Denke an den Begriff "Arschnase".

Nicht jedes zusammengesetzte Wort unserer Sprache ist wirklich nur die Summe der Bedeutungen der einzelnen Begriffe.

;-)

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Seine Karriere wird ihn bis ans Lebensende finanzieren.

Eine Beziehung hingegen ist rein statistisch gesehen schon beim Beginn zum Scheitern verurteilt.

Dass er nun alles auf das Pferd setzt, welches mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ins Ziel kommt, ist objektiv betrachtet gar nicht mal so dumm.

Wenn er deinen Abschied akzeptiert und nicht um dich kämpft, hat er klare Prioritäten gesetzt. Geld oder Liebe...nicht jeder ist Romantiker.

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Zuerst einmal solltest du wissen, dass es viele Professoren gibt, die nicht wollen, dass man sie aufzeichnet. Dann ist es in einem großen Hörsaal sehr schwierig, überhaupt alles aufzunehmen, was man hören will. Hmmm...tricky.

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Alleine aufgrund der kindischen Haltung deiner Verwandten würde ich das durchziehen. Du wirst sehen, dass bald andere folgen werden. Man braucht leider immer erst einen Helden, der den ersten Schritt wagt, bevor jene folgen, die nicht genut Mut aufbringen können, sich gegen ein solch unterdrückendes System zu stellen.

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Kollegen sind dein Hobby?

Sowas klingt immer super während eines Vorstellungsgespräches. Daher muss das bleiben.

"Haben Sie irgendwelche Hobbys?"

"Ja, Kollegen."

"Wie bitte?"

"Kollegen. Das ist mein Hobby."

"Sie sind nicht der hellste Stern am Firmament, oder?"

"Nicht mal ansatzweise, Sir."

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Wie kann man glücklich in einer Beziehung sein, wenn man sich noch nie gesehen hat?

Das wäre so, als ob ich mich in ein raffiniertes Sprachprogramm verlieben würde.

Sorry, falsch verstanden.

tanzend von dem Fehler ablenk und die Bühne leise verlass

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Du bist sowas wie indirekte Werbung. Ein Zahnarzt würde, wenn er die Wahl zwischen einer Zahnarzthelferin mit schönen, geraden und weißen Zähnen und einer, die ständig einen Mundschutz trägt, hat, immer diejenige mit den schönen Zähnen wählen.

Ein Friseur dürfte das nicht anders sehen...

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Das ist ein Märchen...

Märchen müssen nicht vollkommen durchdacht sein...

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  1. Das Ebioniter- (oder Ebionäer-)Evangelium, entstanden in der ersten Hälfte des 2. Jhd. in einer judenchristlichen Gemeinde. Es lehnt sich an das Mt-Ev an, schließt aber die Geburtsgeschichte aus und bestreitet den Fleischgenuss beim Pessach.
  2. Der Hebräer-Evangelium aus derselben Epoche, aber von ägyptischen Judenchristen verfasst.
  3. Der Nazaräer-Evangelium, ebenfalls eine Weiterbildung des Mt-Ev, aus dem syrischen Judenchristentum. Diese drei waren in Teilen der frühen Kirche in gottesdienstlichen Lesungen im Gebrauch und werden weiterhin von der Theologie und Exegese in hohem Maße beachtet. Die folgenden sind stark gnostisch beeinflusst und alle aus der zweiten Hälfte des 2. Jhds:
  4. Das Ägypter-Evangelium (nur in Fragmenten überliefert)
  5. das "Petrus-Evangelium",
  6. das Thomas-Evangelium (1945 in Nag Hammadi in Oberägypten in einer koptischen Übersetzung gefunden), keine Evangelien-Erzählungen, sondern eine Sammlung von Jesus zugeschriebenen Worten, von denen einige echt sind, der größere Teil aber gnostisch. Die beiden letzten sind phantastische Ausschmückungen vor allem der Kindheitsgeschichten Jesu:
  7. Das mit dem Thomas-Evangelium nicht zusammenhängende "Kindheits-Evangelium des Thomas",
  8. das Protevangelium des Jakobus, das eine breit entfaltete Erzählung der Abstammung Jesu über die jungfräuliche, im Tempel dargebrachte Mutter Jesu zu Joachim und Anna sowie mehrere höchst mirakulöse Wunder aus der Kindheit Jesu enthält. Aus ihm sind die Feiertage "Mariae Geburt" (8. Sept.), Mariae Tempelgang (Isodos) am 21. Nov. und Joachim und Anna ("Großeltern Jesu") am 26. Juli. Es spielt in den Ostkirchen eine fast kanonisch anerkannte Rolle.

Außerdem gibt es längere Papyrusfragmente (Oxyrhynchos, Fajjum, Egerton 2) aus dem 2. und 3. Jhd. sowie frühchristliche Schriften, die zeitweise in frühen Kanonlisten enthalten waren: 1. der erste Clemensbrief (von einem Bischof dieses Namens in Rom um 96 nC an die Gemeinde von Korinth), 2. der "zweite Clemensbrief", eine Predigt von einem anderen Verfasser, aus der Mitte des 2. Jhd., 3. die Didache oder Zwölfapostellehre vom Anfang des 2. Jhd., eine Art Kirchenordnung mit Anweisungen zum Gottesdienst und Katechumenat und Gemeindeleben; 4. der Hirte des Hermas (Pastor Hermae), eine apokalyptische Schrift, nicht unähnlich der Joh-Apc, in der die "zweite Buße" der Gläubigen abgelehnt wird.

Es gibt weitere gnostische "Evangelien" aus dem 3. und 4. Jhd., die nie in Diskussion in der Kirche waren, sondern stets abgelehnt worden sind. Die meisten sind nicht erhalten, sondern nur bei Kirchenvätern (4.-5. Jhd) erwähnt.

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080324103310AAOk4vL

Das Maria-Evangelium (von Maria Magdalena) fehlt in der Aufzählung...und noch einige mehr...

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Glaube immer neutralen Personen. Sie haben nichts davon, dich anzulügen.

Deine Freundin, die sagt, du würdest sehr gut singen, könnte dir das nämlich einfach nur sagen, da sie dich als Freundin nicht beleidigen will.

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Das jüngste Gericht ist die Fehlinterpretation des Christentums in Bezug auf das Wort "Apokalypse".

Das Wort bedeutet Offenbarung. Hierbei handelt es sich nach dem Glauben vieler alter Religion um die Offenbarung eines alten Wissens. Das Christentum machte daraus das Ende der Welt. Hübsch mit Sternen, die vom Himmel fallen, den 4 Reitern der Apokalypse usw. usf.

Die Maya sprachen nicht von einem Weltuntergang, sondern vom Ende der Welt, wie wir es heute kennen. Vergleichbar mit dem Wechsel des geozentischen Weltbildes hin zum heliozentrischen Weltbild (bzw. heutzutage verfeinert: die Erkenntnis, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums sei, sondern die Sonne der Mittelpunkt unserer Galaxie)

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