Du bist 16 Jahre. Da gehört es dazu sich auszuprobieren. Mach es einfach und schaue , wie es dir damit geht. Ich finde es gut. Punker haben das ja auch gemacht, also nichts Neues. Nur, wenn man eine Lehrstelle annimmt, könnte das zu etwas Unverständnis führen, muss aber nicht. Hau rein, denn ändern kannst du es ja ganz schnell wieder. Viel Spaß

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Ich weiß ja nicht, ob du die Kommentare von mir noch ein mal gelesen hast. Aber deine Frage ist richtig gut. Ich habe noch eine interessante Internetseite gefunden, die dich interessieren könnte. Mir hat sie gut gefallen und demnach ist Gebärdensprache doch eine verbale Sprache, wie schon jemand hier geschrieben hat. http://www.step-and-talk.de/karriere/kommunikation/verbale-kommunikation

tut mir leid, dass es jetzt doppelt geschrieben ist. Aber die Antwort war mir wichtig, denn die Frage ist richtig gut. LG

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Ich bitte sie die verbale Interkommunikation zu stornieren (für Klappe halten, nicht dazwischen reden). Fand ich mal einen tollen Satz.

Daraufhin habe ich mir ein Fremdwörterlexikon gekauft und habe monatelang in diesem Stil mit meiner Brieffreundin geschrieben. Außerdem habe ich in meinem Wortschatz einiges aufbauen können.

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Grundsätzlich geht jeder Mensch über den Hund in der Reihenfolge. Also dein KInd sollte da schon hin dürfen. Aber es wäre auch gut, dass das KInd lernt dem Hund die Ruhe zu lassen, wenn er sich zurückziehen will. Dein KInd sollte lernen den Hund in Ruhe zulassen. Wenn der Hund nicht in der Schlafstätte ist ,sollte sich jeder da hineinbewegen können ohne dass der HUnd es verteidigt. Dein KInd will auch nicht vom Hund gestört werden und es wird sehr schnell herausfinden, dass der Hund eben auch mal einfach nur müde ist und alleine sein will. MAnchmal sind die Hunde aber auch so tollerant, dass sie so kleine KInder eher beschützen und die Nähe akzeptieren. Dann könnten sie den Schlafplatz ja teilen. Das kommt immer darauf an, wie der Hund damit umgeht und ihr mit Kind und Hund.Auf alle Fälle sollte dein Kind Respekt gegenüber dem Hund zeigen und der HUnd darf das Kind nicht dominieren. Die RAngfolge in der FAmilie muss für den Hund ersichtlich bleiben. Aber ich glaube ihr macht das schon alles ganz richtig, sonst würden die beiden nicht so harmonieren. Aber bei KLeinkindern sollte man eben immer gut aufpassen.

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Taube können ja meist sehen. Sie lernen mit Bildern. Sie können ihre Stimmbänder fühlen. Die Schwingungen helfen beim Sprechenlernen. Die Gebärdensprache lernen sie über Mitmenschen, die es ihnen zeigen. Jeder Mensch will kommunizieren und man kann es eben durch genormte Ersatzsprache erlernen für Gebärdensprache gibt es genauso Regeln, wie für die verbale Kommunikation.. Blinde haben einen ganz anderen Weg. Sie können ja meist hören und sprechen. sie erlernen dann das Tastsystem ( Braille). es ist sehr ausschlaggebend, wie gut solche Menschen gefördert werden . Gebärdensprache ist auch für stumme Personen sehr wichtig. Oft ist es gekoppelt mit Taubheit. Geburtsblinde Menschen haben völlig andere Voraussetzungen, als Menschen, die später erblinden. Ich kenne einen Blinden, der bis er ca. 6 Jahre alt war noch ein bischen sehen konnte. Er kennt Farben, Gesichter und er hat noch die normalen Buchstaben gesehen. Aber er hat von Anfang an die Blindenschrift gelernt, hat technische Geräte, die ihm helfen Sprache zu erkennen. er kann E-Mails lesen, er hat ein Spezialgerät, er hat ein Handy mit Sprachfunktion und einen Assistenzhund.. Er kann nur noch hell oder dunkel sehen, egal zu welcher Tageszeit. Aber er macht seinen Bachelor in norwegischen Sprachen.Also es geht. Er kann sich seine Mutter nicht mit blonden Haaren vorstellen, er wird nie wissen, wie sie alt aussehen wird. Er behält seine Bilder aus seiner Vergangenheit. Aber immerhin kann er sich Farben , Formen und vieles vorstellen. Er träumt farbig z.B. Also ich finde es sehr interessant, wie diese Menschen leben und ich bewundere sie sehr in ihren Kräften. Von Geburt blind zu sein ist bestimmt schwieriger. Aber solche Menschen haben total viel Mut und ein ganz sensibles Gespür für sehr viele andere Dinge. Also mein Bekannter hat soviele Löcher von mir in den Bauch gefragt bekommen. Daher weiss ich soviel. Er kann selber kochen, einkaufen und er ist völlig humorvoll. Am schwierigsten finde ich es erstmal mit Blinden in Kontakt zu kommen. Es geht immer noch am Besten mit Kommunikation. Sie sind gewohnt dummes Zeug gefragt zu werden, dumm angeschaut zu werden und vieles mehr. Sie fühlen einfach anders.. Sie merken auch ob jemand sie anschaut oder eben so vieles mehr. Meinen Blinden habe ich über den Hundplatz kennengelernt, da hat der Assistenzhund mal Freizeit und hat dienstfrei. Der Blinde bleibt blind, aber wir freuen uns immer, wenn wir mal reden und einfach nur rumlaufen ohne Stock oder Hund.. Das macht Spass für alle und ist sehr entspannend für eine blinde Person. da werden tolle Sachen geredet. Ich hatte anfangs soooooooooooooooooo viele Fragen. Wir lachen oft inzwischen. Wir sind Freunde geworden. wir schreiben E-Mails und telefonieren. Das geht alles. nur Bilder gehen nicht.Ich habe festgestellt, dass es sehr einfach ist mit Blinden zu kommunizieren und vorallendingen lernt man sehr viel von ihnen. Sie geben Kraft und selber lernt man sehr viel über seine eigenen Fähigkeiten oder eben auch über seine eigenen Fehler. Auf alle Fälle kann es sehr viel Spass machen. Der Nutzen ist z.B. ein ganz anderes soziales und faires Denken, was mandabei lernt. Auf alle Fälle ist es sehr sehr spannend.

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Nimm rote Beetesaft und mach etwas Gelatine rein oder Stärkemehl, dann wird die Farbe etwas dicker und ist völlig unschädlich. Ansonsten würde ich Fingerfarbe für Kinder nehmen. Auf keinen Fall Stempelfarbe oder Tinte.

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die Menge musst du trocken abstimmen. Denn was bei dir im Futternapf passiert, würde sonst im Magen deines Lieblings geschehen. Das Futter quillt nur an unterschiedlichen Orten. Dein Hund wird wahrscheinlich mehr trinken, wenn du es nicht einweichst. Aber man sollte Trofu nie mit Nassfutter mischen, da beide Sorten unterschiedliche Verdauungszeiten haben.

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Das kenne ich. Bin selber schnell auf 180. Versuche es als Weihnachtswunsch.Sag ihr einfach einmal, dass es dich auch stresst,dass du sie verstehst und ihr eigendlich nur helfen möchtest eine neue Wohnung zu finden. Macht doch mal ein Zeichen aus, wenn es rund geht. Schenk ihr ein Stoppschild. Darauf sollte stehen 3x tief durchatmen und bei Null anfangen. Manchmal sind solche Sachen wahre Wunder, weil man seinen Humor wiederfindet. Besonders Weihnachten könnte deiner Mutter dabei helfen es anders zu sehen.ein Versuch lohnt sich. Vielleicht merkt sie dann wieder, dass sie auch für dich dasein muss und fühlt sich sogar auch verstanden.

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Bei kaputter Kopfhaut solltest du auf gar keinen Fall die Haare relxen. es brennt höllisch und es kann so eine starke Reizung eintreten, dass dir sogar die Haare ausfallen können. Warte bis die HAut wieder heile ist. Wasch dir auf alle Fälle die Haare drei - vier Tage vor dem Relaxen nicht. Das körpereigene Fett schützt dann die Kopfhaut etwas besser. Vermeide den direkten Kontakt zur Haut und lass es auf keinen Fall zu lange einwirken. Nimm einen Relaxer für Kinder, der ist nicht so agressiv. Vergiss nicht die Ränder mit Vaseline einzucremen und die Ohren nicht vergessen.

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Die meisten Wecker gehen nach einer Stunde aus. Spätestens, wenn die Batterie alle ist. Manche Wecker, die meisten jedenfalls kann man programieren. Sie klingeln dann eine Stunde lang alle 10 Minuten oder so. Nach einer Stunde hören sie auf damit, fangen aber wieder an, wenn die Uhrzeit wieder angesagt ist. Das kann nach 12 oder 24 Stunden passieren. Unser Wecker hat mal immer um 6Uhr für eine Stunde geklingelt, .als wir im Urlaub waren. Die Nachbarn waren genervt... Danach wusste ich es dann besser. Im KOffer BAtterie raus und gut ist, sonst einfach abschalten.

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Also rechtlich sollte dein Hund nur 10 Minuten am Stück bellen dürfen und insgesammt nur 30 MInuten am Tag. NAtürlich nicht vor 7 Uhr, nicht während der Mittagsruhe und nicht abends nach 20 bis 22 Uhr oder so. Alles nicht machbar in der Praxis. Wir haben unseren auch mal alleine gelassen für 2 Stunden. Da hat er die ganze Zeit gebellt und gejault. Die Nachbarn wollten schon die Polizei rufen, wegen Tierquälerei. Man sollte bei sowas vorsichtig sein. Übrigens lassen wir unseren HUnd nicht mehr alleine, weil er es erst lernen muss. Wir haben inzwischen einen Hundesitter im Freundeskreis gefunden und üben in Etappen bis er es kann. Du kannst ja mal eine Videokammera laufen lassen oder ein Tonband, um zu überprüfen, was er macht. Unser HUnd kann stundenlang irgendwo in einem Zimmer sein ohne zu mucken, nur kann ich leider nicht weggehen, mein Kind schon. Er fühlt, wenn man nicht da ist und er kann es eben noch nicht.Warum wissen wir nicht, weil es ein Fundtier war. Keiner weiss, welche Traumatas er davon gezogen hat, bzw. Wie er vorher gelebt hat. Auf alle sind 4 Stunden sehr viel, wenn ein Hund das nicht gelernt hat. Wir hatten unserem Hund Wasser, Futter und Knochen hingestellt, aber es hat ihn nicht getröstet. Er war angebunden und hat alles, was er kriegen konnte auf seinen Liegeplatz geholt, bis er fast selber keinen Platz mehr hatte.Bei uns hilft wirklich gar nichts, wir haben ein Termin in der Hundeschule gemacht. Erstmal sind wir froh, dass er schon mal bei anderen Leuten bleibt.Er muss lernen unabhängiger zu werden und er muss noch mehr Vertrauen entwickeln, sonst klappt das bei uns nie. Da ich die oberste Bezugsperson für unseren HUnd bin, macht er auch einen heiden Larry, wenn er alleine mit meiner Tochter ist. Aber das ist besser geworden.Daher weiss ich, wie er sich benimmt, wenn ich weg bin. Er gibt keine Ruhe und hat riesen Verlustängste. Wie gesagt wir üben.Ich versuche so oft es geht ohne Hund aus der Tür zu gehen. Ich komme erst wieder, wenn er leise bleibt. Ich bringe Müll weg und der gleichen. Ich vergrössere die Abstände. Wir gehen zusammen weg und sagen unseren Nachbarn Bescheid, dass wir das üben. Im Urlaub konnten wir das etwas stressfreier probieren, weil es kein MIethaus war. Jetzt leben wir aber wieder zuhause im dritten Stock in einem Mietshaus. Unsere Nachbarn verstehen unser Problem, aber nicht immer sind alle Leute tollerant. Sollten unsere Nachbarn etwas begründbares gegen unseren Hund haben, müssen wir ihn abgeben oder ausziehen. So ist die Vereinbarung mit unserem Vermieter. Du solltest auch gut mit deinen Nachbarn reden, das verhindert zumindestens Missverständnisse.Manchmal bieten sie sogar richtig gute Hilfe an.Jedenfalls ist das bei uns so. Übrigens nehme ich meinen HUnd oft mit und leine ihn an, wenn es keine bessere Möglichkeit gibt. Das kann er gut und auch eine Stunde ist kein Problem. Allerdings habe ich ihn dann immer im Auge., weil ich Angst habe, er wird geklaut oder geärgert, im schlimmsten Fall noch vergiftet. Auch werden Steuermarken gerne geklaut oder ganze Hunde. Sie lassen sich leicht im Internet verkaufen.Unserer ist kein Rassehund und schon alt, den klaut kein vernünftiger Mensch. Aber die Steuermarke ist immer an meinem Schlüsselbund. Wenn wir weiter wissen, wie unser Hund das lernen wird, mit dem Alleinesein schreib ich dir mal wieder.Er hat ja vieles gelernt, also lernt er das auch hoffe ich. Man braucht Geduld dazu. LG

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Grundsätzlich bist du der Boss. Vielleicht lässt du deinen Hund beim Füttern auch die Entscheidung was er bunkern darf. Er sollte grundsätzlich alles abgeben. Nimm ihm einfach mal das Futter weg auch Spielzeug und Knochen. Lass ihn vor dem Füttern sitzen. Nimm es weg, wenn er den Napf verlässt. Beende jedes Spiel, auch Knochen geben, Ball besitzen, Knochen behalten etc. immer du nicht der Hund. Alles ist deins auch sein Schlafplatz. Aber lass ihn in Ruhe, wenn er dort hingeht. Erlaube keine Besitztümer. Denn das ist euer Machtkampf. Dein Hund wird immer seine Resourcen testen. Futter, Spielzeug und Sitzmöglichkeiten testen. Das Motto:" Alles meins, ich bin der Boss" wird ihn lehren, sein Verhalten zu ändern. Nimm ihm alles weg, bevor er es bunkert. Sei stur. Sonst macht er es mit dir. Und er hat eine grössere Geduld. Lass ihm eine Zeit lang nichts mehr zur freien Verfügung. Und bringe ihm einen Befehl bei. Nähmlich "Aus". Er sollte es hergeben. Allerdings würde ich es nicht in seinem Körbchen anfangen zu üben, denn das ist sein Reich. Sorge dafür, dass er nicht in seinem Körbchen bunkert. Du kannst ihn auch anknurren oder auf den Rücken legen, damit er sich unterwirft. Aber da musst du sicher sein und verdammt schnell und konsequent. Du darfst es nicht verlieren. LG.

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Also die DB hat klare Beförderungsbedingungen. Der Hund darf ca. einer Katze gleichen und muss inneinem Transportsystem transportiert werden. Also er muss in eine Tasche passen. Im Nahverkehr ist das oft anders geregelt. Da reicht ein Maulkorb oder eine Maulschlaufe. Wir hatten einen Mittelgrossen Hund und sind kostenlos mit ihm Bahn gefahren. Er war aber auch ganz lieb und blieb in seiner Tasche. Wahrscheinlich hat ihn keiner bemerkt. Normalerweise bezahlt man für einen Hund die Hälfte eines Normaltickets, muss eine Platzresevierung haben und die Bahncard bringt keine Ermässigung. Also guck, ob dein Hund sich gut tarnen lässt und sich gut benimmt. Dann kriegst du es hin. Nachzahlen kannst du immer noch. Unser Hund kann aber Bahn fahren und muckt nicht rum. Das könnte dann zum Problem werden. Übrigens sind andere Beförderungsverbände kulanterund dann löse eben nur ein Ticket, was unbedingt sein muss. Die DB ist jedenfalls sehr intollerant. Auch gegenüber Bahncardinhabern.

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guck mal in die Waschanleitung. Quadrat mit X drin besagt man sollte es lassen. Bei dem Hohen Anteil von Baumwolle könnte er einlaufen, muss aber nicht sein.

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