt gibt es natürlich einige "Schlupflöcher" für dieses Glühlampenverbot.
Eines ist, die Lampe als Speziallampe mit erhöher Schlagfestigkeit zu deklarieren, da werden dann Glühwendel und Halterung entsprechend verstärkt. Dann darf sie als Speziallampe auch wieder im Einzelhandel verkauft werden. Das Andere Schlupfloch ist das Deklarieren der Lampe für den Industriebedarf. Das dürfte hier bei dir der Fall sein. Zum Beispiel ist hier die Veranstaltungstechnik genannt, Fernseh- und Filmproduktionen, aber auch Industriemaschinen, die eine gewisse Umgebungsbedingung haben. Schlichtweg, es bleibt die gleiche Lampe, der Hersteller deklariert sie als "nicht für den Hausgebrauch" - Damit ist das Glühlampenverbot umgangen. Die Lampe darf in den Einzelhandel gelangen, denn dem Industriekunden ist ja nicht vorzuschreiben wo er einkauft.

Auch wenn die Politik hier auf Erziehungsmethoden setzt, ist es dir als mündigen Bürger noch selbst überlassen, ob du eine aktuelle LED-Leuchte oder eine herkömmliche Glühlampe in deiner eigenen Leuchte verwendest. Du musst dir halt im Klaren sein, daß der Wirkungsgrad schlechter ist, aber viele Leute empfinden das Licht der Glühlampe wärmer und angenehmer. Es sollte jedem selbst überlassen bleiben.

Erwähnt werden sollte die Wärmeentwicklung der Lampe daß in der Leuchte für ausreichend Belüftung gesorgt ist, aber bei einer 15W Lampe wie in deinem Beispiel sollte das kein Problem darstellen.

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Hallo Chiyoko,

ich begegne dem Shintoismus eigentlich täglich und dennoch ist es immernoch auch nach mehrern Jahren Faszination und Geheimnis zugleich. Nicht wundern, ich lebe im Westen von Tokyo an der Grenze zu Kanagawa.

Der größte Unterschied zu monotheistischen Religionen wie dem Christentum ist ja die unbegrenzte Anzahl der Kami, die Götter, die Gestalt von Bäumen, Tieren oder auch von - ich würde jetzt mal sagen - Fabelwesen haben.

Recht einfach zu erlernen sind noch die Regeln und Vorgehensweisen wie man den richtigen Schrein anhand der Wächter (Löwen, Füchse, Wölfe, ect...) auswählt, der am besten zu seinem Wunsch oder Anliegen passt, sich wäscht und seinen Wunsch bzw Gebet äußert. Zum Glück kann man ja die Götter bitten seinen Wunsch an die richtige Abteilung mit dem richtigen Gott weiterzuleiten ;-) Dazu werden zu Hause immer alle 5 Yen Münzen gesammelt.

Einmal wurde ich zu einer Hochzeitszeremonie eingeladen und gebeten traditionelle Kleidung zu tragen, dabei musste ich feststellen daß der Obi das teuerste am Outfit werden kann. Das Beiwohnen der Zeremonie hat sich aber gelohnt, obwohl zuerst meine größte Sorge war, ob ich den Weg zum Schrein in den Zori Sandalen schaffe :-D

Richtig kompliziert wird es ja dann erst bei traditionellen Umzügen, den Matsuri und der Verehrung der Heiligtümer des Tempels und die Versammlungen in der Haupthalle.

Es wäre schön, wenn du etwas über die Rituale des Shintoismus erzählen könntest, wie du damit im täglichen Leben umgehst. Welche Feiertage zu zelebrierst und allgemein die Dinge, die man vielleicht nicht so gleich als Aussenstehender erfährt.

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Das scheint ein Behelfsstandort zum Füllen eines Funklochs oder zur Überbrückung während an einem regulären Standort gearbeitet wird.

Du hast hier zum Einen drei Sektorenantennen, die im Inneren meist eine Vielzahl von gestockten Dipolen haben, Sendeseitig und Empfangsseitig getrennt, da hier ja Duplexbetrieb gefahren wird, dann werden höchstwahrscheinlich mindestens zwei Bänder abgedeckt, die auch separat angesteuert werden - und schon hast du pro Antenne schon mal 4 Leitungen.

An der Spitze des Mastes hast du noch eine Richtfunkverbindung zum nächsten regulären Mobilfunkstandort worüber dieser Standort dann angebunden wird. Und so kommst du dann auf die beachtliche Anzahl von Leitungen...

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Guten Morgen Denis,

sei da mal unbesorgt...
Anhand des Ortnamens, den du nennst, scheinst du auf deutsche Presseveröffentlichungen zurückzugreifen. Fukushima wird das Reaktorünglück in den deutschen Medien genannt, in Wirklichkeit ist die Stadt aber 70km Luftlinien entfernt und auch heute wieder bedenkenlos zu besuchen. Ich war selbst vor ein paar Jahren dort um die berühmte Kirschblüte dort zu sehen.

In Japan wird Ort und Kraftwerk beim Namen genannt: Die Katastrophe im Kraftwerk Dai-ichi in Futaba

Um auf deine eigentliche Frage zurückzukommen, vom Niederschlag der Cs-Isotope und damit die Bodenbelastung war die Region Tokyo nicht betroffen, hier hat sich nichts geändert. Der Import von Obst und Fisch aus den betroffenen Regionen ist reglementiert und strengen Kontrollen unterzogen.

Am besten du schaust dir mal eine Karte aus guter Quelle an, z.B. von der IAEA:
https://www.iaea.org/sites/default/files/fukushima_180511.jpg

Da sind auch die Orte richtig bezeichnet.

Die aktuellen Live-Messwerte der Strahlungswerte 1m über Grund sind rund um die Uhr im weltweiten Gewebe bei den Wetterdiensten abrufbar.

Mal ein Beispiel aus der Nähe meines früheren Wohnortes in Deutschland und Tokyo heute:

Andechs Rothenfeld Oberbayern: 0,084 µSv/h
Shinjuku Tokyo: 0,0355 µSv/h
Die Erklärung dürfte einfach sein, da Tokyo auf Meereshöhe liegt, während Andechs im Voralpenland liegt und daher hier bereits die Hintergrundstrahlung höher sein dürfte.

Quellen:

Bayrisches Landesamt für Umwelt
Tokyo Metropoliton Institute of Public Health

Und lass dich nicht von höher aussehenden Bodenmesswerten schocken, die werden nämlich in Bq/m² angegeben während die Luftmesswerte in µSv/h angegeben werden.

Genieße deinen Urlaub in Tokyo und hab da mal keine Bedenken...

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Das ist eine Geschichte, wo sich selbst Maschinenhersteller die Zähne ausbeißen. Ich kenne die Story sehr gut, da wir hier in Japan auch ein zweigeteiltes Land sind: Der Süden mit 60Hz und der Norden, wo ich lebe, mit 50Hz. Mit "die Zähne ausbeißen" meine ich, es geht nicht einfach - Nur kompliziert. Als Maschinenhersteller bieten wir eine 60Hz-Version aller Maschinen an, wo an kritsichen Stellen entweder die Frequenz umgerichtet wird, da sprechen wir von Frequenzumrichtern, die mehrere tausend Euro kosten, oder - wenn es ein Motor ist, dann wird einfach eine andere Übersetzungsscheibe verwendet.

Ich vermute mal sehr schwer, daß das eine Klappzahlen-Uhr ist, die innen von einem Elektromotor in Bewegung gehalten wird. Da dir der Motor jetzt schneller dreht, bräuchte er wahrscheinlich ein kleineres Zahnrad. Wirst du aber vielleicht nicht auftreiben können.

Was ich jetzt machen würde, wenn mir jemand mit so einer Aufgabe kommt:
Mit einem starken Schaltnetzteil mit 12V Ausgangsspannung und eventuell einem Enstörfilter die Spannung auf saubere 12V DC bringen. Dann einen 12VDC/230V 50HzAC Quarzstabilen Sinus(!)-Wechelrichter hinterherschalten. Ja, die gib es, sind allerdings etwas teurer als die Trapezwechelrichter oder Sinus-Ähnliche-Wechselrichter, die man so im Consumer-Elektrohandel bekommt.

Quarzstabil deshalb, weil du sonst jeden Abend an deiner Uhr herumdrehen darfst, denn die normalen Wechelrichter haben üblicherweise +/- 0,5% Abweichung erlaubt.

Und die Sinusform deshalb, weil dir sonst dein Motor unruhig oder laut und womöglich dann auch wieder ungenau läuft.

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Ich würde mal eher sagen es ist umgekehrt.
Die Geräte werden immer anfälliger, immer schwieriger zu reparieren und der Produktlebenszyklus wird immer kürzer.

Die Ursachen dafür sind auf Seiten der Hersteller als auch der Konsumenten zu suchen. Der Konsument möchte einen guten Preis, ein gutes Schnäppchen machen. Ganz einfach ist auch bei vielen Mitmenschen einfach auch ganz klar das Einkommen knapp, Tendenz steigend - kann man ja in den täglichen Nachrichten aus Deutschland immer wieder hören.

Auf der anderen Seite sind natürlich Hersteller, die daran insteressiert sind, daß das Produkt gerade die Garantiezeit übersteht und der Kunde möglichst bald an eine Neuanschaffung denkt. Da ist mitunter auch geplante Obsoleszenz mit im Spiel.

Beispiele gibt es da genug.
Das fängt schon bei den Schaltnetzteilen an. Warum die guten Primärelkos für 450V Spannungsfestigkeit verbauen, wenn es die billigen für 350V auch tun, fallen halt schneller aus. - Akkus bei Mediaplayer, MP3-Player, Smartphone & Co. sind oft nicht einmal mehr ohne spezielles Werkzeug oder Brutal Force zu wechseln.

Beispiele gibt es da noch viele... und ein Ende ist nicht in sicht...

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Mal ganz einfach und allgemein: Das ist ein Relais.

Das kann jetzt alles Mögliche schalten, Außenbeleuchtung, Heizungspumpen, Hebeanlagen, ... um nur einige Beispiele zu nennen.

Den Hersteller bringe ich aber mit etwas Anderem noch in Verbindung: Wenn es bei dir im Haus vielleicht in der Vergangenheit einen Nachtspeicherofen gegeben haben sollte, dann ist das das Relais, was diesen in Verbindung mit einem Rundsteuerempfänger geschaltet haben könnte.

Da gab es früher für diese Öfen einen Nachttarif, ab einer gewissen Uhrzeit hat der Stromversorger dann über sogenannte Rundsteuersignale (festgelegte Frequenzimpulse auf die 230V/400V aufmoduliert) dann diese Relais geschaltet.

Um auch mit einem anderen Missverständnis aufzuräumen. Der Hersteller bietet heute auch das Produkt "G3" zum Auslesen von Zählerständen online an, das ist aber eine Art Modem. Allein schon die Angabe der Betriebsspannung auf deinem Relais "G3" von 220V zeigt mir, daß dein Gerät von vor 1987 stammen muß, da wurde nämlich Schrittweise bei den einzelnen EVU begonnen die Spannung von 220V auf 230V anzuheben. Und da gab es noch kein G3-Modem ;-)

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Da kommt es halt jetzt ganz drauf an, was du brauchst. AC oder DC?
Falls das ganz normaler 50Hz Wechselstrom sein soll, dann wäre hier ein normaler Transformator 230V auf 12V nötig.

Bei DC, also Gleichstrom würde ich heutzutage ein Schaltnetzteil empfehlen, das entsprechend effizient arbeitet. Da kommt es halt dann darauf an, welche Anforderungen du hier hast welche Qualität die Ausgangsspannung haben soll hinsichtlich der Filterung der Hochfrequenzanteile. In 90% der Fälle brauchst du dem Thema keine Beachtung schenken, wenn zu z.B. für irgendwelche Audioanwendungen planst, dann ist ein Blick ins Datenblatt des Schaltnetzteils ratsam.

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Ich würde jetzt hier mal ohne großes Bedenken "Nein" sagen.

Die Technologien haben sich verändert, die Nutzung von Frequenzbereichen verändert. Die Belastung ist nicht mehr oder weniger, sie setzt sich anders zusammen.

Während gerade in den Zeiten des kalten Krieges eine riesige Anzahl von Lang- Mittel- und Kurzwellensender aktiv waren, wurden die heute fast alle ersatzlos abgeschaltet.

So ein Grundnetzsender hatte schon mal so 500kW an Leistung in den Äther geblasen, oder nimm mal ein Beispiel der großen staatlichen Sender, z.B. Europawelle Saar mit 1200 kW. Auch die ganzen großen Richtfunkanlagen wurden abgebaut, das läuft heute alles über Glasfaser. Schaut euch einfach mal ein Bild des Münchner Olympiaturms von 1972 an und schaut mal wie leer der heute ist, was davon noch übrig ist.

Dafür gibt es heute Mobilfunk - ABER: Da ist die Leistung deutlich geringer dosiert.
So eine Basisstation sendet mit rund 10W und das aber nur mit einer Reichweite von wenigen Kilometern - bis zur nächsten Zelle halt.

Dafür gibt es heutzutage eine Vielzahl von Funkanwendungen mehr: WiFi, Bluetooth, schnurlose Telefone, die jedoch auch nur mit durchschnittlich 100mW senden.

Die Messung der elektrischen Feldstärke kommt halt auch immer darauf an, ob man 10cm vor dem jeweiligen Gerät misst oder wenige Meter davon entfernt, mann muß hier auch immer die Parameter der Messung bestimmen, sonst ist es schwer irgendetwas zu vergleichen.

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Nein, das sieht eindeutig nach einem mechanischen Schaden des Displays aus, das ist normalerweise ein wirtschafticher Totalschaden. Da müsstest du schon das Displaymodul selbst austauschen und das wirst du einzeln nur schlecht bekommen.

Das Einzige, was ich mir vorstellen kann, daß du auf den bekannten Verkaufsplattformen einen gleichen Monitor bekommst, der einen anderen Defekt hat. Meistens haben nämlich diese Monitore einen Netzteildefekt und das Display selbst ist noch heile. Mit etwas Glück findest du so einen für kleines Geld nach dem Motto aus zwei Kaputten mach einen Ganzen.

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Die Löcher sind natürlich zur Entlüftung da.

Wegen des Austretens von Elektromagnetischer Strahlung mach dir da mal keine Gedanken: Die kommt nämlich durch diese Löcher nicht durch. Das Gleiche gilt für die Lochmaske in der Scheibe.

Als Faustregel kann man sich merken, daß eine elektromagnetische Welle ein Loch, das 1/10 und weniger ihrer Wellenlänge beträgt, nicht mehr durchqueren kann.

Im Falle der Mikrowelle, dessen Wellenlänge bei 2,4 GHz ungefähr 12,5 cm beträgt, kommt also durch ein Loch, das kleiner als 12,5mm ist, nicht mehr durch.

Außerdem sitzt das Magnetron genau in der entgegengesetzten Richtung (hinter der Glimmerscheibe im Bild rechts) und strahlt damit auf das Gargut, das sich auf dem Teller dreht - Da reflektiert auch schon mal nur ein Bruchteil der Strahlung zurück auf die Löcher zu, die sie dann nicht durchqueren kann.

Also alles gut :-)

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Ich glaube ich hab da so eine Vorahnung, was da los sein kann.

Aber:
Als Elektrotechniker wird man sehr darauf sensibilisiert auf Sicherheit zu achten, denn hier gilt: Obacht geben - länger leben.

Obacht geben heißt hier: Das Badezimmer ist ein Feuchtraum mit erhöhter Gefahr, du hast festgestellt, daß beim Einschalten eines Gerätes die Beleuchtung flackert - das kann auf einen elektrischen Defekt hindeuten wie zum Beispiel eine Leitung in der Verdrahtung locker geworden, nicht richtig geklemmt, Kontaktbrand usw...

Da sollte eine Fachkraft mal draufschauen.

Und jetzt kommt der Clou:
Deine Lampe der Badezimmerbeleuchtung, was ist das für eine Lampe?
Ist das eine klassiche Glühlampe mit Wolframfaden, die da flackert?
Wenn ja, dann tritt das vorher gesagte ein: Bitte dringend auf Defekte der Verdrahtung prüfen lassen. Ein Kontaktbrand in einer Klemme, kann sehr schnell zu einem echten Brand werden.

Falls deine Lampe eine LED-Leuchte ist - vielleicht noch eine günstige aus dem Supermarkt, die allesamt vom Chinamann stammen: Dann wird es technisch.

Dein Föhn hat vermutlich mehrere Stufen: Kalt (bzw Kaltluft-Taster), Warm (lüfter dreht langsam) und Heiß (lüfter dreht schnell).

Falls jetzt dieses Flackern bei der zweiten Stufe, also Warm und auf halber Stufe drehender Lüfter auftritt: Diese Funktion, daß die Heizung und der Lüfter nur auf halber Leistung arbeiten, wird ganz einfach vom Hersteller dadurch erreicht, daß eine Diode in den Stromkreis geschalten wird. Dadurch wird nur noch eine Halbwelle einer Polarität durchgelassen, also die Hälfte. Auch der Strom auf der Leitung pulsiert nun zwischen 0A und ca. 8A (wenn dein Föhn ca. 2000W hat). Dieser pulsierende Strom bewirkt eine kleine Spannungsschwankung auf der Leitung nach dem Ohmschen Gesetz. Deine LED-Leuchte hat ein Schaltnetzteil eingebaut, das je nach Eingangsspannung nachregelt. Diese Nachregelung ist träge und kommt damit nicht klar daß dein Föhn plötzlich nur noch einen Strompuls in Richtung einer Polarität der (Spannungs-)Sinuswelle hat. Den Effekt kenne ich gut, selbst gesehen, von mehreren Leuten gezeigt. Selbst mit dem Oszilloskop am Netzteil nachgemessen. Da bräuchte das Schaltnetzteil einfach einen größeren Primärelko, die Dinger sind auf das Billigste getrimmt.

Es kann auch hier ein Faktor reinspielen daß deine Vertrahtung recht alt ist und nicht den aktuellen Normen, gerade Querschnitt entspricht, wo dann dieser Effekt auftritt.

Mach einfach mal die Gegenprobe: Teste mal das Gleiche mit einem großen Verbraucher, einer rein Ohmschen Last wie einem Wasserkocher. Stelle mal einen gefüllten Wasserkocher ins Bad und schalte ihn ein. Macht deine Badezimmerleuchte jetzt das selbe Flackern? Wenn ja, dann tritt Fall 1 ein und dringend den Stromkreis prüfen lassen. Wenn nicht, dann ist das der beschriebene Effekt mit Diode halber Sinuskurve und Schaltnetzteil der LED-Leuchte, das damit nicht klarkommt...

Im Zweifelsfall gilt immer: Obacht geben - länger leben!

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Das kann jetzt vielerlei Ursachen haben.

Der Verbrennungsmotor startet aber es kommt aus dem Generator keine Spannung? Verstehe ich das richtig?

Fangen wir mal ganz einfach an:

  • Sind Sicherungen vorhanden und eingeschaltet?
  • Manchmal gibt es Überlastschalter, die man hineindrücken muss
  • Gibt es einen Hauptschalter?
  • Ich habe auch schon gesehen, z.B. Sondermodelle der Armee, die noch eine Gedächtnisstütze in Form eines Schalters bzw Griffes eingebaut haben, Stromfluss erst wenn Erdspieß angeschlossen und verriegelt

Dann steigen wir mal tiefer in die Elektrotechnik ein:
Generatoren sind meist fremderregt. Die Erregung kann jetzt durch einen Hilfsgenerator geschehen oder auch eine Batterie - was meist dann gleich die Starterbatterie ist. Liefert der Hilfsgeneator - falls vorhanden denn Spannung?

Dann kommt noch ein Thema, was ich bei dir vermuten könnte:
Dein Generator hat eventuell auch eine Erregerwicklung ohne externe Versorgungsspannung, die Spannung baut sich bei der Drehung durch die Remanenz also eines noch vorhandenen Restmagnetfeldes von der letzten Magnetisierung wieder auf.

Wenn der Generator jetzt im schlimmsten Fall seit 2004 nicht mehr gelaufen ist, reicht dir die Remanenz nicht mehr aus, der Generator wird nicht mehr erregt, er kann keinen Strom mehr erzeugen.

In diesem Fall ist dann das Datenblatt hilfreich, meist hilft nämlich bereits eine Gleichspannung an die Erregerwicklung anzulegen, es baut sich ein Magnetfeld auf. Wegen der Spannung würde ich nämlich ein eventuell verfügbares Datenblatt durchsuchen. Vielleicht rückt ja das weltweite Gewebe was raus. Im Idealfall wäre das Problem nämlich bereits damit gelöst, die Starterbatterie an die vorher abgeklemmte Erregerwicklung für ein paar Sekunden zu klemmen, sollte reichen um ein Magnetfeld zu erzeugen, was ja die Erregerwicklung zum Starten so dringend braucht und das dank der Gleichspannung dir erhalten bleibt. Dann wieder alles zurück in den Ausgangszustand und wieder einen Startversuch wagen. Kommt jetzt Spannung aus dem Generator?
Vermutlich Ja - Alles schon gesehen :-D

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Die Aussage deiner Mitschülerin ist zusammenfassend treffend (ich kenne diese Aussage sehr gut von vielen Seiten her) aber da steckt auch jede menge Frust drin. Solche Situationen kenne ich gut, sie müssen aber nicht einmal aus bösartiger Absicht entstehen, sondern meist nur aus einfachen Unwissen, bzw. Klischees die sich in den Köpfen der Menschen festsetzen.

Da geht es schon einmal mit dem Begriff "Asien" los.
Als Beispiel mal eine ganz unspektakuläre Aussage, die ich oft höre, wenn ich in Deutschland zu Besuch bin. "Gehen wir asiatisch essen - Oder kannst du asiatisch nicht mehr sehen?" Grund der Aussage, ich lebe und arbeite in Japan.

Da muß ich dann ganz oft aufklären: Vermutlich meinst du das eingedeutschte Chinesische Essen. Asien erstreckt sich ja von der Türkei aus über den Orient, Indien, Malayische Halbinsel, Thailand, Myanmar, Korea, China, Japan, um mal nur wenige Beispiele zu nennen. Oftmal stößt mir dann Verwunderung entgegen. "Ja, stimmt - da hast du ja eigentlich recht - Aber du weißt sicher, was damit gemeint ist".

Anderes Beispiel:
"Die Amerikaner fressen ja eh nur Fastfood" - höre ich auch sehr oft. Auch hier kommt dann mal die Frage zum Anstoß um die Angelegenheit mal zu klären: - "Welche Amerikaner?" Isst man in Ecuador denn Fastfood, was denn? Dann beginnen die Fragezeichen aufzusteigen. Klar, der Deutsche meint hier die
US-Amerikaner. Und selbst hier ist es ein uraltes Klischee, dem man mit Aufklärung und Beispielen entgegentreten sollte.

Sogar in meiner eigenen Familie bekam ich zu hören, als ich meine Eltern nach Tokyo einladen wollte: Ich weiß ja nicht - Wir würden verhungern, wir essen ja keinen rohen Fisch. Eine lange Aufklärung mit vielen Bildern folgte, was sie alles zu essen bekommen könnten.

Ich kann auch deine Mitschülerin verstehen, daß sie irgendwann gefrustet ist.

In Deutschland wird ja in letzter Zeit dann sehr gerne mit der Rassismus-Keule geschwungen. Ich finde das aber eine ganz schlechte Idee, denn das erzeugt nur Gegenfrust, und die Ursache - die einfache Unkenntnis, die Klischees, das Unwissen besteht weiterhin.

Ja, und selbst das obengenannte Zitat deiner Mitschülerin ist eine Sicht aus einer Richtung, ich kenne das Thema, wenn chinesische Reisegruppen zur Ume oder Sakura Zeit nach Japan fahren und sich dann nach reichlich Alkoholgenuss laut verhalten, und sich anders benehmen als es hierulande üblich ist. Aber das ist dann nur ein kleiner Teil der chinesischen Bevölkerung, macht ja auch ein kleiner Teil der deutschen Bevölkerung auf ein paar Inseln vor dem Spanischen Festland ;-)

Wenn ich die Zeit hätte, könnte ich über das Thema mittlerweile ein Buch schreiben. Völkerverständigung und Diplomatie ist nicht umsonst ein schwieriges Unterfangen.

Wenn du die Sorgen deiner Mitschülerin kennst, dann könntest du ihr entsprechend helfen und für Aufklärung sorgen, wenn du merkst, daß sie durch diese Klischees gefrustet ist. Ich weiß zwar nicht aus welcher Region du kommst, aber zum Beispiel ein Ausflug zu einer japanischen Teezeremonie kann hier Klischees beseitigen. Die Japanische Regierung hat Deutschland ein Teehaus im Englischen Garten in München gestiftet, man kann dort eine Zeremonie buchen.

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Ich hätte jetzt schlagartig gesagt, daß das ein Elko ist.
Bei genauerem Hinsehen hat die Zellspannung von 3,7V dann verraten daß das anscheinend ein LiPo Akku zu sein scheint.

Positiver und Negativer Pol sind beschriftet, zur Sicherheit besser mal nachmessen.

Zum Laden fällt mir jetzt schlagartig der TP4056 ein, die meisten kleinen Elektrogeräte mit Akku und das ganze Spielzeug hat irgendwo diesen Käfer verbaut.

Wenn du nicht selbst löten möchtest, dann suche einfach mal beim Chinaman oder beim gigantischen Buchhändler nach einem TP40556 Chraging Module. Da dürfte es zahlreiche Treffer mit kleiner Platinen geben, wo dieser Käfer nebst Peripherie draufsitzt. Das Modul dann einfach mit 5V betreiben.

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