Moin. Ich m/19 mache gerade eine Pflegeausbildung und habe jetzt schon 6 Monate durch. Mein Träger (Altenheim) hat sehr viele Makel. Neuer Dienstplan kommt mit Glück 3 Tage vor Ende des alten, Chronisch unterbesetzt, unzufriedene Mitarbeiter und somit auch Azubis und Patienten/ Bewohner. Wor haben nur eine PA auf 3 Etagen für 10 Azubis und sie bekommt nur 1 Tag in der Woche Zeit für PA und muss allerdings vorher noch Pflegen. Ich habe 2 Monate mach Beginn der Ausbildung jemanden kennengelernt der mich dann einer Ambulanten Intensivstation vorgestellt hat. Die Atmosphäre ist familiär, also man kann echt mal einen Spruch rausholen und alle können drüber lachen sowie auch ernste Angelegenheiten einmal kurz geklärt werden und nichts jmd. Nachgetragen wird. Ich habe während meines Urlaubs 2 Wochen dort Praktikum gemacht und die PA hatte soviel Zeit, dass Sie mir, einem Praktikanten, mehr gezeigt hat als mir bisher im Altenheim gezeigt wurde. In der probezeit hatte ich schon gefragt, ob ein Wechsel möglich sei aber es wurde abgelehnt. Ich müsste ja erst mal die Probezeit überhaupt bestehen (habe ich mit 1,2) und vllt. Könnte sie dann im 3. Lehrjahr schauen. Ich meine man hat "nur" 900h mehr, aber die Intensivstation fühlt sich nicht wie arbeiten, obwohl ich voll vieles mit den Schwestern mache. Im Altenheim komme ich morgens nicht aus dem Bett und fühle mich als Hilfkraft ausgenutzt.

Was meint ihr, lieber dabei belassen und nach der Ausbildumg dort arbeiten oder soll ich da denen Ärger bereiten ? Nach dem Wechsel hätte ich halt noch 900h auf der Intensivstation.