Slicks haben super Grip auf der Straße, jedoch sehr wenig im Gelände (Gras, Schotter etc.).

Ein Slick am Hinterrad rutscht allerdings beim Bremsen auf der Straße vieeel leiser als ein profilierter Reifen.

Wenn du regelmäßig "driften" willst würde ich statt aufs Profil eher darauf achten einen Reifen zu nehmen der möglichst lange hält, sonst hast du ihn schnell durchgescheuert.

Ein gutes Rad muss nicht nach 5 Jahren neu gekauft werden.
Bei deinen 44km/Tag würde ich eher von 10 Jahren ausgehen.

Mir ist nicht ganz klar ob du die Kosten bei deinem aktuellen Rad geschätzt haben willst oder Tipps willst für ein neues mit möglichst geringen Kosten oder etwas ganz anderes?

Wenn du die Kosten pro Kilometer mit deinem Rad wissen willst solltest du unbedingt schreiben was für ein Fahrrad du genau fährst, denn die Wartungs- und Ersatzteilkosten variieren sehr stark.

Z.B. Reifen: je nachdem ob du rennorientierte Rennrad/MTB-Reifen, Mittelmaß-Stadtreifen oder auf Lebensdauer optimierte Modelle fährst können die Kosten locker um einen Faktor 3 und mehr schwanken.
Ein besonders langlebiger Reifen ist z.B. der Schwalbe Marathon Plus. Er ist sehr schwer und nicht besonders schnell, aber die Lebensdauer (auf Asphalt) ist einfach erstaunlich, am Hinterrad 10-20000 km, am Vorderrad länger.

Wenn er vormittags losfährt und sich über den Tag mehrmals gut verpflegt, kann ein gut trainierter Fahrer locker über 2000hm an einem Tag machen.

Je weiter du dein Gewicht nach vorne bringst, desto leichter geht das Hinterrad beim Bremsen hoch.
Je weiter du dein Gewicht nach hinten-unten bringst, desto härter kannst du bremsen.

Du redest von Tretrollern, stimmts? Das kommt in der Frage nicht gut rüber.
3 km sind ja nicht viel, das ist also kein Problem.

Einen Roller kann man dir wahrscheinlich hier empfehlen: http://forum.runnersworld.de/forum/tretroller-talk/

Allerdings musst du wohl davon ausgehen dass du mit nem Roller aufgrund der Gesetzeslage in Deutschland mehr oder weniger stark ausgebremst wirst: Roller sind (im Gegensatz zu Fahrrädern) keine Fahrzeuge laut StVO, das heißt du musst den Gehweg benutzen, wenn es einen gibt, und das bedeutet dass du die von einem Fußgänger erwartete Geschwindigkeit nicht zu weit überschreiten solltest; sonst bist du mit schuld falls es Ärger gibt.

Wenn du (oder deine Freundin) mit dem Rad eher gemütlich unterwegs sein willst ist das natürlich gar kein Problem.

Ist wahrscheinlich schon behoben, aber wenn nicht: Bei einer 7-Gang-Nabenschaltung gehe ich mal von einer falschen Einstellung oder einem gerissenen Schaltseil aus - das würde ein paar Euro kosten.
Wenn das Teil wirklich einen Getriebeschaden hat (unwahrscheinlich) kann es dagegen auch leicht dreistellig werden, je nachdem was kaputt ist und wie die Werkstatt das Problem angeht (Arbeitsstunden sind sehr teuer).

PS: so wie deine Frage getaggt ist hat sie offensichtlich keiner der Experten hier gefunden.

Ich habe ungefähr deine Figur und fahre meist einen alten Colt, der sich verglichen mit den gefederten Touren-Brooks mit dem dünnen Leder sehr hart anfühlt, mir aber super passt.

Die gefederten Modelle haben durchaus ihre Berechtigung, denn die Federn wirken wie eine gute gefederte Sattelstütze und schonen die Wirbelsäule. Allerdings tragen sportliche Fahrer das meiste Körpergewicht eh mit den Beinen und nicht mti den Hintern - diese Sättel sind also für gemütliches Fahren geeignet.

Die Felgenmaulweite ist oft auf der Felge angegeben, so dass man sie bestimmen kann ohne den Reifen abzunehmen. Meistens gibt es einen Sticker, oder die Felgendaten sind eingestanzt. Viele Felgen tragen aber auch keine Kennzeichnung.

Da steht dann z. B. 622-19, 559x21, 25-559, SUPER17, BLABLA19 oder so. Besonders 19mm sind bei billigen 26"-Rädern weit verbreitet.

machen die sehr gerne. aber deren arbeitszeit ist teuer und bis du das rad hingebracht hast könntest du schon wieder fahren wenn du es selbst machst ;)

Generell werden LED-Dice (Einzahl Die, der Teil der das Licht erzeugt) im Betrieb warm bis sehr heiß, was die Lichtausbeute senkt. In einer kälteren Umgebung wird die LED im Betrieb nicht so heiß -> mehr Licht bei gleichem Strom.
Dieser Effekt hört bei zu niedrigen Temperaturen irgendwann auf, und die Lichtausbeute sinkt wieder wenn es noch kälter wird. Wann kommt sehr stark auf die LED an, spielt aber in deiner Praxis überhaupt keine Rolle - da müsstest du die LED schon mit Flüssigstickstoff kühlen oder ähnliches.

Viel mehr solltest du dich um deine Akkus/Batterien sorgen, denn alle Arten von Batterien funktionieren bei Kälte schlechter (einige mehr, andere weniger). Herkömmliche Alkaline-Batterien aus dem Supermarkt z.B. kannst du unter 0°C in die Tonne treten.
NiMH-Akkus sind etwas besser, Lithium-Akkus oder -Batterien sind am besten.

schnelle schrittgeschwindigkeit genügt in der regel schon.

und natürlich war es nicht glatt, denn bei glätte kann der reifen nicht gar genug bremskraft übertragen für einen überschlag, statt dessen blockiert bei zu starker bremsung das vorderrad (was bei unerfahrenen personen meist ebenfalls zum sturz führt).

bei LEDs gibt es verschiedene Qualität, die sich auch in sehr stark unterschiedlicher Helligkeit trotz gleichem Stromverbrauch bemerkbar macht (außerdem haben viele LED-Leuchtmittel die verkauft werden eine kotzhässliche Lichtfarbe).
Lass dich hier nicht verarschen.
LED-Technik an sich ist super, aber die preiswerten Leuchtmittel die man zur Zeit im Laden bekommt sind fast alle Schrott.

Bei 4.8 Watt Stromverbrauch kann ich mir je nach Aufbau alles vorstellen von 50 bis 500 Lumen, und somit deine Frage (Helligkeitsvergleich zu Glühbirne) nicht beantworten.

Probier es aus und wenn das Teil nix taugt bring es zurück.

zu 30 km/h: mit dem rennrad fährt man vlt 30 durchgängig, aber mit nem alltagstauglichen eher nicht. ich fahre meine täglichen 20 kilometer so zwischen 21 und 26 km/h, je nach wind und laune. die meisten leute fahren langsamer.

zur beantwortung der eigentlichen Frage:
weil der Gesetzgeber es so für richtig hält.
wenn dir das nicht passt was die politiker so entscheiden solltest du es ihnen mitteilen.