Müsst ihr euch ständig für Äußerungen rechtfertigen?

Zum Beispiel: Mein Mann sagte ca. Dezember ich solle keine Süßigkeiten mehr holen, es wären zu viele da und er würde dick davon werden. Ich habe deswegen bewusst keine mehr gekauft, aber in der Edeka app (da gehe ich einkaufen) gibt es öfters mal einen Schokoriegel und einmal im Monat zum Beispiel Tuc Kekse 2 zum Preis von einem. Ich habe diese Angebote bzw. Geschenke trotzdem wahr genommen. Mein Mann machte sich eine Packung von den TUC Keksen auf und aß sie und ich habe beiläufig gesagt, dass ich diese durch die App zum halben Preis gekauft habe. Er wurde wütend und sagte, dass wir so viele Süßigkeiten hier haben und er schon sagte, dass ich nichts mehr kaufen soll. Ich sagte ihm, dass ich nur noch die Geschenke hole oder etwas was wir mögen, wenn es 2 zum Preis von einem sind aber nichts neues mehr gekauft habe. Ich schlug vor, dass wir eine Tüte für meine Mutter fertig machen, damit sie weg sind. Er wurde sauer und sagte ich würde maßlos übertreiben und warum ich auf so einen Blödsinn komme. Ich sagte er hätte ja schon im Dezember was gesagt und ich wusste nicht, dass auch die Geschenke oder 2 zum Preis von einem wichtig wären und es hätten sich natürlich seit Dezember auch schon wieder Sachen angesammelt die ich verschenken könnte, aber bestimmt nur 10% im Gegensatz zu dem, was ich sonst gekauft hätte und er ritt weiter darauf herum. Ich dachte wenn ich vorschlage die Sachen weg zu geben an jemanden, der sich freuen würde wäre es eine gute Lösung. Aber das war es nicht, weil ich 30 Minuten diskutieren musste wieso ich denn so übertreibe und warum ich auf so eine Lösung gekommen bin. Unsere Gespräche verlaufen ständig ähnlich und ich frage mich langsam ob es sinnvoll bzw. normal ist wegen solchen Dingen diskutierenzu müssen. Ich bin schon sehr erschöpft von den ständigen Erklärungen.

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Ehrlich gesagt, wäre mir das Leben zu schade um über so etwas zu diskutieren.

Aber es scheint, als wäre das mehr im Busch bei euch und als ginge es nicht um die Süßigkeiten, sondern um ein generelles Problem. Oft werden diese ja in Kleinigkeiten manifestiert.

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So ist das, wenn man gesetzlich versichert ist 🙈.

Manche bekommen nicht Mal einen Termin beim Hautarzt. Hier z.b. Nimmt meiner mehr auf.

Wenn es wirklich dringend ist, kannst du deine Krankenkasse anrufen, die haben es Servicestelle, die sich um Termine kümmert. Läuft aus Erfahrung aber auch nicht so Bombe

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Du bist einfach überbelastet. Es passiert sehr viel mit dir, ohne das du etwas dagegen tun kannst. Du bist dem gegenüber gerade hilflos und zudem macht es Arbeit und Stress. Außerdem der emotionale Teil mit deinem Vater.

Ich würde dir raten zu deinem Hausarzt zu gehen und ihm zu sagen, wie es dir geht. Ggf. Würde eine Krankschreibung helfen. Im Sinne, dass etwas Druck raus genommen wird und du Mal zur Ruhe kommen könntest (soweit das gerade überhaupt möglich ist).

Wichtig ist es jetzt auf dich selber zu hören und Ruhephasen einzubauen. Ich glaube du bist an einem Punkt, an dem du jetzt alles als Schicksalsschlag sehen wirst. Vielleicht bricht dir morgen ein Teil vom Reißverschluss deiner Jacke ab und du brichst zusammen.

Manchmal kann eine Therapie helfen, um zu Reden ggf. auch etwas Macht über die Dinge die passieren wieder zu bekommen. Sei es, dass du mit Hilfe eines Therapeuten einen Sichtwechsel hin bekommst oder was auch immer.

Aber versuche jetzt die Notbremse zu ziehen.

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Ich habe etwas sehr Ähnliches durchgemacht. Allerdings hatte ich zudem noch Probleme meine Wut in Griff zu bekommen und Schlafstörungen. Als dann ein paar Jahre später eine Freundin verstorben ist und meine Mutter einen ganz schlimmen Unfall hatte (von dem sie sich über Jahre erholt hat, aber es sah ganz schlecht aus und ich war auf das Schlimmste gefasst), habe ich eine Depression bekommen.

Pass einfach gut auf dich auf. Nach einem Jahr in diesem Zustand wäre vielleicht eine Therapie ganz gut (bzgl. Trauerbewältigung).

Diese Derealisationssymptome bekomme ich übrigens ab und an auch noch, wenn ich sehr übermüdet bin. Das ist ein wirklich unangenehmes und auch befremdliches Gefühl.

Ich wünsche dir alles Gute

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Eine nicht so schöne Situation für Beide. Letztendlich kannst du nichts machen.

Wenn der Kinderwunsch da ist und unerfüllt bleibt (und das auch noch auf so einem harten Weg mit 3! Fehlgeburten), dann kann das ein schwerer Schicksalschlag sein. Sie kann es vielleicht schlicht nicht ertragen.

Sicherlich kann man Objektiv sagen: da kann doch die Schwangere nichts für...

Das kann sie auch nicht, aber sie hat etwas, was die andere immer und immer wieder daran erinnert, was sie durchgemacht hat und was sie eben nicht hat. Hier geht es ja nicht um ein neues Auto sondern um etwas viel Existenzielleres.

Die Zeit alleine wird zeigen, ob sich das wieder findet. Keiner hat Schuld und trotzdem gibt es eine Verletzung.

Du kannst deiner schwangeren Freundin nur gut zureden, dass sie der anderen Frau einfach die Zeit und eine öffnene Tür lässt. Es geht hier nicht um das nicht gönnen, sondern um tiefe Trauer.

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Wut steht öfter Mal als Platzhalter für ein anderes Gefühl.

Z.b. du bist wütend, dabei fühlst du dich eigentlich traurig oder missverstanden.

Oder du bist unzufrieden mit dir selber und an Situationen, wo dir das bewusst wird, wirst du wütend.

Oder du bist überlastet und jede weitere Anforderung überfordert dich und du wirst wütend

Es gibt zig Möglichkeiten. Wichtig ist es hinter die Wut zu blicken und zu erkennen warum dich das jetzt wütend macht.

Wut kanalisiert raus lassen kann auch helfen. Z.b. ein Boxsack oder in den Wald gehen und die Wut raus schreien.

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Was sind mögliche Ursachen für Homophilie?

Erst einmal möchte ich mit außerordentlicher Urgenz klarstellen, dass diese Frage gewiss nicht den Zweck dienenen soll Minderheiten und Dritte bzw. generell Menschen zu diffarmieren, zu verleumden, zu diskreditieren oder auch nur zu provozieren. Ich bin nicht homophob und auch kein Misanthrop!

Ich habe mich bei der Foormulierung dieser Frage redlich darum bemüht, Kompatibilität und Vereinbarkeit mit den Richtlinien und der Nettiquette dieser Platform zu gewährleisten. Sollte mir dies trotz allem Effort nicht gelungen sein, bitte ich darum, mich darüber in Kenntnis zu setzen, damit ich die jeweilige Textstelle ggf. abändern kann.

Meine Frage ist biologisch und psychologisch begründet, weswegen ich um Informationen bezüglich des aktuellen Forschungsstandes der Sexologie bitte.

Abnorm würde ich die Homophilie jetzt definitiv nicht nennen, aber degenarativ. (Hinsichtlich der Tatsache, dass Personen gleichen Geschlechts nicht dazu befähigt sind, Kinder zu zeugen, was ja nicht Sinn der Natur ist. Ich weiß, dass Viele das Adjektiv 'degenerativ' als inadäquat, provokant und eventuell auch deplatziert empfinden mögen. Hier möchte ich euch versichern, dass ich Nicht darauf abziele, in Verruf zu bringen-jedoch wüsste ich nicht, wie ich das sonst schreiben sollte. Ich meine, versteht mich nicht falsch, aber es kann doch weder evolutionär, noch von Gott so gewollt sein, dass Angehörige des gleichen Geschlechts eine Beziehung miteinander führen.

Oder gibt es doch evolutionäre oder naturliche Gründe.

Bitte legt meine Formulierungen nicht auf die Goldwage-ich bin partiell etwas indezent oder taklos und dem bin ich mir auch bewusst.

Gibt es etwaige Gründe dafür, z.B. infantiles Trauma bzw. eventuelle Beruhung auf genetischen, anatomischen oder endokrinen Anomalien?

Ich möchte an dieser Stelle gewiss niemanden diskreditieren oder verleumden, mir interessieren lediglich die sexualwissenschaftlich begründeten Ursachen und die mit Sicherheit legitimen Gründe.

Sollte diese Frage dennoch nicht mit den Richtlinien dieser Platform vereinbar sein, würde ich mich über einen entsprechenden Hinweis in Verbindung mit der Information der Löschung seitens des Supports freuen, um die jeweiligen Stellen bei einer späteren Stellung dieser Frage zu überarbeiten zu können.

Vielen Dank für ihr aller Verständnis!

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Ich hab mehrmals den Faden verloren, während ich gelesen habe.

Wer so oft sagt, dass er etwas so aber nicht meint, macht den Anschein, dass er sich selbst überzeugen muss.

Eigentlich wurde schon alles gesagt. Auch im Tierreich ist Homosexualität ein Thema. Am Besten kommt man der Sache auf die Spur, wenn man sich einfach mehrere Quellen nimmt und diese durch arbeitet.

P.s. es ist wirklich schräg, wie das geschrieben wurde ...

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Ich würde ihr meine Bedenken klar mitteilen und wie es bei dir ankommt. Das geht auch empathisch und respektvoll.

Vielleicht steckt etwas ganz anderes dahinter.

Ich kannte Mal eine, die hat immer zugesagt und am Tag des Treffens (mitunter 10 Minuten vorher abgesagt). Mit zwei kleinen Kindern ist das total ärgerlich, da man sich die Zeit extra freischaufelt und jedes Mal umsonst. Ich habe sie dann einfach gar nicht mehr gefragt und es hat sich im Sande verlaufen. Das war halt definitiv keine gute Freundschaft.

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Also die Perspektive ist einfach nicht Vorteilhaft. Daraus lässt sich rein gar nichts beurteilen.

Was hier alle mit ihren Männerbeinen haben, dass weiß ich auch nicht. Frauen haben nunmal auch Haare und es ist nicht ein von Gott gegebenes Gesetz diese ständig zu rasieren oder epilieren. Schwarze Haare sieht man nunmal noch mehr.

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Ich mache das nicht. Ich bin über jede Minute tiefen Schlaf froh. Wenn ich zig Mal morgens aus diesem gerissen werde, ist mir die Qualität futsch gegangen und ich habe dann schlechte Laune.

Ich kenne Menschen, die sich den Wecker auf 8:30/8:45 und 9 stellen. Wäre jetzt auch nix für mich, aber zumindest hat man sich nicht zu Stunden Schlafqualität gestohlen.

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Hört sich ja gruselig an. Was hat denn geknallt? Ist er hingefallen?

Also ich will jetzt auch keine Panik machen, aber das gehört abgeklärt. Könnte es Psychisches sein oder vielleicht sogar eine Art von Epilepsie. Ein Neurologe sollte da Mal drauf schauen.

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Also Jein. Ja das Leben wird umgekrempelt und man ist 24 Stunden am Tag zuständig und man muss auch viele Kompromisse eingehen.

Aber man bekommt auch einfach sehr viel dafür. Die Liebe, den Stolz, das Glück und eine andere Art der Zufriedenheit und einen ganz anderen neuen Sinn des Lebens dazu.

Eine pro und contra Liste wird dem nicht Mal ansatzweise gerecht.

Abgesehen davon gibt man sich nicht auf. Man verschiebt einzelne Dinge in seinem Leben oder macht eine Pause. Dafür kommen neue Sachen dazu. Man lernt unglaublich viel.

Leicht ist es nicht aber es ist einfach überaus bereichernd.

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Das würde ich an einen Arzt tragen. Das ist leider nicht normal.

Wenn es richtige Stimmen sind, gehört es psychologisch behandelt, wenn es eher in Richtung Tinnitus geht, dann musst du zum HNO.

So oder so, muss es behandelt werden. Ist ja auch einfach mega anstrengend.

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Bis jetzt alles richtig :)

Denke immer daran, das Tattoo wirklich nur hauchdünn einzucremen.

Wenn es komplett verheilt ist, kann man wieder alles wie vorher machen.

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Das liest sich auch anstrengend 😅

Selbstverständlich kann man die nicht so guten Dinge immer bearbeiten. Die meisten Menschen haben in ihrem Leben schon genug Theater, da brauchen sie nicht noch das Theater in einer Person.

Verstehe mich nicht falsch, wenn es wirklich was Wichtiges gibt, sollte man auch auf das eingehen. Aber bei manchen Menschen ist einfach immer theatralische Party am Start und dann ist es anstrengend.

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Ich würde sagen, dass du es gerade so richtig verreißt. Du bist im dritten Jahr, also Zähne zusammen und das jetzt einfach durchziehen oder halt weiter blau machen und die Ausbildung verlieren.

Es ist nicht immer alles Friede Freude Eierkuchen im Leben. Du bist jetzt erwachsen, da muss man öfter Mal Dinge tun, zu denen man sich auch Mal zwingen muss. Dafür hat man aber auch Freiheiten die man genießen sollte.

Es ist ab und an ein Spiel zwischen urrrgs und yeah.

Wenn du die Ausbildung gut abschließt, wird das einen besseren Eindruck für die Zukunft machen und danach kannst du immernoch weiter schauen.

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Ich verzeifle an meinen Haaren! Was kann ich gegen Shampoorückstände tun? Schmierige Haare!?

Hallo liebe Leute,

ich brauche mal euren Rat , danke, falls du das liest! :-)

(Ich habe das Internet schon durchforstet nach Tipps: Haare richtig waschen, Umstieg auf silikonfreie Shampoos schaffen, nach Leuten die ähnliche Probleme haben, usw., ich habe nichts gefunden was geholfen hat)

Hard Facts: Habe kinnlange Haare, eher dünn, aber viele, und gesund sind sie auch denk ich. Seit einer Weile bin ich komplett auf silikonfreie Shampoos umgestigen, solche von Naturkosmetikfirmen.

Ja, es sind nur Haare. Meine Haare waren immer ganz ok und pflegeleicht.

ABER, seit 2-3 Monaten habe ich folgende Probleme:

  • die Haare sind richtig verknotet und verfilzt und strubbelig im nassen Zustand nach dem Waschen. Wenn sie trocken sind, sind sie wieder schön glatt und weich.
  • egal welches NK Shampoo ohne Silikone ich ausprobiert habe, meine Haare fühlen sich nach dem Waschen nicht ganz sauber an. Es bleibt stellenweise ein schlieriges Gefühl im Haar, fast fettig. Teilweise sind meine Haare nach dem waschen schlimmer als vor dem waschen.

Side Facts: Ich wasche meine Haare aller 2-4 Tage, habe keine sonderlich schnell oder stark fettende Kopfhaut. Ich nehme 2-3 TL Shampoo pro Waschgang und spüle gründlich aus, soweit es eben geht. Das Wasser ist bei uns ziemlich hart. Ich habe es auch schon mit sauerer Rinse ausprobiert. Für die bessere Kämmbarkeit habe ich auch schon Spülungen benutzt. Hat auch gefunzt, aber meine Haare waren dann meist total beschwert. Auch wenn ich die Spülung vorm waschen benutzt habe.

Folgende Shampoos habe ich erfolglos ausprobiert (alle ohne Silikone, nicht alle NK): Speick Haarseife, Lavera Feuchtigkeit & Pflege, Lavera Volumen & Kraft, CD Mizellen Volumen Shampoo, farfalla everyday Shampoo, Logona Lavaerde, verschiedene Alverde Shampoos, Jean& Len Prachtvoll Shampoo, The Bodyshop Rainforest Shampoo for coloured Hair, Lush Seanik festes Shampoo, Ives Rocher Lindenblüten Shampoo

Weißt du was das Problem ist? Hast du ähnliche Erfahrungen, oder hast das Problem gar für dich gelöst? Dann einen virtuellen Handkuß, wenn du mich an deinem Wissen teilhaben lässt.

Bin kurz davor die Haare abzurasieren, weil ich grad sowieso schon genug Stress habe, und nicht auch noch so ein Problem auf meinem Kopf rumtragen will :D

Danke, Pam! Schönen Tag :-)

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Schaue Mal im Internet nach selbstgemachtem Shampoo. Meiner Erfahrung nach ist das noch besser.

Danach nehme ich verdünnten Apfelessig um meine Haare zu spülen. Eigentlich sollte man es nicht ausspülen, jedoch kann man das auch machen. Es macht die Haare weich, glänzend und ist gut für die Kopfhaut. Auch hier gibt es im Internet Anleitungen wie das Mischverhältnis herzustellen ist.

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Nach 1,5 Wochen müsste es wieder gut sein. Da dein Vater selber Arzt ist, wird er das sehr gut einschätzen können.

Hausaufgaben schaden tatsächlich nie.

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