Gehört habe ich es schon mal, aber auf Anhieb wusste ich nicht, was es bedeutet.
Du fängst hier an und klickst dann immer ein Jahr weiter:
https://de.wikipedia.org/wiki/1620
Nicht alle fünf Bände habe ich komplett gelesen, aber Die Grafschaft Ruppin und Havelland haben mein Mann und ich vor ca 20 Jahren zum Anlass für eine Rundreise mit dem Auto genommen. Lesenswert sind die "Wanderungen" allemal.
Ja, und auch die englische, die französische und die italienische, die amerikanische nur mit größeren Lücken; war zu meiner Zeit - bis auf die italienische - Schulstoff.
Trotz sprachlicher Sozialisation der ganzen Familie und der Vorfahren im Westerwald kenne ich es als Adjektiv für hübsche junge Damen ("resches Dirndl"), da ich mich oft in München und in Österreich aufgehalten habe.
Meine Mutter benutzte den Ausdruck "rösch" für knusprige Brötchen; sie war früher oft im Schwabenland (Geislingen).
Ich selbst benutze beide Ausdrücke nicht.
Es fällt mir zwar nicht ein, aber ich habe recherchiert ;-):
"In Thailand gehen junge Menschen auf die Straße, um Neuwahlen und Reformen der Monarchie zu fordern. Manche von ihnen tragen ein schwarzes Gewand samt Zauberstab und nennen den König: "Er, dessen Name nicht genannt werden darf." Das ist eine Anspielung an Lord Voldemort, den Bösen in der Saga von J.K. Rowling. Ein anderes Symbol ist die erhobene Hand mit drei ausgestreckten Fingern: die Widerstandsgeste aus der "Tribute von Panem"-Trilogie. Der Gruß wurde schon bei den Demonstrationen gegen den Militärputsch 2014 verwendet, nur ist er zurück."
https://www.sueddeutsche.de/politik/thailand-protest-im-zeichen-harry-potters-1.5001149
Du kannst auch hier das komplette beim "Projekt Gutenberg" lesen:
https://www.projekt-gutenberg.org/horvath/jugend/index.html
Ich halte es für ein sehr gutes Buch.
Hier kannst du ausprobieren, ob du mit dem Text klarkommst:
https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/faust1/chap001.html
Und hier kannst du dir eine berühmte Verfilmung ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=7rv4-WC6y8w
Zum Markieren benutze ich "Bookdarts".(https://www.buchbindermeister24.de/Geschenkideen/Geschenkideen/Buchpfeile-aus-Kupfer-Book-Darts::2875.html)
Für Anmerkungen benutze ich Exzerpierlesezeichen. (https://www.buchbindermeister24.de/Geschenkideen/Geschenkideen/Buchpfeile-aus-Kupfer-Book-Darts::2875.html)
Das erste Bild stammt von Georg Kuboth, *1916. Es ist wohl die Kopie eines Gemäldes von Eduard Grützner, einem zu seiner Zeit bekannten Genremaler. https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_von_Gr%C3%BCtzner
Das zweite Bild scheint mir das beliebte Königsee/Watzmann-Motiv darzustellen.
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.
Steht vielleicht etwas auf der Rückseite der Bilder?
Aber ja! Die Alternativschreibweise ist mein (Westerwälder) Mädchenname. Und meine Schwägerin (Traunsteinerin) hat lange überlegt, ob sie den Nachnamen meines Bruders annimmt mit einer in Bayern eher negativen Bedeutung :-).
Na klar.
In meinem Heimatort gab/gibt es eine als Erinnerung an den deutsch-französischen Krieg 1870/71 direkt gegenüber meiner Grundschule.
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Cultural_heritage_monuments_in_H%C3%B6hr-Grenzhausen?uselang=de#/media/File:Kriegerdenkmal_Germania_1870.jpg
Ein paar Meter weiter und ca. 30 Jahre später wurde dann ein Gefallenen-Denkmal für die Toten des WK I aufgestellt.
Alle diese Stücke kenne ich seit meiner Teenagerzeit, und sie gefallen mir seit 60 Jahren immer noch :-).
Das "Buch", das in Wirklichkeit ein Theaterstück ist, kannst du kostenlos hier online lesen:
https://www.projekt-gutenberg.org/lessing/galotti/chap002.html
Verfilmt findest du es z.B. hier:
https://www.youtube.com/watch?v=XsZtwWujXuw
Adalbert Stifter ist einer der berühmtesten Biedermeier-Autoren. Vielleicht sein Roman: "Der Nachsommer".
"Glycerin ist in allen natürlichen Fetten und fetten Ölen – z. B. Pflanzenölen – chemisch gebunden als Fettsäureester (Triglyceride) vorhanden und spielt eine zentrale Rolle als Zwischenprodukt in verschiedenen Stoffwechselprozessen. Als Lebensmittelzusatzstoff trägt es das Kürzel E 422."
Wikipedia
Leider hast du nicht geschrieben, in welchem Opernhaus die Aufführung ist.
Ich kann nur von einer Opernaufführung im Teatro San Carlo in Neapel berichten. Dort wollte ich unbedingt mal eine Oper erlebt haben.
Aus Termingründen blieb nur Richard Wagners "Walküre". Gesungen wurde natürlich auf Deutsch. Das Programm"heft" (12 €) hatte 168 Seiten, darunter auch den kompletten (also mit Wagners Regieanweisungen) Text in Deutsch und Italienisch. Vielleicht gibt es ja auch ein solches Programmheft für den Candide in Englisch und Tschechisch.
Wir konnten die Sänger (Briten, US-Amerikaner, Griechen, Italiener, Isländer) nur sehr schlecht bis überhaupt nicht verstehen, aber der Handlung trotzdem folgen, weil wir ja die Handlung und Musik kannten.
Ich möchte das Erlebnis jedenfalls nicht missen.
Brauerei:
Das liebe Geld...
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/archaeopark-schliesst-100.html
Im Gläschen kenne ich Quittenbrot allerdings nicht.
Ich habe früher sowohl Quittengelee als auch Quittenbrot gemacht. (Arbeit für einen, der Vater und Mutter erschlagen hat, weil die Quitten sich nur mit viel Krafteinsatz kleinschneiden lassen.)
https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/37868-rzpt-quittengelee
Aus dem Trester habe ich dann das Quittenbrot gemacht:
https://www.oekotest.de/essen-trinken/Rezept-fuer-Quittenbrot-Regionale-Weihnachtskueche_13360_1.html
Das Quittenbrot wurde damals allerdings auf eine große Porzellanplatte gestrichen, trocknen lassen, in Nappos geschnitten und in Zucker gewälzt. Es wurde wie Geleefrüchte genascht.
Ich könnte mir vorstellen, dass du das "Brot" aus dem Gläschen genauso verwenden kannst, wie du selbst es schon vorgeschlagen hast.
Dieser Mendelssohn-Chorsatz aus dem "Elias" ist für mich eines der emotionalsten Chorstücke:
https://www.youtube.com/watch?v=dNNWP8L2K9w