Hallo!

Die dümmste Möglichkeit hast du ausgeschlossen, alle Klangregler stehen auf Neutral?

Als nächstes kannst du mal schauen, ob der Lautsprecher Sicherungen vor den Hochtönern hat. Das sind in der Regel gläserne Röhrchen. Wenn die durch sind, kann man das sehen.

Wenn es keine Sicherungen im Signalweg gibt, hast du dir mit der Dauerbelastung vermutlich die Hochtönern zerschossen. Das passiert gerne mal, weil die Heimlautsprecher nicht für hohe Dauerpegel gebaut sind. Profiboxen haben Sicherungen.

Nimm mal einen anderen Verstärker, um den als Fehlerquelle auszuschließen.

Wenn die Hochtönern Fratze sind, müsste man bei Teufel Ersatz bekommen können.

Viel Erfolg! Billyflinn

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Hallo almostfinished,

es ist gar nicht so leicht, mehr als eine Drehung zu schaffen. Schon eine saubere Drehung ist schwierig genug. Du bist da also nicht alleine!

Für Drehungen braucht man Körperspannung, und zwar viel davon. Hab das Gefühl, durch deinen Körper geht eine senkrechte Achse von den obersten Haarspitzen bis zu deiner Fußsohle. Der ganze Apparat dreht sich ohne inneres Verdrehen in einem Stück. Hast du schon eine ausgearbeitete, gerade Körperhaltung? Daran zu arbeiten ist immer richtig, und hier die wichtigste Grundlagenübung. Kopf hoch, Schultern runter, Wirbesäule gerade, Brustwirbelsäule auch, Becken gerade unter dem Körper, usw.

Als nächstes ist die Armhaltung wichtig. Probier mal, wie es sich anfühl, die Arme dicht am Körper und dann in apgespreizter Position zu nutzen. Wenn du wärend der Drehung die Arme an den Körper heranziehst, wirst du schneller, der umgekehrte Weg bremst dich wieder ab. Den Effekt kennst du vom Eiskunstlauf. So kannst du gezielt Geschwindigkeit und damit Drehungsumfang aufbauen und auch wieder kontrolliert stoppen.

Kontrolle zusammen mit Wiederholungsanzahl (Übung) sind die wichtigsten Stichpunkte. Die Idee mit der Punktfixierung, die kathi160 beschreibt, dient der Kontrolle. Nimm dir exakt einen Drehungsumfang vor, den du schon gut kannst. Und mit Können meine ich, dass du kontrolliert da stoppen kannst, wo du wolltest, ohne auf dem Weg dahin zu wackeln. Wiederhol das sehr oft vor einem Spiegel. Wenn das gut klappt, füge eine Achteldrehung hinzu und beginne die Wiederholungen von vorne. Ach ja: in beide Richtungen!

Schau dir Tänzer/innen an, die das sehr gut können. Vom Abschauen lernt man sehr gut. A-Klasse-Leute in Reichweite? Mittrainieren!

Eine nette Spielerei, die gut übt ist, hochzuspringen und sich dabei in der Luft so weit wie möglich um die eigene Achse zu drehen. Eine Drehung solltest du rasch schaffen.

Mein letzter Tipp ist, dir das Gefühl zu drehen mit in den Alltag zu nehmen. Dreh dich in freien Momenten so oft wie möglich. Eine kontrollierte Vierteldrehung im Bad übt schon! Und alleine das Denken daran und das zugehörige Körpergefühl bei deinem nächsten Spaziergang wirkt auch.

Viel Erfolg und keep on dancing!

billyflinn

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Hallo!

Schau dir mal den Wikipedia Eintrag zu Psychologe an. Der strukturiert das Berufsfeld ganz gut. Vielleicht kannst du Da in einen bestimmten Beruf einsteigen und dann die Struktur deiner Arbeit besser überlegen. Erst eingrenzt auf einen bestimmten Beruf ergibt sich sinnvoll, welche Grafiken und Statistiken man einbringen sollte.

Du kannst natürlich in deiner Arbeit auch über das gesamte Berufsfeld Psychologe referieren.

Besten Gruß Billyflinn

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Hallo amelierain,

es werden Haaranalysen gemacht. Die Haare wachsen etwa einen Zentimeter im Monat. Somit ist der Nachweiszeitraum nach hinten quasi durch die Länge deiner Haare begrenzt. Es geht ja den Psychologen nicht darum, dich als "schlechten Menschen" zu überführen, der irgendwann mal Drogen genommen hat. Vielmehr wird überprüft, ob du in dem vereinbarten Zeitraum keine Drogen genommen hast. Nur das kann und wird der Psychologe an der Haar- und Urinprobe ablesen. Der Psychologe will mit diesem Verfahren und der psychologischen Untersuchung deine Fahreignung überprüfen. Das wird er herausfinden, Lügen wird schwierig. Änderst du tatsächlich deine Haltung und dein Handeln in Bezug auf Drogen dauerhaft, musst du dich um deinen Führerschein nicht sorgen. Nimmst du die Sache auf die leichte Schulter und glaubst den Psychoheini (der sein Fach über gut fünf Jahre intensiv studiert hat und somit Experte sein dürfte, der ALLE Tricks kennt) austricksen zu können, wirst du sicher scheitern.

Dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen

billyflinn

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Hallo annber,

die Hinweise zur Kostenübernahme für Psychotherapie der anderen Antwortgeber sind richtig. Der Hausarzt überweist an den Psychiater oder Psychotherapeuten. Wenn die Situation ganz akut wird (z.B. bei Suizid-Gedanken) sollte deine Schwester auf der Stelle in eine Klinik eingewiesen werden (Notfall).

Es kann eine Weile dauern, bis sie einen angemessenen Behandlungsplatz bekommt, weil der Bedarf groß und das Angebot klein sind. Bis dahin hilft vielleicht schon eine Beratungsstelle, wie sie von caritativen Einrichtungen und den Kirchen angeboten werden. Diese Angebote sind meistens fachlich psychologisch sehr gut und damit hilfreich. Auch ein Hausarzt kann mit modernen Anti-Depressiva vorübergehend Linderung verschaffen, und das mit wenig Nebenwirkungen.

Toll, dass du dich kümmerst, du hilfts deiner Schwester damit. Bitte achte auch auf dich, gegen eine Depression kann der Laie wenig tun. Sorg für professionelle Hilfe und reib dich nicht auf.

Euch viel Kraft und alles Gute

billyflinn

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Hallo Spencenator,

ich zäume das Pferd mal von hinten auf: Hobbys (http://rechtschreibrat.ids-mannheim.de/download/regelwerk2004.pdf). Du könntest natürlich auch "Freizeitbeschäftigungen", oder "Interessen" sagen, um dich von deinen Mitbewerbern zu unterscheiden.

Wirklich interessant für den Lebenslauf sind Interessen, die für den Beruf Wichtiges über dich aussagen. Die Hobbies haben häufig Auswirkungen auf die Softskills (Teamfähigkeit, soziale Kompetenz, Engagement, Ausdauer im Sinne von Beharrlichkeit, usw.). Diese Softskills kannst du mit den Hobbys "nachweisen". Spielst du seit einigen Jahren in einer erfolgreichen (nachweisbar!) Mannschaft Fußball, oder trainierst eine Mannschaft, bringt es der Bewerbung einen Mehrwert. Das Gleiche bei der Musik. Band, oder Musikkurse? Oder spielst du seit deiner Kindheit virtuos (!) nur für dich? Rein damit. Ehrenamtliches Engagement über einen längeren Zeitraum ausgeübt, sagt auch Gutes über dich aus.

Ein guter Maßstab für die "Bewerbungsqualität" deiner Hobbys ist, ob sie ein Aufhänger für ein gutes Gespräch sein können. Bist du stolz auf Meilensteine, die du im Hobby erreicht hast? Nehmen wir mal an, der Personaler spielt selber seit zwanzig Jahren Gitarre in einer Band, bist du ihm in diesem Punkt ein anregender Gesprächspartner, oder klimperst du nur so wie ich? Trifft Letztes zu, lass es weg. Trifft Erstes zu, rück es in den Fokus. "Freizeitbeschäftigungen: Musik - Ich spiele Gitarre in der Band die Flamingos." Oder: "Freizeitbeschäftigungen: Sport - Ich fahre jählich mit dem Rennrad nach Amerika und zurück (10.000km)."

Die Freizeitbeschäftigungen sind oft ein guter Aufhänger für den Personaler, um Persönliches über den Bewerber zu erfahren. An dem Punkt kannst du neben deinen fachlichen Qualifikationen glänzen und belegen, dass du z.B. gut im Team spielst, Ausdauer bewiesen hast oder gut organisieren kannst. Damit unterscheidest du dich wohltuend von deinen Mitbewerbern. Details zu deinen losen Freizeitbeschäftigungen kannst du gut im Gespräch erzählen. Wenn "Fahrradfahren" die letzte Maitour bedeutet, interessiert das keinen. Außer um deutlich zu machen, dass du dich gelegentlich hinter deinem Monitor hervortraust.

Zusammenfassung: Wichtige, ernste Freizeitbeschäftigungen rein (s.o.). Lose Freizeitbeschäftigungen nur erwähnen. Hobbys: Musik, Sport.

Ich habe schon mal besser strukturierte Artikel geschrieben, aber ich hoffe, meine Intention ist deutlich geworden. Sind noch Fragen offen?

Besten Gruß und viel Erfolg

billyflinn

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Hallo Joshflux,

den erschaffst du dir entweder selber, also in deiner Fantasie, oder du nimmst ein Haus, das du kennst. Zu Beginn und zum probieren dieser Technik reicht schon dein Zimmer.

Den großen Gedankenpalast denkst du dir aus. Fünf Stockwerke, rechts und links ein Gang, jeder Gang drei Zimmer, nur im zweiten Stock am Ende fehlt das Zimmer, weil dort eine geheime Treppe ist. Im zweiten Stock des ersten Ganges hängt ein Bild, das den vor zweihundert Jahren verstorbenen Onkel Henry zeigt, der nun als Geist im vierten Stock am dritten Zimmer links, das seiner Frau Hermine gehört, spukt usw. Das habe ich so dahin fantasiert. Es geht darum, dass du dir ein Haus "baust" das du später räumlich genau kennst. Es ist eingerichtet, mit möglichst kuriosen Dingen. Dann merkst du dir für diesen Palast eine Route, die du dort immer gehst. An dieser Route legst du Dinge oder GEdanken ab. Unser Gedächtnis funktioniert so, dass wir Orte und Wege besser erinnern als nackte Fakten. Wichtig ist die Vorarbeit, das gedankliche Bauen und im Detail einprägen kostet viel Zeit. Am Ende ist es das Gerüst sich Dinge einfach merken zu können, wenn der Palast schon da ist.

Am Anfang geht das auch mit deinem Zimmer, denn das kennst du schon. Da bekommst du leicht zwanzig Dinge unter. Probier mal.

Gruß! billyflinn PS: Wenn diese Antwort für dich die hilfreichste war, hängt oben am Bild von Onkel Henry ein goldener Stern für mich. ;-)

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Hallo nana3000,

die Frage ist mit einem klaren JA zu beantworten. Beim Tanzen kommt es auf ein extrovertiertes Auftreten an. Blickkontakt mit dem Publikum und eine offene Ausstrahlung wird beim Tanzen trainiert. Außerdem lehrt einen das Tanzen regelmäßig vor vielen Menschen aufzutreten, was die Angst vor solchen Situationen mindern sollte. Außerdem ist Tanz ein Sport. Sport trainiert den Kreislauf, stärkt die Muskeln und verhindert Übergewicht. Auch diese Dinge tragen sehr zu einer positiven Ausstrahlung bei, den sie machen, dass man gesund wirkt.

Wichtig ist nur, dass der Trainer genau auf die Details achtet und die Blicke und die Ausstrahlung gezielt bearbeitet. Tut er das nicht, wird sich an der Ausstrahlung nicht viel ändern, abgesehen von den sportlichen Wikungen.

Keep on dancin!

billyflinn

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Hallo SectorNoLimits,

es geht darum, die Kraftübertragung, den Zug im Antriebsstrang, zu unterbrechen, und somit den Schaltvorgang weicher und getriebeschonender zu gestalten. Wenn du auskuppelst, kommt die Hauptwelle im Getriebe nach kurzer Zeit zum Stehen (Motorseite nach der Kupplung). Du schaltest in den passenden Gang und beim Einkuppeln wird durch die Reibwirkung der Kupplung die Drehzahl zwischen Motor über das Getriebe hin zur Antriebswelle angeglichen.

Eine gute Vorstellung davon, was auf der Seite des Antriebsstranges im Getriebe beim Auskuppeln passiert, findest du im Wiki an dieser Stelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeuggetriebe#Synchronisation

Gruß! billyflinn

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