Ich finde es auch irgendwie lächerlich: Fremde Personen spielen Fußball und andere schauen zu und machen ein Theater deswegen. Noch blöder wird es, wenn sie hunderte Kilometer entfernt vor der Glotze sitzen und im Wohnzimmer rumschreien - weil ein Multimillionär irgendwo den Ball ins Netz gekickt hat.

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Ich habe zufällig vor wenigen Tagen die Statistik gesehen, aber wegen deiner Frage dort nochmal gespickt:

3,6% der Weltbevölkerung wurden nicht in dem Land geboren, in dem sie gerade leben, sind also "Migranten".

In Deutschland sind es 18,8% der Bevölkerung, in den USA 15,3%, in Frankreich 13,1%, in Australien 30,1% und in den Vereinigten Arabischen Emiraten 88%.

Und witzigerweise in China 0,1% - die Chinesen schmoren also "im eigenen Saft", trotz Wolkenkratzerstädten und internationalem Großmannsgehabe. Für Ausländer ist das offenbar nicht besonders attraktiv 😂

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Einwandereranteile_nach_L%C3%A4ndern

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Ich bin schon ziemlich viel in Deutschland herumgekommen, aber in Aachen, Mönchengladbach, Hagen, Bochum, Gelsenkirchen, Braunschweig, Kiel, Lübeck, Rostock, Magdeburg, Chemnitz, Halle, Oldenburg und Osnabrück war ich noch nie.

Von Leipzig kenne ich nur den Hauptbahnhof und den Bahnhofsvorplatz, von Hannover nur die Messe.

Bis vor vor kurzem kannte ich Duisburg, Essen, Dortmund und Wuppertal noch nicht. Mit dem 9-Euro-Ticket bin ich aber gezielt dort hingefahren und habe mir die Städte ausführlich angeschaut. Weil ich wenigstens einmal im Leben das Ruhrgebiet sehen wollte 😀

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Mutwillig zerstören ist nicht erlaubt, aber robustes Testen wird wohl geduldet werden. Dafür werden die Möbel aufgestellt.

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Das ist der konservative Einrichtungsstil der Vor-Boomer-Generation, der in den 1950er bis 70er Jahren verbreitet war und sich noch am Geschmack des 19. Jahrhunderts orientierte. Da immer mehr Ältere bereits mit Ikea aufgewachsen sind, verschwindet dieser Stil allmählich.

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Ja sicher

In Deutschland ja. So schlecht ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt und das soziale Netz nicht, dass man sich mit solchen Jobs quälen muss.

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Bangladesch ist nicht nur ein armes Land, sondern auch arm an touristischen Sehenswürdigkeiten. Ein paar Tempel, Moscheen und Paläste und das wars. Interessant ist das Getümmel von Menschen auf den überfüllten Straßen und Märkten. Fünf Tage reichen aber völlig aus, um festzustellen, wie gut wir es in Mitteleuropa haben.

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8 - 9

Makaber, brutal, aber gut. Schwarzer Humor eben.

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