In Nigeria ist die Währung Nira. Diese Währung ist nicht frei konvertierbar. Um z.B. als Händler Euro überweisen zu dürfen muss man komplizierte Nachweise erbringen. Geld empfangen erlaubt die Regierung dagegen schon. Weil Nira eine so hohe Inflationsrate hat gibt es Restriktionen. Sonst würden alle sofort ihre Nira in Euro oder Dollar tauschen.

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Leider ist das Photo nicht sehr deutlich. Es könnte sich um Madd handeln http://www.senegal-export.com/le-madd,69.html Reich an Vitamin C, Thiamin, Riboflavin, Niacin und Vitamin B6 gillt es als eine sehr gesunde, heilpflanlich bedeutende Frucht / Pflanze im Senegal. Sie wird in verschiedenen Größen am Straßenrand verkauft, mit Salz und Zucker bestreut und ausgelöffelt. Da das Fruchtfleisch an den vielen Kernen hängt, kann man das nur so auslutschen, das Fruchfleisch also schlecht schneiden oder anders ablösen.

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Hallo KleePlatt,
habe einen Artikel zu Namibia und Völkermord geschrieben, vielleicht kann es Dir als Anregung dienen. http://www.westafrikamagazin.de/index.php/en/laender/suedliches-afrika/47-namibia-deutschland-voelkermord 

Achtung: Die Webseite ist Virenfrei! und wurde bereits vom Provider entsprerrt. Leider ist die Seite gehackt worden und es wird noch immer ein Warnhinweis von Google angezeigt. 

Viel Erfolg

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Bei Speicherkarten ist in der Regel die Lesegeschwindigkeit groß auf der Packung angegeben. Das ist wichtig, wenn man die darauf gespeicherten Daten zügig abrufen möchte, zur Weiterverarbeitung oder um sich einen Film anzuschauen. 

Die Schreibgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der die Daten auf der Karte gespeichert werden können, z.B. wenn Du einen Film aufnimmst. Diese ist jedoch in der Regel um einiges geringer als die Lesegeschwindigkeit. 

Da es für die neuen Kameras, die Full HD oder sogar 4K aufnehmen sehr wichtig ist, das die Daten auch schnell genug gespeichert werden können, muss man da sehr aufpassen, sonst reicht die Schreibgeschwindigkeit nicht aus und die Aufnahme wird automatisch abgebrochen.

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In den meisten Teilen Afrikas geht das. Nur wo Krisengebiete sind (siehe auch Warnhinweise des Auswärtigen Amtes) müssen nicht nur Weiße vorsichtig sein. 

Das Leben in Afrika ist aber extrem viel teuerer als in Deutschland, wenn man sein Leben in europäischem Standard leben will.

Ein Leben insbesondere auf dem Land und mit afrikanischem Standard (kein Strom, Wasser vom Brunnen holen, Landarbeit, Holzhacken, alles von Hand machen, ...) ist körperlich sehr hart. Das halten Weiße meist nicht sehr lange durch. 

Einen Job zu finden, das ist besonders schwer. Wird man zu "afrikanischen" Konditionen vor Ort engagiert, bekommt man auch nur ein minimales, ortsübliches Gehalt, von dem man nicht in europäischem Standard leben kann. Es gibt in der Regel auch keine Kranken- oder Rentenversicherung. 

Gut ist, wenn man das Glück hat und von einer internationalen oder deutschen Organisation offiziell nach Afrika entsand wird. Dann bekommt man ein gutes Gehalt plus Zulagen und ist mit Renten- und Krankenversicherung nach deutschem Recht abgesichert. 

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Vorteile:

  • Lehm kostet nichts

    mit etwas Arbeit können die Steine selbst hergestllt werden, sie werden austestochen und in der Sonne getrocknet,
    leider hat man kaum Technologien um sie zu brennen, dann wären sie haltbarer.
  • Es ist ein rein natürliches Material und macht ein angenehm kühles Klima

Nachteile:

  • Es darf nicht nass werden, sonst weicht alles auf bzw. fällt um,
    daher ist eine Zementversiegelung der Aussenfläche, ein Fundamet mit Zementsteien und ein gutes, möglichst weit überstehendes Dach wichtig.

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Für Westafrika benutze ich Google als app auf meinem Smartphone und das funktioniert hervorragend. Für Gegenden, wo es keinen Internet Empfang gibt, muss man sich die Karte vorher herungerladen eine ander App, die ich gut finde ist "Soviet Military Maps" . Die App hat noch andere Features, mit der man Reisedaten tracken kann (derzeitige Geschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit, Route, Markierungen...). Es gibt es als free Version, gut zum Testen und zum Kauf.

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Die wahrscheinliche Anzahl der zu erwartenden Welpen zeigt sich in der Zahl der entwickelten Zitzen. Eine Hündin hat maximal 8 Zitzen, sind es aber nur 6 oder 4 Babys sind eben entsprechend nur so viele angeschwollen und werden Milch geben, wie auch benötigt werden.

Das lässt sich allerdings erst so nach 1 Monat erkennen.

Genau ist das nicht, aber kostet nichts und ändern kannst du sowieso nichts.

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Marokko lohnt sich meiner Meinung nach besonders, wenn man weiter ins Land fährt. Für eine Tagestour ist die Zeit etwas knapp, denn schon die Überfahrt dauert.

Auch in den "Grenzstädten" kann man schon ein bisschen orientalische Lebensart kennen lernen. So z.B. die Speisen mit dem typischen Gewürzgeschmack, Oliven in vielfältigen Geschmacksrichtungen, im Feuer gegrilltes Fleisch und den Pfefferminztee mit frischer Minze und viel Zucker, der in den Straßencafés getrunken wird, die Kleidung, die Bazare, der Schmuck...

Die Städte in Küstennähe sind noch sehr westlich. Rabat ist eine typische Großstadt, das finde ich nicht so interessant. Spannder finde ich Marakesh mit seinen vielen historischen Bauwerken, die Fahrt über den Atlas, das im Winter schneebedeckte Gebirge oder die Wüste, dann später West Sahara mit Sand soweit das Auge reicht.

Über öffentliche Verkehrsmittel ist mir allerdings nichts bekannt. Es gibt Flugverbindungen in die größeren Städte. Auch habe ich ein paar Überlandbusse gesehen, aber das war weit weg von Europäischem Standard. Man kann sich in Marokko in den großen Städten Autos mieten oder gleich aus Europa mit dem Auto hinfahren.

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Hallo Eurasierfreakin, Afrikan Pitbull oder Hyänen als "Kampfhunde" macht überhaupt keinen Sinn.

Zwar kann man die Hyäne wohl als "Haustier" halten und es ist sicher sinnvoll einen Maulkorb drum zum machen, damit nix passiert, aber das technische Feature "beißen" oder Beißstarre, wie sei für Kampfhunde typisch ist, die Ihre Beute fest packen und nicht mehr loslassen können, haben Hyänden nicht. Da sie auch nicht richtig jagen können und mit einem Biß ihr Opfer reißen oder das Genick brechen, jagen Hyänen in großen Gruppen, manchmal 30 und mehr Tiere und töten Ihre Beute als Gruppe.

Zwar wird eine einzelne Hyäne auch Menschen verletzen können, aber nicht so extrem wie ein wütender Kampfhund, der neben der Beißstarre auch ein cholerisches Naturell hat, also sich in die Wut hineinsteigert.

Klar, die Fotos sehen beeindruckend aus und ein wütendes oder ängstliches Tier ist auf jeden Fall gefährlich. Und sicher beeindruckt sowas Touristen oder Stadtmenschen, so wie es auch bei Papageien oder anderen dressierten Wildtieren ist.

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Hallo ichlisa1, Leider hast Du nicht geasgt, in welches Land Du reisen wirst. Generell hat jedes Land seine eigenen Bestimmungen. Abgesehen von Gewicht des Gepäcks ! Übergepäck, kann man in den Städten in Afrika das Meiste eurpäische Zeug kaufen, nur ist´s halt manchmal teuer, da ja alles erst aus Europa geliefert werden muss. Beim Zoll sind Schwierigkeiten möglich, das ist aber wg. Korruption eigentlich mit fast allem so, was Du enventuell im Koffer hast. Wichtig auch die Frage der Haltbarkeit, nicht nur auf dem Transport, sondern auch später, bei den heißen Temperaturen und vermutlich sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Ansonsten sind Lebensmittel in Afrika, sofern nicht aus Europa/USA importiert, meist weniger Schadstoff belastet, da oft das Geld für Überdüngung oder Insektengifte fehlt. Da es auch kaum Fertigprodukte gibt und Essen meist frisch zubereitet wird, ist es vielleicht sogar besser verträglich, weil dann keine Konservierungsmittel, Geschmacksmittel oder sonstige Zusatzstoffe drin sind. Allerdings werden Brühwürfel (Geschmaksverstärker) und Farbstoffe gerne eingesetzt.

Wenn Du Allergiker bist, musst Du natürlich darauf achten, was genau Du meiden musst.

Im Allgemeinen achte darauf, was die Menschen vor Ort so machen bzw. frage dort. IMan sich beim Auswärtige Amt bzw. die dortige Botschaft informieren (Webseite).

Gute Reise!

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