In den VM Einstellungen kannst du irgendwo "3D Beschleunigung" (oder aehnlich) anknipsen und dann virtuellen VRAM in die VM packen. Je nach Aufloesung kannst du mal mit 128 - 512 MB rumspielen.

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Wenns wirklich um (d)ein "Werkzeug" geht, dann ist meine Empfehlung: Selbst bauen und vor allem ein Grundsetup mit frei programmierbarer Firmware (z.B. QMK) benutzen.

Am besten auch mit Hot Swap Sockets, so dass du fuer deinen individuellen Anwendungsfall unterschiedliche Switches benutzen kann.

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Das sieht nach nem Archiver / Komprimierer auf der halt Files splittet. Es gibt Tools wie _file_ oder _trid_ die dir da ggf. helfen koennen (sind beide jedoch nicht mehr gewartet fuer Windows).

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Bin mir nicht sicher ob ich die Frage richtig verstehe, aber:

Es gibt bei aelteren AMD (mittels Crossfire) und Nvidia (mittels SLI) GPUs die Moeglichkeit zwei (oder vier) GPUs in einen Verbund zu "schalten", damit sich die Leistung z.B. in Spielen erhoeht.

Das muss die GPU unterstuetzen, das Mainboard und am Ende auch das Spiel.

Ansonsten erlauben AMD und Nvidia Treiber in der Regel immer den Betrieb von Multi GPU Setups um z.B. die Anzahl der Ausgabegeraete zu erhoehen. Damit erschafft man sich aber keine "eine" logische GPU die mehr Leistung liefert, sondern die betriebenen GPUs bleiben fuer sich separat einzeln.

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Falls das "System Admin Konto" auf Clientseite ist -> Log dich am NAS per Web GUI rein und setz dem User ein Neues.

Falls das eigentliche NAS Konto gemeint ist -> https://kb.synology.com/de-de/DSM/tutorial/How_do_I_log_in_if_I_forgot_the_admin_password

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Ganz persoenliche Meinung: AMD Setup weil Preis/Leistung einfach stimmt.

Sowas in der Richtung: https://www.dubaro.de/GAMING-PC/Gamer-PC-Ryzen-7-7800X3D-mit-RX-7900XT::6264.html

Habe mir ein aehnliches Setup fuer 2k 60 FPS gebaut und kann damit alles easy spielen.

Dubaro ist auf jeden Fall fair und keine Apotheke.

Disclaimer: Wenn du eher auf 4K mit hoeheren FPS gehen moechtest waere eine Nvidia GPU die bessere Wahl wegen dem ganzen Frame Generation Geroedel.

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ich möchte die Portweiterleitung aktivieren brauche ich daze eine firewall

Nein, weil du ohnehin (hoffentlich) nur ein 1-zu-1 NAT machst, d.h. es gibt von aussen gar keine andere Moeglichkeit Ports zu erreichen ausser den vom MC Server, d.h. du musst auch keine Firewall Regeln schreiben, die diese Ports - die nicht erreichbar sind - blocken.

wo kann ich eine domain festlegen für den server

Falls du zuhause eine feste, oeffentliche IP Adresse hast, kannst du einfach einen A bzw. AAAA Record bei deinem Domain Anbieter klicken.

Falls nicht, musst dir irgendwas suchen, was DynDNS kann (oder selbst was basteln, wenn dein Domain Anbieter ein API exponiert um Records zu setzen).

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Jein :)

Fall 1 - Unicast

Ganz grob koennen wir zwischen lokalem Netz und dem Internet unterscheiden.

In beiden Faellen ist es technisch moeglich (und niemand hindert dich dran), dass du eine IP Adresse mehrmals vergibst.

Im lokalen Netz bekommst du so ziemlich schnell IP Adresskonflikt Probleme, z.B. DUPs bei Pings oder anderes komisches Verhalten unter den einzelnen Geraeten.

Im Internet bekommst du nur Probleme wenn deine doppelte IP auch hinter einer validen, zur IP passenden Route liegt (selbe Probleme wie oben beschrieben).

Wenn dein Geraet z.B. eigentlich 80.1.2.3/24 ist, du dem jetzt aber zusaetzlich noch die 90.1.2.3/24 gibst, die 90.0.0.0/24 aber NICHT vom Gateway, hinter welchem dein Geraet steht, erreicht werden kann, passiert genau nix. Ueber diese IP wirst du nur nie Konnektivitaet haben.

Fall 2 - Anycast

Hier sieht das Design vor bzw. es ist explizit gewollt, dass mehrere Geraete exakt dieselbe IP Adresse teilen. Clients erreichen dann ueblicherweise das Geraet, welches physisch am Naehsten steht.

Link zum Weiterlesen weils den Rahmen vermutlich sprengt: https://en.wikipedia.org/wiki/Anycast

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In Jira brauchst du fuer sowas Structure und Structure.Gantt. Kost aber ne gute Stange, wenn du das nur einmal machen musst wird sich das nicht rechnen, weil beide Lizenzen schon wild viel Geld kosten.

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Meine Sicherungen landen (verschluesselt) sowieso in der Cloud, d.h. das Problem das mir zuhause was wegfackeln kann habe ich so nicht.

Ist mit 12 TB aber nur mehr oder weniger gut handlebar.

Wenn du eine Zweitlokation hast mit gutem Internet, dann wuerd ich da nochmal das gleiche NAS hinpacken und dann eben asynchron spiegeln.

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OLED ist die Panel Technologie. 4K die Aufloesung.

Es gibt also kein entweder OLED oder 4K, sondern die Frage: 4K LED oder QLED oder OLED usw.

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Ich hab das auch vor ~ 3 Jahren durch, bin von Linux + KDE auf macOS gewechselt.

Der Umstieg selbst ist gar nicht so wild, wenn man ein paar Tools kennt. Ist aber natuerlich je nach eigenem Workflow auch stark verschieden.

Die Keyboard Shortcuts wurden schon angesprochen, das war bei mir aber nicht so auffaellig weil ich sowieso eine nicht-Apple Tastatur benutze und das da nicht so ins Gewicht faellt. Prinzipiell verwechselt man zum Anfang auf einer nicht-Apple Tastatur oft CRLT und ALT (z.B. Tab schliessen CTRL+W auf Win/Linux, aber ALT+W auf macOS).

Meine persoenliche Empfehlung an Toolset:

  • iTerm2 als Terminal. Das was im Default mitkommt ist einfach nix. iTerm2 laesst dich Profile anlegen, Shortcuts anpassen, kann split in alle Richtungen, versteht SSH Agents usw.
  • Amethyst als Window Manager. Wenn man von Linux kommt, hat man vermutlich mit mehreren virtuellen Desktops gearbeitet. Das geht nativ in macOS auch, aber die Shortcut Moeglichkeiten dazu sind im Default sehr rudimentaer. Ausserdem gibts obendrauf halt direkt nen Tiling Window Manager mit dazu.
  • Alfred als App Launcher. Launchpad ist "ok", kann mir persoenlich aber viel zu wenig. Bei Alfred lohnt die grosse Lizenz. Kostet irgendwas knapp unter 100 Euro lifetime AFAIR, bringt dir aber z.B. Workflows die dann Python verstehen usw.
  • EM Client fuer Mails. Versteht mehr Protokolle und kommt mit mehreren Mailboxen und Kalendern fuer mich besser klar als das Apple Mail Programm. Mehr Moeglichkeiten fuer Shortcuts. Muss man auch bezahlen, lohnt aber imho.
  • Brew als Paketmanager. Wenn man von Linux kommt, will man irgendwie einfach nen CLI Tool fuer seine Software nutzen, das ist Brew. Ich versuche nichts aus dem Apple Store zu installieren oder per DMG Installer weils fuers Updaten einfach nervig ist wenn man kein CLI Tool hat.
  • Fish/ZSH auf jeden Fall als Shell. Also auch das, was man von Linux kennt. Wenn du Bash bevorzugst, musst du dich z.B. bei Brew um ein aktuelles Release kuemmern

Zum Thema Virtualisierung:

  • Fuer klassische VMs soll Parallels gut sein, hab aber den Use Case nicht mehr. VirtualBox z.B. unterstuetzt die Silicon Chips nicht.
  • Docker gibts nur als Docker Desktop. Das ist schon ziemlich scheisse wenn man vorher unter Linux mit dem normalen Docker Daemon gearbeitet hat, gibt aber eben keine Alternative (ausser sowas auf ner Linux VM zu machen dann).

Developer Tools ist ein weites Feld, aber die gaengigen grossen IDEs gibts alle fuer macOS. Alle Tools drum rum wie git auch. Klassische Editoren die man von Linux kennt wie vim auch.

Aber ich interessiere mich generell auch einfach was euch beim Umstieg auf MacOS gestört hat, ob es eine Lösung gab und auch natürlich was euch gefallen hat.

Gestoert tatsaechlich nur, dass die Bedienung halt erstmal sehr anders ist und obwohl man in der breiten Masse das Gegenteilige hoert, so leider gar nicht intuitiv ist, wenn man von Windows oder KDE kommt.

Und halt der Umstand, dass man ne Apple ID braucht.

Ausserdem - aber das hab im Umfeld irgendwie nur ich - dass beim Restart obwohl ich sage "Bitte neue Session aufmachen" immer droelfzig Apps wieder angeschmissen werden.

Gefallen bzw. was macOS fuer mich besser zum Arbeiten (ich bin ITler, also eher Poweruser statt "normaler" Endbenutzer) macht als KDE:

  • Aufklappen -> Arbeiten. Auch nach grossen Updates.
  • Sehr flott bei wenig Stromverbrauch (ich hab ein MacBook Air M1 2020 mit 16G RAM, das krieg ich mit meiner Workload nie ausgelastet)
  • Backups! Timemachine ist einfach so viel geiler als die Alternativen unter Win/Linux
  • Das geht auch Geraeteuebergreifend. Bei nem neuen Geraet hangt man die USB Platte dran, zieht den letzten Timemachine Stand drauf und kann exakt da weiterarbeiten wo man aufgehoert hat.
  • Toller USB- und Bluetooth Geraete Support. Egal was man wie rumsteckt und in welcher Reihenfolge, die Geraeteinstellungen bleiben einfach gleich. Das hat mich zuletzt beim Linux am meisten gestoert.
  • Selbiges beim Praesentieren z.B. in Meeting Raeumen. Das geht halt einfach, ohne gross rumkonfigurieren und rumbasteln und Soundserver 3x neustarten usw.

Das zumindest mal so grob 😅

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random.sample()

kannst du dafuer nehmen, das verhindert Duplikate selbst: https://docs.python.org/3/library/random.html

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Laut Fehlermeldung bekommst du keine Verbindung zu Upstream bzw. PyPi hin. Die hatten entweder ein Problem zu der Zeit wo du das probiert hast oder dein Internet ist ausgehend eingeschraenkt oder du machst HTTP ausgehend ueber nen Proxy und der erlaubt das nicht.

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Dein Server braucht zu lange fuer einen Tick.

Das kann bedeutet, dass z.B. deine CPU ausgelastet ist oder dein Block Device. Bzw. wenn du auf Shared Hardware lauefst, dass wer anders die Kiste zufaehrt und du keine Resourcen mehr bekommst.

Elegante Loesung: Schauen was da wo Resourcen zieht und Problem beheben.

Schnelle Loesung: Das Tick Watchdog Viech in den Server-Properties abschalten (max-tick-time -> https://minecraft.fandom.com/wiki/Server.properties)

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Anderes Betriebssystem

macOS mittlerweile zum Arbeiten.

Ich habe viele Jahre auch Linux auf dem Desktop benutzt, aber irgendwann war mir das "Basteln" zu viel. Ausschlaggebend war ein neues Homeoffice Setup wo ich viele USB Geraete hatte und die mir dann regelmaessig weggeflogen sind, ihre Config verloren haben usw.

Davon war ich so genervt, dass ichs einfach mal mit einem Macbook probiert hab. Die 100% Loesung ists auch nicht, aber fuer mich ist macOS stabiler und zuverlaessiger als meine Linuxe davor.

Das sind definitiv keine unloesbaren Probleme, aber ich will mein Arbeitsgeraet einfach aufklappen und arbeiten koennen. Das hat mir kein Linux Desktop gegeben.

Server sind alle weiterhin Ubuntu und Spiele-PC Win11.

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