Es gibt eine sehr laute Minderheit an Menschen, dir glaubt, dass man damit etwas ändern kann.
Das zu lösende Problem ist Sexismus. Frauen verdienen weniger in den gleichen Jobs, werden Opfer von Belästigung und Vergewaltigung, bekommen gute Jobs nicht und werden grundlos verspottet, zum Beispiel als schlechte Autofahrerin. Dazu kommt die Belastungen in der Familie.
Diese Probleme gibt es real, sie müssen gelöst werden.
Aber das gendern da was verändert, das kann ich mir echt auch nicht vorstellen, ich glaube sogar, dass man damit soviel Abwehr produziert, dass man der Sache schadet.
Ich finde, man kann sich darüber sinnvoll unterhalten oder eben einsehen, dass die Laute Minderheit da in einer endlos verstärkenden Selbstbestätigungsschleife steckt und jeden, der da kritisiert, sofort als Höhlenmensch abstempelt. Das ist genau wie mit Querdenkern, am Diskurs nicht mehr interessiert.
Lass die einfach in ihrer Blase, die wollen da nicht raus. Die haben sich schon Pseudowissenschaften Genderstudys erstritten, die, oh Wunder, immer wieder bestätigen, dass das Gendern total sinnvoll ist.