Dein Gehirn kompensiert die Eindrücke, die du vorher gemacht hast... der Säuregeschmack im Mund war lange vorhanden und hat die Geschmacksnerven lange beeinflusst. Das Gehirn sagt dann den Nerven, das die nicht so nerven sollen und sagt dir quasi, das der Geschmack net mehr so eklig sei. Nu kommst aber an und trinkst was, was garnicht sauer und ätzend ist.... Die Nerven oder Geschmackszelllen besser gesagt sind darauf gepolt, das saure eklige normal zu finden, da ist das neutrale Wasser eben das Gegenteil davon, eben süß... Genau so, wenn du eine Hand in kaltes Wasser legst, die andere in richtig heisses... nu beide Hände in lauwarmes legen... da fühlt sich das Wasser für die Hand, die vorher im kalten Wasser lag, plötzlich total heiss an, umgekehrt für die andere Hand, obwohl beide in Wasser mit der selben Temperatur liegen.

Grüße Jürgen

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  1. Sprit sparen
  2. Durch die ausgeblasene Luft hinten könnten sonst andere Fahrzeuge/Menschen etc einfach weggeblasen werden, es werden ja rund 40 - 500 Tonnen Masse bewegt.
  3. Staub und dreck und anderer Unrat, der aufgewirbelt wird durch den Luftstrahl kann Dinge beschädigen oder verdrecken. Deshalb laufen die Düsen im Standschub und werden erst in der Nähe der Startbahn benutzt, um sich zu bewegen.
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welche kennst du denn?schau mal hier... dann in deinem Buch oder im Wiki

http://www.chemie-master.de/pse/9-wpf12.pdf?PHPSESSID=s65balktucs43voaq099nc7jf6

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Elementarer Zustand ist, wenn ein Element eben NICHT als VERBINDUNG vorliegt..z. B. Mg liegt als Magnesiumband elementar vor, als Magnesiumoxid ist es eine Verbindung.Oft sind Stoffe in ihrem elementaren Zustand reaktionsfreudiger. Das liegt daran,das sie schnell mal die Oktettregel gegooglet haben und feststellen, das sie das eine oder andere Elektron abgeben-- bzw. aufnehmen könnten, um eine Edelgasschale zu bekommen...GrüßeJürgen

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stell dir vor du hast ein Faß mit Bier... da machste ein Loch rein... das Bier, was ausströmt kannste gleich Strom setzen. Nu machste ein zweites Loch rein, kleiner aber trotzdem strömt ein bischen Bier aus... höherer Widerstand.... aber es läuft im SUMMA mehr Bier aus als mit einem Loch... So isses bei parallelen Widerständen auch, jeder Widerstand ist auch ein Leiter und je mehr Leiter da sind, desto mehr Strom, also weniger Widerstand insgesamt....Das arme Bier.... :o)

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das habe ich mich auch gefragt und aus Spaß mal Chemie Studiert... mal gucken :o) Im ernst, man muß halt interessiert an Naturwissenschaften sein, man muß eine Faszination für die FRagen verspüren, die die Wissenschaft so bietet, man muss zäh sein. Es muss einem einfach Spaß machen, sonst hat es keinen Zweck.... Neue Werkstoffe, wie funktioniert das Leben biochemisch, es gibt 1000000 Fragen, die noch geklärt werden müssen und es werden immer mehr, je mehr man weiss...

Aber wenn jemand keine Lust dazu verspürt, keine Laborluft richen mag und keine Lust hat, von Morgens bis Abends in der Uni zu hocken, ist es auch ok, man kann durchaus viele andere interessante Fächer studieren oder eine Ausbildung machen...

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Man sagt doch ...der Ofen ist aus.... wenn etwas vorbei ist..... Das kommt aus dem Zusammenhang. Du musst dir vorstellen, das in einem Hochofen einige hundert Kubikmeter flüssigen Eisens nebst Zuschlagstoffen etc. blubbern. Wenn die Reaktion erlischt, hast du einfach einen kompakten Eisen.- Schlackeklumpen in einer Hülle aus Industriekeramik. Keine Chance, das je wieder ohne totalabriß rauszubekommen.

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hmmmm.... wenn du genug Sauerstoff hast, dann verbrennt Kohlenstoff vollständig zu Kohlendioxid. C + O2 -> CO2 Wenn zu wenig Sauerstoff da ist, entsteht auch CO, 2 C + O2 -> 2 CO Kohlenmonoxid (sehr giftig) Dieses verbrennt aber mit Sauerstoff weiter zu CO2, wenn wieder mehr Sauerstoff da ist. 2 CO + O2 -> 2 CO2

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sie verschwinden nicht einfach, sie werden nur umgebastelt... z. B. Verbrennung von Mg mit Sauerstoff: Mg + 1/2 O2 -> MgO oder 2Mg + O2 -> 2MgO.... Der Sauerstoff wird an das Magnesium gebunden und beides ergibt Magnesiumoxid...Nix ist verschwunden, alles noch da... Das ist immer so und muss auch so sein!!! Gesetz der Massenerhaltung

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Also, wir sprechen im ersten Teil von soganannten Gllockenbodenkolonnen... diese dienen dazu, die aufsteigenden Gase bei der Destillation zu zwingen, sich noch mal mit dem Öl in dem Bereich zu mischen... Gleichgewichsteinstellung... und die Suppe schön von innen zu heizen... Damit je nach Boden immer das Gleichgewichtsgemisch vorhanden ist...

Siehe Siedepunktskurbe bei der Destillation.

Der Rückstand ist irgendwelcher hochsiedender Schlamm, z. B. Bitumen, der aber in großen Mengen anfällt. Er besteht zum großen Teil aus langkettigeren KW, höherkondensierte Aromaten etc.

Diese kann man aber mit physikalischen Methoden in kleine Stücke hauen... z. B. mit Druck und heissdampf cracken und vielleicht noch heisser machen... bin kein Experte.

 

Aber, wenn das Zeug zerlegt ist, kann man es wieder den normalen Kolonnen zuführen

Gruß

Jürgen

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Tipp... es heisst CaCl2... :o)

es kommt jetzt die geliebte Antwort... Google mal...

ich finde tolle Artikel.... und wenn das zu anstrengend ist... :o)

http://www.chemie-schule.de/chemieAnorganische/anKap6-33-das-loesen-von-salzen.php

Das hilft sicher ... Viel Erfolg... ist gut beschrieben da!

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in großen Mengen verfügbar, leicht in Energie umzuwandeln,. gut zu transportieren.

Nachteil... Abbau erfolgt extensiv, irgendwann sind die Rohstoffe aufgebraucht oder der Abbau wird immer teurer.

Ausserdem sind Öl und Kohle Grundstoffe für viele Prozesse in der Kunststoffindustrie u. w. w.

Es werden beim Verbrennen Klimagase freigesetzt.

Also.... Viel Erfolg beim Recherchieren

 

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Hallo,

erstens... man kann alles googeln, also von mir nichts inhaltliches.... ein bischen Mühe musst du dir schon machen!

zweitens... Stellung im PSE, daher stark elektropositiv, also in Verbindungen ein Kation - also Salzartiger Charakter der Verbindung.

Zudem die Physikalischen eigenschaften... die würde ich zuerst nennen.

Bedeutung der bekanntesten Na-Verbindungen für die Natur und den Menschen...

Fertig. So kannst du locker 3 interessante Minuten gestalten.

Viel Spaß

Liebe Grüße Jürgen

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Hallo, Kerzenwachs besteht  in der Regel aus Paraffin, das sind langkettige Kohlenwasserstoffe;

Ch3-(CH2)n -CH3, wobei n die Anzahl der CH2-Gruppen zwischen den Enden einer solchen Kohlenwasserstoffkette darstellt.

Der Kohlenstoff verbrennt nach der Formel C + O2 -> CO2,

der Wasserstoff nach der Formel 2H + 1/2 O2 (Also ein Sauerstoffatom) -> H2O (Wasser)

.... also n + 2 Kohlenstoffe und 2n + 6 Wasserstoffe.

Zusammengefasst (n+2) C +( 2n + 6) H + (3n+7)/2 O2 -> n+2 CO2 + (n+3) H2O

Klingt kompliziert, ist aber richtig... denke daran, dass n die Anzahl der zwischen den Kettenenden befindlichen CH2 Gruppen ist.

Viele Grüße

Jürgen

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