Die Fax-Nummer der Zentrale von Enel SpA in Rom ist: 00390683052033 oder 00390683055028. Der Direktor für Communications heißt Ryan O'Keeffe.

Es ist bedauerlich, dass ich keine freie E-Mail Adresse finden kann. Es gibt zwar die PEC Mail Adresse 'servizio.clienti@pec.servizioelettriconazionale.it', aber ich weiß nicht, wie man von Deutschland aus eine PEC Mail schicken kann. Das ist das italienische System für rechtsverbindliche Mails.

Was ich auch bedauerlich finde: Das Formular für die Anmeldung für "Bollet@Online" (Verschicken der Enel Post per E-Mail statt per Briefpost) akzeptiert die Eingabe von nicht-italienischen Handy-Nummern nicht, und ohne die funktioniert die Anmeldung nicht.

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Eine sehr ausführliche Arbeit zu diesem Thema ist von Gunter Sachs http://www.amazon.de/Die-Akte-Astrologie-Gunter-Sachs/dp/3442150329.

Da sind Statistiken der Sternzeichen aus verschiedenen Populationen international zusammengetragen. Die Unterschiede der Häufigkeiten liegen allerdings im Promille-Bereich. Und die Schlussfolgerungen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Sternzeichen und Eigenschaften, Berufen usw. sind trotz des statistischen Aufwands leider falsch, weil verschiedene Einflüsse auf die Geburtenrate (z.B. Anzahl der Wochenenden in Zeugungsperioden oder Geburtsperioden) nicht berücksichtigt wurden. Gunter Sachs hat an die Astrologie geglaubt und kommerziell mit diesem Buch viel Geld verdient, weitaus mehr als die beiden beteiligten Statistiker. Und das ist am Ende des Tages aus seiner damaligen Sicht ja auch nicht eben unwichtig.

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Gleichverteilung heißt bei einer kontinuierlichen Zufallsvariablen, dass die Wahrscheinlichkeit für gleich lange Intervalle immer gleich ist. Das ist bei Geburtszeitpunkten näherungsweise der Fall. Die Folge ist, dass die Häufigkeit für Geburten in gleich langen Monaten ungefähr gleich sein sollte. Die empirische Verteilungsfunktion sollte linear ansteigen. Das Histogramm sollte waagerecht sein.

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Die Zahlen oben sind die Regressionskoeffizienten beta. Die Sternchen sind wohl klar, Signifikanzniveaus. In Klammern stehen die Standardfehler der betas. Das ist in der Legende auch beschrieben: "We report White's (1980) heteroskedasticity consistent standard errors in parentheses." Das drückt die Unsicherheit beim Schätzen der Regressionskoeffizienten aus.

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Ich antworte jetzt im Hauptzweig, weil ich nicht gefunden habe, wie man im Nebenzweig antworten kann.

Mit p=0,5 testest Du sicher sehr konservativ, weil ich davon ausgehe, dass die sozialen Väter in der Minderzahl sind. Andererseits könnten bei Deiner Auswahl von Delikt-Familien auch Selektionskriterien wirksam sein, z.B. Mutter-bezogene, die wichtiger als der Status der Väter sind. Doch bin ich insgesamt sicher, dass bei den sozialen Vätern die Inzest-Hemmung wegfällt, und die Verantwortung für die Schutzbefohlene deutlich schwächer ist, weshalb ich den von Dir vermuteten Effekt ganz sicher annehme. Da braucht es m.E. keinen Signifikanztest. Ich finde, dass deskriptive Statistiken wichtiger als der Signifikanztest sind.

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Vorsicht! Das Problem ist weniger, einen Signifikanztest zu finden (es gibt z.B. auch den Ein-Stichproben-Chiquadrat-Test), sondern eher eine vernünftige Nullhypothese bzw. ein stochastisches Modell zu finden. Der Signifikanztest liefert ja nur eine Methode, die Nullhypothese zu verwerfen.

In der Bevölkerung gibt es sicher viel mehr biologische als soziale Väter (auch wenn das bei Scheidungsverfahren von den Männern gelegentlich angezweifelt wird). Der p0-Wert für die Nullhypothese, die Grundwahrscheinlichkeit für "biologischer Vater" ist dann sicher nicht 0.5 sondern vielleicht 0.9. Das muss man aber empirisch heraussuchen.

Ich würde für sinnvoller halten, den Unterschied "biologisch vs sozial" in Abhängigkeit von verschiedenen Delikten zu untersuchen. Dann prüfst Du mit dem Mehr-Stichproben-Chiquadrat-Test.

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Ich habe eine Tabelle der absoluten Häufigkeiten von Sternzeichen gefunden, deren Herkunft ich nicht mehr weiß:

     Dld 1966-76  Schweiz 54-76  Großbritannien 1938-79

Widder 674142 230547 2696253
Stier 644898 223847 2600366
Zwillinge 678693 223510 2738137
Krebs 645425 208867 2595212
Löwe 644432 209519 2606939
Jungfrau 623665 207509 2559415
Waage 575727 205386 2404725
Skorpion 564443 187298 2333536
Schütze 545710 185615 2266066
Steinbock 586155 205906 2428008
Wasserm 608864 217218 2520537
Fische 603662 213621 2552121

Man müsste das eigentlich noch aufbereiten. Aber: Das häufigste Sternzeichen hängt also vom Land bzw. vom Geburtsjahr ab. Es gibt keine allgemeine Regel.

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Das vertrackte bei den Freiheitsgraden ist der Name. Man ist versucht, da Ausprägungen der Freiheit zu zählen. Ich würde da nicht lange suchen, sondern diese df einfach als Nummerierungen (Parameter) von Wahrscheinlichkeitsverteilungen interpretieren.

Fast immer, wenn von df die Rede ist, geht es um eine der unendlich vielen Chiquadrat-Verteilungen, die mit dem Parameter df durchnummeriert werden. Wenn ich eine Stichprobe der Größe N aus Ziehungen (Werte) x(i) einer standardnormalverteilten Zufallsvariablen habe und die Summe der quadrierten Werte x(i)² bilde, ist diese Summe Chiquadrat-verteilt. Die Verteilung hängt aber von N ab, weshalb man diese Chiquadrat-Verteilungen mit N durchnummeriert und die Nummer N dann df (deutsch FG) nennt, weil es die Zahl der freien Ziehungen ist.

Man kann nachweisen, dass auch die Summe (x(i) - M(x))² Chiquadrat-verteilt ist, wobei M(x) der Mittelwert der Werte ist. (Es geht immer noch um die standardnormalverteilte Zufallsvariable X.) Aber die passende Verteilung ist nicht die mit der Nummer N, sondern die mit der Nummer N-1. Also sagt man, dass die Zahl der Freiheitsgrade in diesem Fall df = N-1 ist. Das ist einfach Tatsache. Die Interpretation oder Merkregel, die dann nachgeschoben wird, lautet: Von den Differenzen x(i) - M(x) ist die letzte nicht mehr frei, weil die Summe aller Differenzen Null sein muss. Aber darauf kommt es gar nicht an, das ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass die Verteilung der Summe eben die Nummer N-1 hat.

Ich habe gerade gesehen, dass der eben genannte Nachweis in http://de.wikipedia.org/wiki/Chi-Quadrat-Verteilung steht.

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