Das hängt von der Dosierung ab. Es kommt zur einer Mischwirkung, die sich insgesamt intensiver anfühlen kann. Aber auch zu intensiv, mit ausgeprägten Nebenwirkungen. Der gemeinsame Konsum von Cannabinoiden und MDMA soll zu einer erhöhten Kreislaufbelastung führen. Also nocht höher, als sonst. Denn MDMA ist alleine schon eine hohe Belastung für den Kreislauf.

Mischkonsum ist immer besonders riskant. Wenn schon, dann sollte man sich nur daran wagen, wenn man auch viel Erfahrung mit den einzelnen Substanzen hat.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://drugscouts.de/lexikon/mdma
  • https://psychonautwiki.org/wiki/mdma
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Ich denke, dass die Subcommunities diese Funktion zumindest teilweise mit abdecken. Dort darf man chatten wie man lustig ist.

https://www.gutefrage.net/subcommunity

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Weil diese Menge genügt, um psychoaktive Effekte herbeizuführen.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findet man z.B. hier:

  • https://www.feel-ok.ch/cannabis-seiclever/
  • https://drugscouts.de/lexikon/cannabis
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Cannabis
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HHC soll schwächer als THC wirken, THC-P dagegen soll wesentlich stärker als THC wirken. Es handelt sich um einen Vollagonisten am Cannabinoid-Rezeptor, wohingegen THC nur ein Partialagonist ist. Dadurch spielt THC-P eher in einer Liga mit den berüchtigten und teils hochgefährlichen synthetischen Cannabinoiden. Bei gleicher Dosierung ist nicht nur mit ausgeprägteren Wirkungen, sondern auch mit ausgeprägteren Risiken und Nebenwirkungen zu rechnen. Wenn man es schon nimmt, ist es also entsprechend niedriger zu dosieren.

Leider ist diese Substanz sehr neu auf dem Markt und entsprechend sehr schlecht erforscht. Man weiß wenig bis nichts zu den möglichen Langzeitfolgen und auch zu den akuten Folgen ist nicht viel bekannt. Meiner Meinung nach stellt sich jeder, der das Zeug nimmt, als Versuchskaninchen zur Verfügung. Das gilt so auch für HHC.

Als Lektüre möchte ich den letzten Alternativen Drogen- und Suchtbericht empfehlen. Der Toxikologe Dr. Steinmetz weiß dort Interessantes über HHC zu berichten → 10. Alternativer Drogen- und Suchtberichthttps://alternativer-drogenbericht.de/10-alternativer-drogen-und-suchtbericht

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Klingt so weit normal.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findet man z.B. hier:

  • https://www.feel-ok.ch/cannabis-seiclever/
  • https://drugscouts.de/lexikon/cannabis
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Cannabis
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Bei illegal gehandelten Drogen ist nie (!) sicher, dass es sich um das handelt, was man will, bzw. um das, was der Dealer behauptet. Der Markt ist völlig unreguliert. Es gibt keine nachvollziehbaren Normen zu Herstellung und Vertrieb der Substanzen. Selbst wenn es im Großen und Ganzen eher unwahrscheinlich ist, dass man tatsächlich eine gestreckte oder falsch bezeichnete Substanz bekommt, so weiß man doch nie, ob man selbst zu denen gehört, die das Pech erwischt. Das liegt in der Natur des Risikos.

Wer wissen will, was er nimmt, wenn er illegale Drogen nimmt, muss sich mit Drugchecking auseinandersetzen. Alles andere ist nur mehr oder weniger spekulativ.

https://www.eve-rave.org/drogen-abc/drugchecking/
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Eine ungefähre Angabe wäre: Ein paar bis einige Stunden. Recht viel genauer kann man es nicht sagen. Ist zu individuell.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://www.saferparty.ch/substanzen/mdma
  • https://drugscouts.de/lexikon/mdma
  • https://psychonautwiki.org/wiki/mdma

Bitte auch ans Drugchecking denken: https://www.eve-rave.org/drogen-abc/drugchecking/

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Eher wenig. Wobei man einerseits nie weiß, wie viel Wirkstoff (in Milligramm) sich in einer Menge Pilzmaterial befindet. Es handelt sich um ein Naturprodukt, das gewissen natürlichen Schwankungen unterliegt. Andererseits ist so eine Wirkung hochgradig individuell. Zu viel Faktoren spielen da mit rein, um vorab abschätzen zu können, wie genau eine Menge einer Substanz auf einen Menschen wirken wird.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du z.B. hier:

  • https://drugscouts.de/lexikon/pilzepsilos
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Psilocybin_mushrooms
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Ist zu viel

Viel zu viel sogar. Auch wenn man nie so genau sagen kann, was genau und wie viel davon in solchen illegal produzierten Pillen enthalten ist (vgl. Drugchecking), so weiß man, dass diese üblicherweise massiv überdosiert sind. Schon eine Pille kann für mehrere ausgewachsene Männer reichen. Keinesfalls sollte man mehrere davon auf einmal nehmen.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://www.saferparty.ch/substanzen/mdma
  • https://drugscouts.de/lexikon/mdma
  • https://psychonautwiki.org/wiki/mdma
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Dass du das Zeug nicht nur einführst, sondern zuvor auch noch ausgeführt hast, macht die Sache nur noch schlimmer. Beides ist verboten und strafbar. Die relevanten Stellen im neuen Gesetz lauten:

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer [...]
5. entgegen § 2 Absatz 1 Nummer 5 Cannabis einführt oder ausführt
→ https://www.gesetze-im-internet.de/kcang/__34.html

Viele offizielle Antworten auf diverse Fragen zum neuen Gesetz findet man auch hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz

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Bitte wende dich mit deinen Fragen direkt an das Community Management. Das geht per Kontaktformular oder per E-Mail (team@gutefrage.net). Sollte es um einen bestimmten von dir gelöschten oder aber von dir gemeldeten Beitrag gehen und du Beschwerde einlegen wollen, geht das direkt über einen Beschwerdelink, den du mit der Nachricht erhältst, in der du über die Löschung bzw. den Ausgang einer Meldung informiert wirst.

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Die Zahl im orange gefüllten Kreis, der unmittelbar bei deinem Profilbild zu sehen ist, beinhaltet deinen aktuellen Level. Wenn du auf deiner Profilseite auf die Zahl klickst, siehst du, wie viele Punkte du bisher gesammelt hast und noch bis zum nächsten Level benötigst.

Bild zum Beitrag

Vielleicht interessant: https://www.gutefrage.net/aktionen/punkte-und-level

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Alprazolam ist nur sehr schlecht wasserlöslich. Ob sich die Wirkung dadurch verändern würde oder nicht, hängt vor allem davon ab, ob es sich um ein retardiertes Präparat, mit verzögerter Wirkstofffreisetzung, handelt oder nicht.

Bei "unauffällig" und "immer" schlagen bei mir die Alarmglocken. Weißt du, dass Benzodiazepine ein sehr hohes Abhängigkeitsrisiko bergen? Vielleicht hilfreich: https://mindzone.info/gesundheit/konsumreflexion/

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum von Alprazolam verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Alprazolam_3236
  • https://drugscouts.de/lexikon/benzodiazepine
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Alprazolam
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Ich bin der Ansicht, dass jedes Prozent des Marktes, das man legal machen kann, ein gutes Prozent ist. Die "Alles-oder-Nichts-Denke", die vor allem von Konservativen kommt, verstehe ich nicht. Der Schwarzmarkt würde auch unter optimalen Bedingungen nicht von heute auf morgen oder jemals verschwinden. Wenn man bedenkt, dass es auch für Tabak, Alkohol und andere Waren einen Schwarzmarkt gibt, darf man nicht das "Trockenlegen" fordern oder auch nur erwarten, sondern viel eher das Verringern eines Flusses zum Rinnsal. Schafft man das, hat man seine Arbeit gut gemacht. Dass ein legaler Markt grundsätzlich funktioniert, sieht man an tausend gewöhnlichen Produkten, mit denen wir tagtäglich umgehen.

Ich gehe fest davon aus, dass Dealer über kurz oder lang merkliche Umsatzeinbuße haben werden. Jeder Nutzer, der sich selbst oder über Vereine versorgt oder den Weg mit dem Medizinal-Cannabis geht, ist einer weniger, der zum Dealer rennt. Der Eigenanbau bzw. die Vereinsmitgliedschaft ist natürlich gerade für die interessant, die viel konsumieren und dem Schwarzmarkt bisher den meisten Umsatz bescherten. Es sind eher die Gelegenheitskonsumenten und natürlich die Minderjährigen, die das Gesetz weniger bzw. garnicht anspricht.

Die Effekte auf den Schwarzmarkt werden sicher nicht so groß ausfallen, wie sie mit einer legalen Abgabe über Fachgeschäfte sein könnten. So, wie man es z.B. in Kanada erlebt. Vielleicht interessant:

Canadian Cannabis Survey 2023: Summary, https://www.canada.ca/en/health-canada/services/drugs-medication/cannabis/research-data/canadian-cannabis-survey-2023-summary.html

Gut, dass bereits an der zweiten Säule gearbeitet wird, unter der Fachgeschäfte zumindest modellmäßig ermöglicht werden sollen. Vielleicht auch interessant:

DHV-News #420

https://www.youtube.com/watch?v=u37OTleq8_4

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