Gleich vorab: Schlafmittel, gleich welcher Art helfen lediglich kurzfristig in Ausnahmesituationen. Da diese aber meist den Traumschlaf "abschalten", stören sie das seelische Gleichgewicht ungemein, daher ist dringend von soetwas abzusehen!

Die Problematik ist wirklich nur mit intensiven Gesprächen über das Erlebte vor dem Schlafengehen in den Griff zu bekommen, damit die Verarbeitung der Erlebnisse nicht vollständig in das Unterbewusstsein gedrängt wird.

Die beschriebenen Probleme kommen vor Allem bei Schichtarbeitern mit erhöhter Streßbelastung häufiger vor und  können Zeichen für ein beginnendes oder frühphasiges Burnout sein. Ihr solltet dringend eure Freizeigestaltung sowie den Tagesablauf (sofern möglich) abändern. Sport, Aufenthalt im Freien etc. sind auch geraten.

Sollte dies alles nicht zum Erfolg führen, wäre in der Endkonsequenz eine berufliche Veränderung angeraten - sollte sich diese Belastungsstörung manifestieren, wären sonst eine Depression oder aber ein aggressives Verhalten auch im privaten Bereich nicht zu vermeiden. Und dies würde euch beiden überhaupt nichts bringen.

 

 

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Immer wieder interessant, sowas zu lesen... gibts denn keine Ärzte in deiner Nähe?

Der Körper kann durch kurzfristige Kreislaufdysregulationen durchaus mal seinen Temperaturhaushalt umstellen. Meist ist dies einfach nur wetterbedingt. Gerade im Moment (Luftdruckschwankungen, Temperaturschwankungen, Ozon...) ist dies nichts unübliches.

Allerdings sollte man, um überhaupt irgendeine Diagnose stellen zu können, näheres wissen. So Dinge wie Alter, Körpergewicht, Essgewohnheiten, Medikamenteneinnahme (Pille, Hormonpräparate, Schmerzmittel) aber auch Alkohol und Drogenkonsum (ja, auch Nikotin) spielen da eine Rolle.

Es könnte natürlich auch eine Regulationsstöung der Schilddrüse vorliegen. Aber nur von einem Mal Hitzewallungen und Schweißausbrüchen gleich den Teufel an die Wand zu malen, halte ich für maßlos übertrieben.

Wende dich bitte an deinen Hausarzt, sofern diese Probleme öfter auftreten. Sollte dies ein einmaliges Ereignis gewesen sein, dann... ist es eben so.

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So ganz verallgemeinern kann man die Sache mit der Industrie und den bösen Atomkraftwerken nicht, auch die Krebsstatistiken sind nicht unbedingt repräsentativ, wer schaut schon im Dschungel von Brasilien nach Krebskranken? Die Menschen sterben einfach irgendwann. Die Atomkraftkeule kann man da getrost stecken lassen - und das sag ich als Freund und Nutzer regenerativer Energien.

Ein Fakt ist auch, dass die Menschen in Industrienationen im Mittel erheblich älter werden und da mit jedem Lebensjahr die Chance auf Zelldegeneration steigt, zeigen die Industrienationen im Schnitt auch höhere Krebsraten als "einfach und naturbasierte" Länder.

Eine weltweite Statistik kann ich dir leider auch nicht präsentieren, selbst die WHO unterscheidet nach Krebsarten und definiert nicht einfach "Krebs", daher wär es doch recht schwierig, genaue Angaben zusammenzufinden.

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Leider gibt es da nicht soo viele Möglichkeiten. Allerdings besteht z.B. die Option medizinischer Heilerzieher, Ergotherapeut oder ähnliches zu lernen und sich dann weiter zu qualifizieren.

Psychiologie ist und bleibt ein Studienfach und besteht auch nicht nur aus "über Probleme reden".

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