Bewegungsgleichung für beide Objekte aufstellen und gleichsetzen

Fahrstuhl: h(t)=3m/s*t

Münze: h(t)=-9,81m/s^2 * t^2 + 2m/s * t +1m

Annahme, dass der Fahrstuhl konstant mit 3 m/s fährt, aber auf die Münze wirkt die Schwerkraft.

Dann gleichsetzen und mit der Mitternachtsformel lösen, bekomm für t = 0,27 Sekunden raus

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Kernspinthomographie ist wahrscheinlich etwas zu schwer, aber Versuchs doch mit der Röntgenstrahlung. Ist ein machbares Thema und es gibt vie zu erzählen: Entdeckung, Röntgenspektrum, Entstehung der Strahlung, das Röntgenbild, ....

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a) Impulserhaltung.

p(vor dem Sshuss)=p(nach dem Schuss)

0=p(Gewehr) + p (Kugel)

p (Kugel) = - p(Gewehr)

m(Kugel)v(Kugel) = - m(Gewehr)v( Gewehr)

b) Impulserhaltung.

p(vor dem Einschlag)=p(nach dem Einschlag)

m(Kugel)v(Kugel) = m(Kugel +Holz)v(Kugel +Holz)

m(Kugel)*v(Kugel)/m(Kugel +Holz) = v(Kugel +Holz)

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Das Physikstudium ist ein halbes Mathestudium. Um die Physik mathematisch zu verstehen, braucht man oft komplexe mathematische Gleichungen und Anwendungen. Um diese zu verstehn braucht man natürlich mathematisches Wissen. Die Astrophysik ist ein Teilbereich, der meiner Ansicht nach später weniger komplexe Mathematik beinhaltet, da man dorf Beobachtungen machen kann. In der Quatenmechanik zum Beispiel, kann man sehr wenig beobachten, woduch man sehr viel durch komplexe Mathematik beschreibt.

Zur Mathematik im allgemeinen : Ich hab in Bayern Abitur gemacht, mit einem 1er Matheabi, mir viel die mathematik leicht und nun studiere ich auch in Bayern. Doch zwischen der Schulmathematik und der Unimathematik liegen Welten. Ich tue mir sehr schwer und muss sehr viel dafür lernen

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Keto-En-Diol-Tautomerie

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Von natur aus bilden die Edelgase keine Ionen, dies können nur künstlich hergestellt werden. dazu wird aber energie benötigt. hier kann sowohl kation, als auch anion entstehen, je nach dem was man macht, ein elektron dazu gibt bzw. entfernt

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Pentanol hat einen unpolaren teil (alkylrest CH3-CH2-CH2-CH2-CH2-) und einen polaren teil(Hydoxygruppue -OH). also ist sowohl polar, als auf unpolar in einem molekül.

damit es sich nicht in wasser löst muss das molekül unpolar sein. es ist zwar sowohl unpolar, als auch polar, jedoch überwiegt der unpolare teil. Mit zunahme der CH2-Gruppen wächst die unpolarität

Hexan ist ein alka. alle alkane sind wasser unlöslich, da sie nur unpolare CH2/CH3 einheiten besitzen

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also ich kenn den begriff mittelnormalebene nicht, aber ich vermute es ist die ebene die senkrecht durch die strecke AB geht und im Mittelpunkt von AB liegt! vermut ich da richtig?

also als erstes bildest du AB:

B-A= (-5/3/7) - (3/1/1) = (-8/2/6)

Nun ist der Richtungsvektor der geraden der normalenvektor der ebene

-8(x1)+2(x2)+6(x3)+c=0

nun braucht man noch den mittelpunkt von AB:

(A0+B0)/2= (-1/2/4)

nun setzt man den punkt in die gleichung ein und rechnet c aus

-8 * -1 + 2 * 2 + 6 * 4 +c=0

c=-36

-8(x1)+2(x2)+6(x3)-36=0

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dazu muss man sich den aufbau von metall anschauen. bei metallen ist der Atomkern fest in einem Gitter verankert, die elektronen jedoch nicht ab den kern gebunden, sonder schwiren als eine elektronen gaswolke frei um die positven rümpfe herum.

bewegliche Ladung bedeutet immer leitfähigkeit

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du schreibst die zu beginn alles schön sauer raus a=... , b= .... und schaust was gesuch ist: c= ?:

nun schreibst du mal alle die formeln auf, in denen die variablen a,b und c vorkommen.nun nimmst du eine formmel und schaust welche variablen dir in der formel bekannt sind welche nicht. nimm am besten die formle in der die meisten variablen vorhanden sind. ist eine variable von der formel nicht gegeben, so suchst du eine weitere formel durch die du die variable ersetzen kannst. dies machst du solang bis alle vairablen bekannt sind. und setzt nun ein und rechnest das ergebnis aus.

je mehr du übst desto mehr bekommst du ein gefühl für formeln und aufgabenn. meistens ist das immer der gleiche weg.

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Öl ist ein unpolarer Stoff, Wasser polar. treffen die beiden aufeinander, polar und unpolar, so vermischen diese sich nicht sondern es entstheht eine Phasenbildung.

Brennt nun Fett/Öl und man löscht dies mit wasser, so kann das wasser das feuer nicht ersticken, denn Fett und Öl sind leichter als Wasser. Schüttet man nun Wasser auf das Öl, so lagern sich die Wassermoleküle unter dem Fett/Öl an, das Fett brennt nicht weiter.

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mein detonieren der Atombombe und den eintretenden Kernreaktionen wird eine große Menge Energie in Form von Wärme frei. Dabei werden Spitzentemperaturen von mehreren Tausenden Grad Celcius erreicht. Bei diesen Temperaturen verdampft jeder mögliche Stoff, egal ob anorganisch, Metalle wie Eisen, Stahl, und Salze, aber auch anorganische Stoffe, wie Pflanzen, Menschen und Tiere. Diese Dämpfe haben sich dann an nicht verbrannten Wände abgesetzt und abgekühlt.

Diese Schatten sind dann verbrannte Überreste von Menschen

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