Alle Menschen in Deutschland bilden ein Gemeinwesen oder eine Gemeinschaft. In jeder Gemeinschaft (z.B. einem Fußballclub) gibt es Regeln ohne die eine Gemeinschaft nicht funktionieren kann und es gilt auch Aufgaben zu erfüllen. Beim Fußballclub wären das z. B. Instandhaltung des Platzes (Rasenmähen, Markierungen aufbringen etc.). dafür wiederum braucht es Material und Menschen die das machen. Manche Menschen machen das ehrenamtlich, d. h. ohne Entlohnung. Das aber ist nicht selbstverständlich, also muß Geld da sein für die Entlohnung solcher Arbeiten, dafür erhebt der Fußballclub Beiträge von seinen Mitgliedern.

Beim Staat ist es ja ähnlich! Es gibt vielfältige Aufgaben die erledigt werden müssen, z.B. Straßen, Krankenhäuser und Schulen bauen. Auch muß der Staat schauen, daß die Regeln eingehalten werden. Dafür sind die Polizei, die Gerichte, Staatsanwälte etc. zuständig. Diese Aufgaben müssen von Menschen wahrgenommen werden, die dafür ausgebildet sind. Die wollen aber nicht umsonst arbeiten, so wenig wie Du, sie müssen also entlohnt werden. Auch das benötigte Material für z.B. Straßen, Krankenhäuser und Schulen fällt nicht vom Himmel, es muß gekauft und bezahlt werden. Woher soll der Staat das Geld aber nehmen? Nun, er erhebt von jedem Bürger der ein Einkommen hat Steuern und ohne die hätten wir die sogenannte Infrastruktur, also die Straßen, Krankenhäuser, Schulen, Stromnetze, Wasserleitungsnetze etc. nicht. Ohne diese Infrastruktur müßten wir ziemlich primitiv leben, also macht es doch Sinn, Steuern zu erheben!

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Hallo, ich kann da nur empfehlen "Fachkunde Metall" ISBN: 978-3-8085-1680-5 vom Verlag Europa-Lehrmittel, für 43,70 €. Das gibt's auch gebraucht und/oder in einer früheren Auflage auch günstiger.

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Aufgebockt sollte man die Radmuttern nur schwach anziehen, so daß die Felge ohne Luft an der Nabe anliegt. Dann das Auto runterlassen und die Radmuttern fest mit dem erforderlichen Drehmoment anziehen. Erst dann, wenn das Rad Bodenkontakt hat und das Gewicht des Fahrzeugs auf ihm lastet, bietet es genügen Reibwiderstand, damit das Rad beim Anziehen der Radmuttern nicht mitdreht.

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Zunächst einmal: Was ist ein Kraftmesser? Wie der Name schon sagt, er mißt die Kraft, die auf einen Körper einwirkt. Z.B. wirkt die Gewichtskraft eines Koffers auf die Feder der Kofferwaage ein, dergestalt, daß die Feder der Kofferwaage sich längt und der daran befestigte Zeiger eine Zahl anzeigt, nämlich das Gewicht des Koffers. 

Mit der Kofferwaage kann man nicht beliebig schwere Koffer bzw. Gegenstände messen, denn der Messbereich ist begrenzt, z. B. bei 20 kg  (kg ist eigentlich die Masse, die aber eine Kraft bewirkt, nämlich die Gewichtskraft, normalerweise in Newton [N] angegeben.)

 

Der Messbereich wäre also in diesem Beispiel 0 bis 20 kg.

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Ich wundere mich schon über die Frage! Natürlich ist das Feuerzeug umweltschädlicher, denn es ist aus Plastik und wird, wenn es leer ist weggeworfen. Im besten Fall landet es im Kunststoffrecycling, muß aber weitertransportiert und womöglich noch zerlegt und stofflich getrennt werden. Das wiederum kostet wertvolle Energie. Vermutlich ist auch die Herstellung gegenüber Streichhölzern energieintensiver.

Ich finde oft weggeworfene Feuerzeuge auf der Straße, d.h. ein Großteil der
Feuerzeuge wird einfach in die Umwelt geworfen. Wie wir wissen, belastet Plastik inzwischen unsere Weltmeere, schädigt Tiere die im Meer leben und kommt womöglich über die Nahrungskette gesundheitsschädigend wieder zu uns zurück. Ein wegeworfenes abgebranntes Streichholz dagegen verrottet und schadet niemandem.

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Vielleicht solltest Du an die Sache mal mit mehr Verstand und weniger mit Gefühl rangehen.

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Hallo,

die Frage ist nicht klar formuliert.

1.) Sollen die beiden Gegenstände unlösbar miteinander verbunden werden,

oder

2.) sollen sie fest aneinander haften aber lösbar sein?

Bei der Lösung mit Magneten stellt sich die Materialfrage, denn nur Eisen Nickel, Kobalt und deren Legierungen sind magnetisch.

Wenn die Verbindung unlösbar sein darf, böte sich die Verklebung mit 2-Komponentenkleber an.

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Hallo,

ich hatte früher für meine Kinder so eine Klimmzugstange, die man zwischen die Türzarge klemmen konnte. Als Zubehör gab es eine Schaukel und eine Trapezstange. Die Kinder haben geschaukelt, was ja schon ziemliche dynamische Kräfte erzeugt oder haben an der Trapezstange Klimmzüge gemacht. Es hat immer gehalten und es ist nie was passiert. Allerdings muß ich betonen, daß es sich bei der Türzarge um eine Stahlzarge gehandelt hat. Bei Holzzargen wäre ich sehr skeptisch ob die nicht nachgeben. Denn sie müssen a) die Klemmkraft und b) zusätzlich noch die Gewichtskraft der sich daranhängenden Person aushalten. Rein gefühlsmäßig würde ich das einer Holzzarge nicht zumuten wollen.

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Hallo,

ich würde die Zaunpfosten - vermutlich Metallrohr rund oder quadratisch - am unteren Ende mit einem quadratischen Vierlochflansch versehen und direkt mit der BPC-Terrassendiele verschrauben. Den Flansch würde ich mindestens so groß wählen, wie eine Terrassendiele breit ist. Je größer der Flansch und damit der Lochabstand ist, desto stabiler wird die Angelegenheit, denn man muß ja damit rechnen, daß sich mal jemand gegen den Zaun lehnt. Da gilt dann das Hebelgesetz, langer Hebel gegen kurzen Hebel. Als Schrauben könnte man m.E. sogar kräftige Spax-Schrauben nehmen, die halten auch in Kunststoff. Evtl. zur besseren Stabilität Rohr und Flansch zur Verstärkung mit Knotenblechen versehen. Wenn es möglich ist, den Flansch in der Nähe der Verschraubung mit der Unterkonstruktion befestigen, damit sich die Terrassendiele bei Querbelastung des Zaunes nicht hochwölbt oder nachträglich im Bereich Flansch die Terrassendiele mit der Unterkonstruktion zusätzlich verschrauben..

Das Unterlegen des Pfostenankers mit einem zweiten Dielenstück bringt m.E. wenig bis gar nichts.

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