Ja, weil

Du hast dich jetzt sehr kurz gefasst, dass ich den Eindruck bekam, dass dir der Kumpel etwas wert ist. Und darauf kommt es an. Man kann nicht immer - oder manchmal gar nicht - eins zu eins geben. Irgendwann bist du mal in der Lage, deinem Kumpel mehr zu geben, als er dir geben kann. Im Moment scheint dein Kumpel dir gern zu geben.

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Meiner Erfahrung nach haben alle Straßenhunde ein Trauma. Ich kenne einen, der Lieferwagen anspringen will und laut bellt. Wahrscheinlich hat er damit schlechte Erfahrungen gemacht. Deswegen tippe ich bei eurem Hund auch darauf, dass er von Männern nicht gut behandelt wurde. Lass ihm Zeit, gib ihm Leckerlies und zu Fressen, damit er eine positive Erfahrung mit dir macht.

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Fieber beginnt erst ab 38 Grad Körpertemperatur. Darunter ist es eine erhöhte Temperatur, weswegen du keine Angst oder gar Panik zu haben brauchst. Leg dich ruhig hin und versuch zu schlafen.

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Für mich hört sich das so an, als ob es für dich eine Art Stressabbau ist. Sollte es das sein, so ist daran nichts Verwerfliches. Aber auch so: jeder hat seinen Spleen und teilt ihn vielleicht nicht immer mit.

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Nachlaßende Gehirnleistung?

Hi, erstmal vorweg ich bin 15 Jahre alt, weshalb mich dieses Problem sehr verwundert

Ich weiß nicht ob das normal ist, aber manchmal habe ich das Gefühl dass mein Verstand langsam schwindet.

Um es besser zu erklären:

Ich bin normalerweise sehr gut im auswendig lernen. Ich lerne oft Lyrics von Liedern auswendig, da ich oft für mich selbst singe. Eigentlich lerne ich ganze Lieder innerhalb von 3 Minuten auswendig, aber in letzter Zeit ist etwas seltsam. Ein Song, welchen ich gestern noch zu großen Teilen auswendig konnte, war auf einen Streich wie weg. Als hätte ich ihn nie gekonnt. Als ich versuchte ihn erneut zu lernen, bekam ich nichts in meinen Kopf.

Außerdem bin ich in letzter Zeit immer sehr (wie soll ich es beschreiben) nicht ganz bei mir. Es fühlt sich an als ob ich in meinen Gedanken gefangen wäre, als ob ich mein Umfeld kaum wahrnehmen würde. Ich fühle mich auch so leer und ständig müde. Das Problem hab ich aber schon seit mehreren Monaten (etwa seit einem halben Jahr). In der Schule blieb ich allerdings weiterhin der Jahrgangsbeste, weshalb ich mir nie richtig Sorgen machte. Ich sitze auch oftmals einfach nur da, und denke an nichts, an einfach nichts. Als würde ich meinen Verstand "Parken", wenn ihr wisst was ich meine.

Ich merke dieses Problem auch in meiner Freizeit, bei Videospielen zum Beispiel. Ich habe vor kurzem einen Boss (Für die die das nicht kennen: Es ist eine Art Herausforderung) bekämpft und habe alle Bewegungen gewusst und hatte sehr schnelle Reaktionszeiten. Am nächsten Tag war meine Reaktionszeit sehr viel schlechter und ich versagte sehr schnell. Ich redete mir ein dass ich einfach nur erschöpft von der Schule wäre. Doch am nächsten Tag: Das selbe!

Könnte das an einer Art neurologischen Störung liegen? Oder geht so was wieder weg? Was kann ich dagegen tun?

Danke im Voraus :-)

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Es hört sich für mich nicht besorgniserregend an, denn in einem Alter von 15 Jahren ist man - leider - voll in der Pubertät, wo der Körper manchmal sehr komisch und irritierend reagiert. Es sind die Hormone, die alles auf den Kopf stellen, dass man sich manchmal über sich selber wundert.

Alles Gute für dich.

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Ja, unter der Schale verbergen sich die meisten Nährstoffe. Wenn sich die Kartoffeln so schlecht schälen lassen, kannst du gleichgroße Kartoffeln (Ei-groß) mit einem Schwamm unter fließendem Wasser gut sauber rubbeln und mit Öl bestreichen. Dann auf einem Backblech mit Papier 45 Minuten lang backen. Dann hast du Back-Kartoffeln mit Schale. Das schmeckt auch sehr gut.

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Das sieht sehr nach einer Kinderkrankheit aus

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Es wird dir jetzt so kurzfristig nicht helfen, aber langfristig würde ich mir irgend etwas überlegen, um das Trauma vor Nadeln auszuleben, dass du es los bist. Man wird nicht jünger, und es kann immer dazu kommen, dass man dir Blut abnehmen oder einen Zugang legen muss.

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Leider wird es so was immer geben. Ich bin schon älter, und wir hatten damals mit der Ölkrise zu tun und dem Kalten Krieg.

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Vielleicht versuchst du es mal mit einem Heilpraktiker.

Ich hatte Jahrzehnte lang das Problem, dass sich am Hals der Nerv einklemmte. Manchmal konnte ich mich noch nicht einmal auf die entsprechende Seite legen, ohne dass es schmerzhaft - und bis in die Zunge hinein - zog.

Eine Heilpraktikerin fand die Ursache: ich war ausgerenkt. Sie renkte mich wieder ein, und ich bin seitdem beschwerdefrei.

Alles Gute

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(Verbalen) Konflikten aus dem Weg gehen?

Hallo Zusammen, Ich m/19 habe nach dem Abi eine Pflegeausbildung begonnen und strebe das Medizinstudium an. 6 Monate habe ich bereits hinter mir und bisher bin ich sowohl schriftlich als auch im der Praxis im 1er Bereich. Mir persönlich fallen bis auf einer Sache auch keine Mängel auf. Allerdings finde ich dass diese eine Sache ziemlich schwerwiegend ist ; Ich kann keine Konflikte austragen. Wenn es wirklich ausartet kann ich proaktiv werden und meine Meinung deutlich und ihne Rückzug äußern (bisher nur einmal im Leben geschehen). Wenn es aber Kleinigkeiten sind. Z.B. der Bewohner hat gefrühstückt und will wieder ins Bett für 1h und dann wieder raus zum Mittagsunterhatung/-Spiele würde ich mich sofort fügen und sie ins Bett bringen selbst wenn gerade der Baum brennt und wir unterbesetzt sind. Aus dem Grumd, dass ich vllt. Sogar Angst vor einem Streit habe. Ein Patient sagte mal "Was für 'ne 💩" und ich habe nichts dazu gesagt. Eine Schwester/Kollegin hat es im Flur gehört und den Patienten sofort zurückgewiesen, dass man sowas nicht äußert. So wäre ich aich gerne. Auch mal meine Lage, Gefühle und Meinung außer zu können ohne erst ans Limit gedrängt zu werden, aber wenn ich es versuche fange ich immer an stark zu zittern, stottern und mir bleint die Luft weg, sodass ich nach Luft schnappen muss. Ich finde, dass ich die Ändern muss um im meiner Entwicklung weiterzukommen, allerdings habe ich keinen Mut jemanden im Umfeld wie Lehrer,Kollegen o. Ä. Zu fragen, daher frage ich hier : Wie kann ich das ändern ? Kennt ihr es von euch selbst und habt auch schon (erfolgreich) daran gearbeitet?

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Theorie und Praxis driftet manchmal weit auseinander. So sollte man im Pflegeberuf - also später auch als Arzt - in der Lage sein, mit allen Charakteren der Menschen umgehen zu können. Manchmal ist es gut, wenn man dem Bewohner, bzw. Patienten keine Widerrede gibt, und manchmal muss man denjenigen in seine Schranken verweisen.

Du bist ja immerhin in der Ausbildung und kannst mit deinem Ausbilder deine Bedenken besprechen. Dafür macht man ja eine Ausbildung, dass man nicht nur die praktische Vorgehensweise erlernt, sondern auch lernt, mit Situationen richtig umzugehen.

Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg

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Ich war zehn Jahre alt, als mein Bruder durch einen Unfall ganz plötzlich starb. Von daher habe ich leider keine guten Erinnerungen an meine Jugend. Sie war traurig.

Aber rückblickend finde ich, dass es das beste Alter ist, wenn man 30 bis 35 Jahre alt ist. Dann hat man schon einiges an Lebenserfahrungen gesammelt, dass man gut mit seinem Leben umgehen kann und hat immer noch genügend Lebensenergie.

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