Der Teufel mit ungeheurer Energie und nimmermüder Spitzfindigkeit heißt D i a b o l o s ; aus dem Griechischen dia-ballein = durcheinanderwerfen kommend. Dann gibt es den Boss "Luzifer", ehemals ein Lichtträger bis zur Verfluchung, weil er sein wollte wie Gott..Sehr gebräuchlich ist der Begriff Satan ; er steht für das Unheil im Alltag.Junge Christen werden im feierlichen Gelöbnis gefragt :"Widersagt Ihr dem Satan?" Nebenbei : Kardinal Reinhard aus München, damals noch Bischof in Trier, wurde gefragt : Wie sieht der Teufel aus? Antwort an die verdutzten Journalisten: Wie Sie mit Schlips....Was soll hiermit gesagt w.? Der Satan ist überall tätig, nicht sofort erkennbar, unerbittlich, Teil des Lebens, man muss auf der Hut sein, er hat eine Menge Zugehensweisen, ist quirlig,ist variabel... "An ihren Taten werdet Ihr sie erkennen, ob Gott, ob Satan, ob Heilige,ob Helfershelfer. Loben können beide Seiten, die einen mit einem echten Urteil, die anderen niederträchtig und gehässig.

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Dieses Gedicht gibt es nicht, wenn ja, dann würde es mich schwer interessieren. Wir brauchen nicht die feierliche Form eines Gedichtes, somdern eine nüchterne Darstellung, eine Dokumentation mit wesentlichen Fakten.----- Ein Volk mit dieser dichten Vergangenheit, mit dieser Turbulenz, mit diesen Irrungen und Wirrungen, mit dieser "Seele" hat seine Eckdaten, nicht aber Ruhm und grenzenlose Ehre. -----Maach et loos ! Maach et halblang! Sef bescheijden! Loss aver och de Kopp net hängen!

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Marx war auf demselben Gymnasium wie ich (TR) und hat meine Neugierde, mein Verstehen-Wollen, meine geläuterte Sympathie auf sicherer Seite - aber auch den erhobenen Zeigefinger. Das gelingende Kollektiv war nie Gegenstand. War niemals gewollt. Seine initiierten Denkprozesse ließen jedoch einen anderen Ansatz nicht zu. Auch das katholische TR machte ihn "negativ" stark und vehement.---- Die Anarchisten sind nur zu Beginn brav, dann halten sie es nicht mehr aus und werden Oligarchen, Egoisten, Sektierer. Beide Großformen haben längst ihre reine Lehre , ihre "Reinheit" verloren. Oder hatten sie eine solche überhaupt nicht? Max kommt insgesamt in der Geschichte "gut weg".

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Dokument= mit dem Kopf greifbar, nachprüfbar, fest(gemeißelt), aber veränderbar! Monument = mit den Sinnen greifbar (Hand, Augen,Gespür, Eindruck...) nicht veränderbar. D = zum Lesen,schriftlich, dokumentiert, kann ergänzt und fortgeschrieben werden. M = erbaut, aufgerichtet, zementiert, vielleicht der Erosion ausgesetzt, dem Zahn der Zeit. Du kannst schreiben : Das D. steht wie ein Monument, das M . hat D.-Charakter!

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Querbeet gesehen = alle Antworten sind richtig, einige "richtiger". Besteht überhaupt ein Bedürfnis? Haben wir im Ort ein Gebäude? Wer ist Träger? Wer übernimmt Folgekosten? Ordnung und Bestimmungen? Haftpflicht? ----- Manch´ einem vergeht die Lust, wenn er dieses Gedöns hört. Also kommt das Ganze in den Rat und in die Ausschüsse, wo alles ordentlich abgewickelt wird. Hier ist auch die große Stunde für die Jugendlichen. Hier können sie einwirken. Jetzt können auch Zuschüsse fließen,Spenden genommen werden, ein Jahresetat aufgestellt w. Nun ist das JUZ öffentlich. Fragen bleiben: Wer führt ? Wer übernimmt Patenschaft? Wer regelt Zwischenfälle?

nebenbei: Ich habe genau so viele Eröffnungen wie Schließungen erlebt.Trotzdem mein Votum = ja

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Es gibt Dutzende von Volksliedern und Balladen, die Eure Situation thematisieren und einigermaßen umsetzen. Ich kann mit bestem Willen Deiner Version nicht folgen. Ballade heißt = werfen, "ballern", knüppeldick verteilen. Welchen Part sollst Du dann übernehmen?

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Ich versuche , das Ganze didaktisch-methodisch zu lösen, sonst ist eine plausible Darstellung mehr als erschwert. Die Finger Deiner li Hand stehen für : wer - was - wie - wieso - wozu ?? Auf der rechten Seite stehen die "Erfolgsquoten". Wenn ein Erwachsener herumbrüllt, hat er Probleme mit seiner Psychohygiene und eine Strategie mit viel Schieflage, die ihm Vorteile bringt,dem Mitmenschen Nachteile. Es gibt einen Riesenkalalog an Verhaltensweisen für Erw. und für Kinder; deshalb Vorsicht beim Vergeben von "Rezepten".Bleib beim Einzelfall, sei sparsam beim Transfer! Ohne Experten aus der Förderschule bleiben Denie Lösungsversuche wacklig.

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Hier kannst Du nicht generalisieren. Die meisten Namen sind über 1000 Jahre alt.Die Kernbereiche sind älter, meist haben Flüsse bei der Namensfindung Pate gestanden.Bekannt ist confluentes = Zusammenfluss = Koblenz.Besiedlungsformen wie colonia (=Köln) oder augusta treverorum (=Trier), castrum (Kastell,Burg) oder Kyllburg sind ablesbar. Zur Anfrage: Nimm starke Vokale oder Vokalgruppen(a,au,ie,oy) und merkwürdige Kombinationen. Du hast sicher gehört, dass Autofirmen neue Typen auf ähnliche Art bezeichnen (Vectra, Tigra,) Bei den Kontinenten macht sich z.B. Tasmania, Berbera, Filosofia gut. Bei Namen für Personen nimm Buchstaben aus Deinem Namen; z.:B. Daniel Klein = Nils.

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