Du hast am Ende dieser Zeile wahrscheinlich einen Zeilenumbruch hineingebastelt oder mitkopiert. Das wirst du aber erst sehen, wenn du das umgedreht P mit Doppelstrich aktivierst. Das findest du im Reiter "Start" und dort direkt im Feld "Absatz". Wenn am Ende dieser Zeile ein Zeichen steht, das wie ein "Enter" aussieht, lösche es. Das sollte das Problem beheben.

Generell ist es aber gut, die automatische Silbentrennung einzuschalten. Die findest du unter "Layout" im Feld "Seite einrichten". Draufklicken und "Automatisch" wählen.

Wenn Du Dich in Word nicht gut auskennst, kann dir das hier helfen für deine Arbeit :

https://www.layoutheo.de/tutorials.html

Alles Gute!

Anja

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Hallo,

wie alle schon gesagt haben, sind die Mitochondrien die Kraftwerke der Zelle. In jeder Zelle gibt es viele Mitochondrien, in manchen weniger und in manchen mehr. Sie stellen für jede Zelle Energie bereit, damit sie überhaupt arbeiten und Du z.B. laufen, Sport machen oder denken kannst.

Hier erfährst Du etwas mehr dazu (runterscrollen zu "Mitochondrien"): https://www.msa-berlin.de/bio/tierische-und-pflanzliche-zellen/

Gruß, Anja

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Dafür sind die Formatvorlagen selbst zu ändern: vom Text und von den Fußnoten. Die findest Du unter dem Reiter "Start" und dort neben den "Formatvorlagen" gibt es so einen ganz winzigen Pfeil. Klickst Du auf den, öffnen sich die Formatvorlagen (meist auf der rechten Seite). Mit einem Klick auf den Pfeil nach unten bei "Standard" gehst Du auf "Ändern..." und stellst dort die Schriftart ein. Unter "Absatz" (links unten im neuen Fenster auf "Format" klicken) kannst Du auch einstellen, ob bei jedem Betätigen der Enter-Taste ein Abstand zwischen den Absätzen eingefügt werden soll, den Zeilenabstand und mehr nette Dinge. Üblicherweise basieren viele Formatvorlagen auf "Standard". Kann also sein, dass Deine Fußnoten dann automatisch mitgeändert werden. Falls nicht, kannst Du die Einstellungen der "Fußnoten" auf dieselbe Weise wiederholen.

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Hallo Manu,

die Möglichkeit gibt es - entweder händisch, wie meine Vorgängerin geschrieben hat, oder mit einer eigenen Formatvorlage, die nicht ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen wird. Das Inhaltsverzeichnis ist eine Ansammlung von bestimmten Formaten, die im Text zugewiesen sind, und die dort gesammelt werden. Man kann aber innerhalb des jeweiligen Formates keine Unterscheidung treffen, welche Teile davon aufgenommen werden - sie werden stets alle aufgeführt. Da es sich um wenige Überschriften handelt, die vor dem Inhaltsverzeichnis stehen, lohnt es die Mühe nicht, eine Formatvorlage eigens dafür zu erstellen. Also mach das wie BiggerMama geschrieben hat und dann sind sie raus, wenn Du es aktualisierst.

Alles Gute!

Anja

PS: Vielen Dank für Dein Kompliment :-)

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Ich kann hier auch nur eine Vorgehensweise vorschlagen:

Schreib dem Prof. einen förmlichen Brief, in dem Du ihm die Schwierigkeiten schilderst, in die er Dich damit bringt. Setz ihm darin eine Frist von zwei Wochen und teile ihm mit, dass Du Dich nach Ablauf der zwei Wochen, solltest Du nichts von ihm hören, an den Dekan der Universität wendest und wenn dann nichts passiert, rechtliche Schritte einleitest.

Auch Uniprofs sind keine Götter, sondern an Fristen und Gesetze genauso gebunden wie andere Menschen auch. Ungerechtfertigte Noten können ebenfalls angezweifelt werden. Das Bestehen auf Deinem Recht darf nicht dazu führen, dass er Dir weitere Steine in Form von schlechten Noten in den Weg legt - man darf gerade einem Uniprof ein hohes Maß an Souveränität und Professionalität, die nicht von irgendwelchen Vergnatzungen, weil Du ihm Beine machst (berechtigterweise), beeinflusst werden darf, zutrauen.

Geh den offiziellen Weg. 6 Wochen können auch mit der Formulierung "in der Regel" nicht auf mehr als die doppelte Zeit ausgedehnt werden. Wo kommen wir denn da hin?

Autonomität der Unis für ihre Forschungsgebiete und die Verwaltung sind schön und gut, aber von Euch Studenten wird ja auch erwartet, dass Ihr pünktlich alles abgebt. Abgesehen von der Regelverletzung durch die Uni würde ich hier auch ordentlich die notwendige Vorbildwirkung anzweifeln.

Alles Gute! Kannst ja berichten, wie es ausgeht, das würde mich interessieren.

Anja vom Studierwerk

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Hallo, ich bin Anja vom Studierwerk. Ganz einfach: Geh auf den Reiter "Start" und dort neben dem Kasten "Formatvorlagen" klick auf das kleine Pfeilchen (ganz rechts). Dann öffnet sich rechts eine neue Spalte. Klick auf den kleinen Pfeil rechts auf "Standard", dann auf "ndern". Es öffnet sich ein neues Fenster. Unten links steht "Format". Klick drauf, dann auf "Absatz". "Absatz vor" und "Absatz nach" auf 0 pt stellen, alles mit OK bestätigen.

Das war's.

Alles Gute!

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Aufmerksamkeit, Deine Gedanken und Hilfe, wenn sie diese haben will. Und Struktur im Tag - das hilft ungemein. Auch, wenn es sich vielleicht so anhört, als würde sie dabei nicht entspannen - das kann sie vermutlich eh kaum.

Zwischendrin kannst Du ihr eine Obst- oder Gemüseplatte schnippeln und Getränke hinstellen. Über der Arbeit wird das gern vergessen, dann fehlen die Vitamine, Mineralien und Flüssigkeit und die Konzentration sinkt. Sei einfach da. Mehr Geschenk geht nicht.

Viel Erfolg Dir und auch ihr!

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Ich fürchte, das diese Arbeit tatsächlich zu alt ist. Sie ist jedoch in Bibliotheken zu haben: in Göttingen (derzeit ausgeliehen) oder München. Hier ist der Link für weitere Infos:

http://www.worldcat.org/title/nichtlineare-plasmaprozesse-in-aktiven-galaktischen-kernen/oclc/256155036?referer=di&ht=edition

Viel Erfolg!

Anja vom Studierwerk

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Hallo KevinB24,

ich bin Anja vom Studierwerk in Berlin. Diese Frage ist so recht gefährlich gestellt und kann Dir eine Menge Ärger einbringen. Allerdings weiß ich, was Du meinst, da solcherlei Fragen unser tägliches Brot hier sind - Du bist also nicht der Einzige, der nicht weiß, wie ranzugehen ist. Soviel dazu, nun zu Deiner Frage:

Du liest etwas und bist der Meinung, dass es mit in Deine Arbeit sollte. Soweit, so gut. Es gibt davon jedoch grundsätzlich mehrere Stellen in der Literatur, seien es nun Internet oder Printmedien. Jede dieser Stellen hat einen Autor. Falls nicht, solltest Du sie nicht verwenden. Nicht jede Seite im Netz ist zitierfähig, denn hier kann jeder alles reinschreiben. Daher sind die Inhalte in den meisten Fällen ungeprüft und möglicherweise falsch. Aus genau diesem Grund solltest Du sehr kritisch sein. Ausgenommen davon sind beispielsweise Seiten großer Ämter, wie z.B. Bundes- oder Landesministerien und immer wieder gern genommen, das Statistische Bundesamt und die dort veröffentlichten Daten und Auswertungen, Forschungseinrichtungen, wie z.B. die Max-Planck-Gesellschaft, Fachzeitschriften oder die online gestellten Bücher auf Google Books, die es ja auch als Printausgabe gibt - die wurden lediglich eingescannt. Bei Firmenseiten fängt es schon an unseriös zu werden, es sei denn, Du berichtest über den Internetauftritt einer Firma. Du kannst jedoch nicht davon ausgehen, dass auf den Seiten der Firmen beispielsweise Theorien und Definitionen stehen, die stimmen. Das Gleiche gilt für wikipedia, denn hier darf auch jeder mitmachen. Davon profitiert die Seite an sich und alle ihre Unterseiten als Gesamtwerk, gar keine Frage. Ob der Artikel, den Du jedoch gerade liest, so richtig ist, weißt Du nicht, denn Du kannst nicht beurteilen, ob der- oder diejenige, die gerade dran geschrieben haben, Ahnung davon haben. So, das nur zu den Quellen und deren Seriösität.

Wenn Du nun also mehrere Quellen hast mit mehreren Autoren, die Du zitieren möchtest (in den meisten Fällen wird das hoffentlich ein indirektes Zitat sein, mit direkten, wörtlichen Zitaten musst Du sehr sparsam umgehen), dann liest Du für ein bestimmtes Teilstück Deiner Arbeit alles am besten durch und schreibst Dir die Meinungen/Erkenntnisse/Theorien mit Deinen Worten anschließend stichpunktartig auf ein Blatt Papier oder in eine Extradatei, zusammen mit den Quellenangaben (meist reicht hier Nachname des Autors oder der Autoren, Jahreszahl der Publikation und Seitenzahl). Hier findet bereits die erste Umformulierung statt. Vermeide die Wortwahl des Autors, sondern durchdenke den Text und formuliere mit Deinen Worten, was gesagt wurde. Auf diese Weise arbeitest Du die Texte gründlich durch. Anschließend bringst Du Deine Notizen in eine sinnvolle Reihenfolge und schreibst in dieser Reihenfolge alles ausformuliert in Deine Arbeit, versehen jeweils mit der richtigen Quellenangabe - das ist sehr wichtig, da Du zwar die Worte des Autors nicht wiedergibst, wohl aber seine Gedanken. Das sollte auch deutlich werden! Hier findet das zweite Mal eine Umformulierung statt. So kannst Du richtig gut vermeiden, die Worte des Autors zu verwenden und bist auf der sicheren Seite mit der entsprechenden Quellenangabe. Deine Formulierung könnte im Falle gegensätzlicher Meinungen von zwei unterschiedlichen Autoren beispielsweise so aussehen (dann wird es ganz klar): "Schmidt ist der Meinung, dass [...] (Schmidt, 2000, S.24). Müller hingegen betrachtet XY anders und postuliert, dass [...] (Müller, 2003, S. 49)." Das sind nur Beispiele, die zeigen sollen, wie Du gut mit der Materie umgehen kannst. Es ist anstrengend, manchmal verwirrend (auf diese Weise kannst Du Dich aber gut entwirren), zeitaufwändig und erfordert Disziplin. Und genau das sind die Fähigkeiten und Anstrengungen, die Du mit Deiner Arbeit zeigen sollst und für die Du bewertet wirst.

Eine wissenschaftliche Arbeit lebt vom Austausch mit anderen. Die Meinung von zimtsterntaler kann ich also nicht teilen. Das funktioniert auch nicht. Deine eigenen Erkenntnisse und Meinungen sind im Text zur Bewertung der Meinungen anderer Autoren an der richtigen Stelle jeweils unterzubringen und ganz massiv natürlich im Fazit am Schluss - das ist Dein eigener Teil, den Du sehr gut durchdacht und sinnvoll gestalten musst. Darauf legen die Gutachter hohen Wert. Wenn Du vorher in Deiner Arbeit geschludert und die Sachverhalte nicht klar ausgearbeitet hast, wirst Du am Ende Schwierigkeiten haben, Schlussfolgerungen zu ziehen, weil Dir die Basis dafür fehlt.

Ich hoffe sehr, dass ich Dir mit meinen, zugegeben sehr umfangreichen, Darstellungen helfen konnte. Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung. Alles Gute für Dich!

Anja

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Ich nehme an, du meinst das Zeichen, das Dir anzeigt, wo Du eine Entertaste gesetzt hast - das sind Zeichen, die sehr hilfreich sein können, wenn man Texte bearbeitet, z.B. wenn man große Lücken hat, dann stehen diese Zeichen untereinander ganz links am Seitenrand. Löschst Du die, sind auch die Abstände weg. Und diese Zeichen werden niemals ausgedruckt, die siehst Du nur auf dem Bildschirm :-)

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Hallo HappyGirl9,

mein Name ist Anja, ich bin die Leiterin des Studierwerks in Berlin.

Egal wie es nun heißt (das weiß ich auch nicht, ich kenne keines der obigen):

In einem Praktikumsbericht haben solchen umgangssprachlichen Redwendungen und Wörter nichts zu suchen. Du wirst es so oder so umschreiben müssen, um die Sachlichkeit zu wahren, die ein Bericht stets haben muss.

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Hallo, du kannst dir eine Formatvorlage "Zitat" erstellen... und darin festlegen, dass a) ein Einzug da sein soll, b) dieser links (nehm ich mal an) mit einem Rahmen versehen sein soll und c) der Text kleiner und einzeilig ist... und vieles mehr.

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Hallo Rinaka,

mein Name ist Anja Angelov, ich bin die Leiterin des Studierwerks in Berlin.

Das, was Du machen möchtest, ist sehr tricky und erfordert eine Menge mehr als nur Tabstoppfunktionen. Du musst das gesamte Verzeichnis markieren, dann rechte Maustaste und "Feld bearbeiten" (manchmal steht da auch "Edit Field").

Es öffnet sich ein neues Fenster, da klickst Du dann auf den Button "Inhaltsverzeichnis". An dieser Stelle kann es sein, dass Du nicht das gesamte Verzeichnis markiert hat oder auch zuviel, dann findest Du den Button nicht, stattdessen steht dann "Formel" da. Dann musst Du das mit dem Markieren etwas exakter wiederholen. Hast Du da Inhaltsverzeichnis stehen, klickst Du darauf.

Es öffnet sich ein neues Fenster. Da gehst Du ganz rechts unten auf "Ändern". Es öffnet sich wieder ein neues Fenster.

Klick nun auf "Verzeichnis 1" - dahinter verbergen sich die Formatierungsvorschriften für die Überschriften in den verschiedenen Ebenen. Ich erkläre das jetzt nur für die Kapitelüberschrift (alle, die nur mit einer Zahl, z.B. "1 Einleitung", versehen sind), die anderen Überschriften im Inhaltsverzeichnis werden auf die gleiche Weise formatiert. So, also "Verzeichnis 1" markieren (anklicken) und dann auf "Ändern" gehen. Es öffnet sich wieder ein neues Fenster.

Jetzt klickst Du links unten auf "Format", dann hast Du mehrere Auswahlmöglichkeiten, mit denen Du diese Ebene im Inhaltsverzeichnis bearbeiten kannst. Geh auf "Absatz". Es öffnet sich wieder ein neues Fenster.

Jetzt siehst Du ganz viele Einstellmöglichkeiten. Ganz oben Steht "Allgemein". Dort legst Du fest, ob diese Kapitelüberschrift linksbündig, im Blocksatz, zentriert usw. stehen soll. Ich empfehle linksbündig, bei Blocksatz an dieser Stelle zerrt es Dir unter Umständen die Überschriften auseinander. Darunter steht "Einzug" - hier legst Du fest, wie viel Deine Kapitelüberschrift nach rechts versetzt werden soll vom linken Rand des Blattes aus (und zwar die gesamte Überschrift, also mit Zahl). Ich empfehle hier die Einstellung 0 cm links und 0,8 cm rechts (das sorgt dafür, dass lange Überschriften, die im Verzeichnis über mehrere Zeilen gehen, nicht in die Seitenzahl reinrutschen). Ebenfalls unter dieser Rubrik auf der rechten Seite siehst Du "Sondereinzug". Hier legst Du fest, wie das Verhältnis von Zahl und Text zueinander ist. Stell hier am besten ein: "Hängend" um 0,8 cm. In der nächsten Rubrik (Abstand) legst Du fest, wie viel Platz vor und nach der Überschrift gelassen wird. Ich empfehle vor 12pt und nach 0pt, Zeilenabstand einfach (die 1,5 Zeilen, die in den Vorgaben stehen, gelten für den Fließtext, nicht für das Verzeichnis).

Alle anderen Verzeichnisfelder kannst Du genauso einstellen, also alle Überschriften der Ebene 2 (1.1) oder 3 (1.1.1). Voraussetzung ist natürlich, dass Deine Überschriften nicht von Hand, sondern automatisch formatiert wurden. Wie das geht, dazu findest Du hier ein Tutorial: http://www.diplomarbeit-formatierung.de/de/tutorial-formatierung.html

Viel Erfolg. Das ist jetzt viel Text, am besten druckst Du Dir das aus und gehst es Schritt für Schritt durch.

Alles Gute!

Anja Angelov

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Hallo,

ich bin Anja Angelov vom Studierwerk in Berlin.

Du schreibst das definitiv im Präsens. Das ist Deine Arbeit und sind Deine Schlussfolgerungen und Bewertungen. Andere dürfen das infrage stellen, aber nicht Du selbst. Wozu sonst dient das alles, wenn Du es selbst hinterfragst - und dafür ist der Konjunktiv da: Um darzustellen, dass die Möglichkeit besteht. Bei Dir besteht keine Möglichkeit, sondern das ist so.

Selbstbewußtsein ist gut und krachendes Selbstbewußtsein nützlich.

Hast also alles richtig gemacht!

Alles Gute! Anja

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Hallo,

das kommt darauf an, welche Vorgaben die Uni macht. Wissenschaftlicher Standard ist schwarze Schrift auf weißem Grund. Es gibt einige Kreativstudiengänge (Design z.B.), da ist es in Ordnung, andere Farben zu nutzen und gestalterische Elemente stärker auszureizen. Üblich ist das jedoch nicht.

Es handelt sich um eine wissenschaftliche Arbeit und die bedarf der Sachlichkeit, das ist der Grund dahinter. Der Leser soll sich auf den Text konzentrieren und nicht darauf, wie etwas gestaltet ist. Das lenkt vom Wesentlichen ab. Die Formatierung nach den Unirichtlinien ist aus dem gleichen Grund notwendig. Manche Unis oder auch Profs sind hier sehr strikt, manche überhaupt nicht. Schau dort rein und dann mach alles schlicht in schwarz-weiß. Viel Zeit zum Rumbasteln wirst Du wohl auch nicht haben, oder?

Alles Gute!

Anja Angelov

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Hallo Schnabi,

ich denke, das einzig Wichtige hier ist, dass der Prof. selbst eine Koryphäe auf seinem Gebiet ist. Ich würde bei ihm bleiben, letztlich wird er Dich betreuen und Dir Wissen vermitteln, dass andere eben nicht so drauf haben. Wenn das kein Gewinn ist, weiß ich auch nicht. Ich selbst habe lange Jahre in den Wissenschaften (Naturwissenschaften) gearbeitet und kann dir daher eins sagen: Wichtig ist das Thema, mit dem Du Dich auseinandersetzt und die Art und Weise, wie Du das tust sowie die Anzahl und das Ranking der Publikationen in diesem Bereich, die möglicherweise daraus hervorgehen. Nach der Uni selbst kräht irgendwann kein Hahn mehr.

Dompfeifers Nachtrag zum Umgang mit unliebsamen Fragen ist mehr als richtig. Schlussendlich kommt es nicht auf die Uni an, an der Du promovierst, sondern auf Dich selbst, wie Du Dich präsentieren kannst, Deine Publikationsliste und das Thema Deiner Promotion. Dies sind viel wichtigere Kriterien. Ist er nicht nur gut, dieser Prof., sondern auch menschlich in Ordnung, so dass Du einige Jahre mit ihm arbeiten und von ihm lernen kannst? Dann tu es.

@cyrex: Was Du hier schreibst, ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit.

Alles Gute!

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