Hi,

Bin etwa 1,66 m groß und wollte mal fragen, was für Erfahrungen du mit den Schuhen so gemacht hast. Ist es komisch von der Haltung oder tut das auf Dauer weh? Und hast du eine bestimmte Marke oder ein bestimmtes Modell, das du empfehlen kannst?

...zur Antwort

Ich könnte mir vorstellen, dass das an der Interferenz liegt. Wie du vielleicht weißt sind Töne ja sozusagen Schallwellen, die einen Wellenberg und ein Wellental haben. Damit man den Ton der Musik nicht hört, ist es notwendig einen weiteren Ton zu generieren, der die gleiche Schallwelle hat wie die Schallwelle des Tons der Musik. Allerdings mit dem Unterschied, dass sie genau komplementär zur Schallwelle des Tons der Musik verläuft. Grafisch sieht das so aus:

Bild zum Beitrag

Wellental und Wellenberg heben sich also gegeneinander aus, wodurch letztlich nichts zu hören ist. Das ist so wie +5 und -5 auch 0 ergibt.

In deinem Fall wird zwar wahrscheinlich kein zweiter Ton direkt ereugt (weil du die Musik ja immernoch hören kannst), er wird von deinem IPod aber sehr wahrscheinlich auf diese Weise digital herausgerechnet.

Da deine Stimme aber nicht den Schallwellen der Musik entspricht, bist du hingegen immernoch zu hören.

...zur Antwort

a) Ja, genau. Deine Lösung ist richtig

b) Wenn du das Wort "Maximal" im Matheunterricht hört brauchst du fast immer die erste Ableitung.

Da wir hier ja jetzt auch eine Maximalstelle suchen, brauchen wir die allgemeinen Bedingungen für eine Maximalstelle. Diese lauten:

1. f [Strich] (x) = 0

2. f [Strich, Strich] (x) < 0

Jetzt müssen wir nur noch unsere Werte einsetzen und erhalten:

1. E [Strich] (1,2) = 0

2. E [Strich, Strich] < 0

c) Hier muss man überlegen, was eine Übersättigung grafisch bedeuten könnte. Dazu kann man sich ja mal versuchen vorzustellen wie man erwarten würde, dass der Graf zur Funktion E grafisch verläuft.

Logisch wäre ja erstmal, dass wenn ich mehr Dünger auf das Feld gebe, auch mehr Erdbeeren wachsen - es steigt der Ertrag. Der Graf würde also immer weiter nach oben verlaufen. Das heißt mathematisch also, dass die Steigung positiv ist. Umgekehrt hieße das aber auch, dass wenn ich ab einem gewissen Punkt mehr Dünger hinzugebe, weniger Erdbeeren wachsen. Das bedeutet, dass die Steigung dort negativ sein muss.

Das kann man jetzt einfach mathematisch darstellen.

Weil es sich hier um die Steigung handelt brauchen wir schonmal die erste Ableitung: E [Strich]

Und weil die jetzt negativ sein soll, also kleiner als null, gilt:

E [Strich] (x) < 0 für x [1,2 ; 2,4]

...zur Antwort

Ich hab mein Praktikum in der 9. (oder achten?) Klasse im Stadttheater gemacht. Vielleiht wäre das etwas für dich.

...zur Antwort
  • lässt den Zuschauer langsam in die "Guckkastenwelt" eintauchen bzw. auch den Alltagstrott während des Theaterbesuchs zu vergessen
  • Fantasie kann angeregt werden, der Zuschauer kann darüber fantasieren, was im Musical geschieht ---> Erwartungen werden aufgestellt, er wird gespannt wie sich die Handlung tatsächlich entwickeln wird
  • Gleichzeitig sind ja insbesondere die ersten Klänge der musikalischen Einleitung hier ja sehr intensiv bzw. rein (man hat nur ein (vielleicht zwei?) Instrumente, die einzelnen Töne sind recht lang / Tondichte ist recht gering, es gibt kaum komplizierte Rhythmen, der Tonvorrat ist noch recht klein und die Intonation ist recht zarghaft bzw. zurückhaltend und leise) --> Die Sinne des Publikum werden besonders geschärft, sodass das Stück insgesamt sehr intensiv wahrgenommen werden kann
  • Die Themen, die im Verlauf des Musicals noch aufgegriffen werden, werden vorgestellt - so wird der Zuhörer mit den einzelnen Themen vertraut und kann sie im Lauf des Stücks besser einordnen
  • Ein Grundtemperament kann durch die Lateinamerikanisch anmutenden Klänge vielleicht vermittelt werden.
...zur Antwort
  1. „près“ wird mit Accent geschrieben
  2. Es sollte heißen „Nous sommes arrivé(es)“: hier muss sommes, weil arriver eine Betätigung des Gehens ist. Weil hier „sommes“ verwendet wird, muss das Verb arriver auch noch angepasst werden. An arrivé muss noch ein e angehängt werden, wenn ihr alle Mädchen gewesen seid und natürlich auch noch ein „s“, weil ihr ja mehrere wart.
  3. „Nous avons faire“: Da muss „faire“ nochmal angepasst werden – zu „fait“. Hier übrigens keine weitere anpassung wie oben, weil „fait“ mit „avons“ eingeleitet wird.
  4. Bei „Je n´ai jamis“ muss glaube ich noch ein „aimer“ angehängt werden: „Je n´ai jamis aimer un camping trip“.
  5. In dem Satz darunter fehlt glaube ich auf „très“ ein Accent.
  6. Bei „Nous avons une excursion“ muss noch ein „fait“ eingebaut werden.
  7. Vor l´escalade fehlt glaube ich noch ein „de“.
  8. Dann muss bei „Nous avons faire de la pêche“ das „faire“ nochmal in die Vergangenheitsform übertragen werden – und „pêche“ wird mit so einem hübschen Dach geschrieben ;)
  9. Zuletzt noch bei „Au soir nous étions rentré“ solltest du nochmal darüber nachdenken, ob rentrer ein Verb des Gehens ist und ob ihr ausschließlich weiblich und zu mehreren Personen seid.

Ansonsten finde ich deinen Text aber eigentlich ganz nett geschrieben. Man könnte sicherlich noch mehr in den Satzstellungen variiern und du solltest dir nochmal vergegenwärtigen wann man die Vergangenheitsform mit „être“ bildet.

...zur Antwort

Der Phänotyp des Menschen setzt sich aus ganz vielen unterschiedlichen Merkmalen zusammen. Eines könnte z.B. die Augenfarbe sein. Ein Merkmal wird über sog. Allele im Erbgut verankert. Pro Merkmal gibt es aber zwei Allele. Z.B. A und a :

A sind hierbei braune Augen

a sind hierbei blaue Augen

Jetzt ist es so, dass sich aber nur eines dieser Allele auch im Phänotyp zeigen wird, da es schwächer ist, als das andere. In diesem Fall ist A stärker (dominant) und a schwächer (rezessiv)

Jemand der blaue Augen hat, kann also nur folgende Allelkombination für die Augenfarbe haben:

aa

Jemand der hingegen phänotypisch braune Augen hat, kann hingegen genotypisch zwei verschiedene Allelkombinationen für die Augenfarbe haben - nämlich:

Aa und AA

Daher treten die Sequenzunterschiede bzw. in diesem Fall Allelkombinationsunterschiede nicht immer phänotpisch in Erscheinung.

...zur Antwort

Die Deklamation ist eine bestimmte Art der Vortragsweise eines Textes. Die rhytmische Deklamation beschreibt, wie der Text rhytmisch gesprochen werden soll. Z.B. so:

Bild zum Beitrag

Oder so:

Bild zum Beitrag

Bei der melorhytmischen Deklamation kommt zu dem entstandenen Rhytmus noch eine Variation in den Tonhöhen hinzu. Es wird also zusätzlich eine Art Melodie geschaffen. Z.B. so:

Bild zum Beitrag Oder so:

Bild zum Beitrag Ich hoffe das konnte dir helfen :)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.