Ähm... was Du da hast, ist vollkommen normal, ich mag auch nicht von Fremden angefaßt werden. Auch das man sich nur von vertrauten Personen gerne umarmen läßt, ist völlig okay.

In welchen Sitautionen passiert Dir das denn? Wer will Dich denn umarmen?

Das Zauberwort ist dann "Nein, ich will das nicht". Auch mit Nachdruck, werde ruhig laut. Schubs´ denjenigen ruhig weg, wenn es sein muß.

Viel Glück

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Ein Großteil von was? Und wovon abgeraten? Worum geht es denn überhaupt, suchst Du einen Namen für Dein Kind? Dann ist das ganz allein Deine Entscheidung (und vom Kindesvater), egal was andere Personen dazu sagen, lass Dich da bloß nicht beirren. Ich finde beide Namen völlig in Ordnung, aber auch das sollte für Dich keine Rolle spielen. Viele Elternpaare, die ich kenne, halten den Namen des Babys bis zur Geburt übrigens geheim, um solche Situationen zu vermeiden. Ihr verkündet den Namen wenn das Kleine da ist, und fertig.

Viel Glück für Dich und natürlich fürs Kind

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Puzzeln

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Hilfe gewalttätige Eltern was soll ich machen?

Ich (13) kann einfach nicht mehr Meine Eltern verlangen sehr viel von meinen Geschwister (6) und (7) und wenn diese mal z.b. sagen das sie es nicht machen wollen und lieber spielen wollen oder nicht sofort nach der schule die Hausaufgaben rastet meine Mutter aus und schlägt diese. Wenn wir abend essen und meine Geschwister mal einen lachflash haben gibt's Schläge von meinem Vater So wie heute. Wir saßen am Esstisch alles war normal dann haben meine Geschwister was von der schule erzählt und mussten lachen Meine Eltern sagten sie sollen aufhören aber wenn man einen lachflash hat kann man ja nicht sofort aufhören . Daraufhin hat mein Vater meine Schwester ins Bad geknallt und die Tür zu gesperrt Meinen Bruder paar mal auf den Kopf geschlagen und ihn die Treppen hoch geschubst Ich saß da und hab einfach fassungslos geschaut weil meine Geschwister geheult haben wie sonst was ich meine die sind noch so jung dürfen die nicht lachen ?! Meine Mutter meinte ich soll nicht so dumm schauen weil ich es auch nicht mehr weit hab bis ich wieder Schläge bekomme Ich bin hoch gerannt und hab mich eingesperrt Ich hab so angst vor meinen Eltern. Kein Tag vergeht wo niemand mal was auf die Mütze bekommt oder angeschrien wird Aber ich weiß auch nicht was ich machen soll. Wenn ich die Polizei rufe dann wird doch alles noch schlimmer Dann kommen wir drei in irgendeine Familie oder ins weisenhaus und alle wissen dann das ich gewalttätige Eltern hab Ich weiß nicht mehr weiter

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Hallo, Du kannst im Internet erstmal die Telefonnummer des Jugendamtes Deiner Stadt herausfinden. Dann erstmal anrufen, denen alles schildern und Dich beraten lassen. Ihr kommt nicht in Waisenhaus, eher in eine Wohngruppe oder eine Pflegefamilie, das muß auch nicht für immer sein. Aber so, wie ihr zu Hause lebt, geht es wohl wirklich nicht weiter. Ich wünsche Dir ganz viel Glück.

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Warum er so ist, können wir nicht wissen. Und warum wird über Dich schlecht geredet, wenn Du mal was sagst? Es kann Dir doch schnurzegal sein, was man über Dich sagt. Ich finde, wenn ein Mann eine Frau eher zum Weinen als zum Lachen bringt, ab mit ihm in die Wüste. Ich an Deiner Stelle würde ihn abschießen und sagen: Komm wieder, wenn Du  mehr Zeit für mich hast.

Ich wünsche Dir viel Glück.

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Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,

Schneeflöcklein leis herniedersinken.

Auf Edeltännleins grünem Wipfel

häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.

Und dort vom Fenster her durchbricht

den dunklen Tann ein warmes Licht.

Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer

die Försterin im Herrenzimmer.

In dieser wunderschönen Nacht

hat sie den Förster umgebracht.

Er war ihr bei des Heimes Pflege

seit langer Zeit schon sehr im Wege.

So kam sie mit sich überein:

am Niklasabend muß es sein.

Und als das Rehlein ging zur Ruh',

das Häslein tat die Augen zu,

erlegte sie direkt von vorn

den Gatten über Kimm und Korn.

Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase

zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase

und ruhet weiter süß im Dunkeln,

derweil die Sternlein traulich funkeln.

Und in der guten Stube drinnen

da läuft des Försters Blut von hinnen.

Nun muß die Försterin sich eilen,

den Gatten sauber zu zerteilen.

Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen

nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.

Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied

(was der Gemahl bisher vermied) -,

behält ein Teil Filet zurück

als festtägliches Bratenstück

und packt zum Schluß, es geht auf vier,

die Reste in Geschenkpapier.

Da tönt's von fern wie Silberschellen,

im Dorfe hört man Hunde bellen.

Wer ist's, der in so tiefer Nacht

im Schnee noch seine Runde macht?

Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten

auf einem Hirsch herangeritten!

He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,

die armen Menschen Freude machen?

Des Försters Haus ist tiefverschneit,

doch seine Frau steht schon bereit:

Die sechs Pakete, heil'ger Mann,

's ist alles, was ich geben kann.

Die Silberschellen klingen leise,

Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.

Im Försterhaus die Kerze brennt,

ein Sternlein blinkt - es ist Advent.

Loriot

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