Ich bin selbst Zimmermann. Schöner Beruf, den du dir da auscheckst.

Zimmerer
bauen mit Holz. Und zwar die großen, eher groben Dinge im
Wohnungsbereich. Dachstühle, Wohnungsdecken, Carports... aber auch
Trocken- und Leichtbauwände, also Holz- oder Blechprofilrahmen, die z.B.
mit Gipskartonplatten beplankt werden. Im Außenbereich sind zudem noch
Holzverkleidungen häufig auszuführen. Gesimsekästen und Giebelflächen
mit Profilholz aufwerten kommt auch oft hinzu.

Du wirst mit deinem
Latthammer verheiratet sein, mit Schussgeräten arbeiten, mit der
Kettensäge frühstücken und mehr Nägel- und Schraubentypen kennen als du
jemals für möglich gehalten hast. Die Kreissäge wird dein bester Freund
und du wirst Veluxfenster einbauen, Windfedern auf Gehrung schneiden und
beim Richtfest die Richtkrone im First festnageln...

Du
wirst viel Kraft haben und sie auch brauchen. Wenn du dich reinhängst,
was neues zu lernen bereit bist... wirst du in ein paar Jahren ganz
locker in der Lage sein, dein eigenes Haus mit eigenen Händen zu bauen.
Wenn du das willst. ;)

Wie gesagt, schöner Beruf. Arbeiten mit
Holz und in einem sehr wichtigen Bereich für alle Menschen: Wohnen und
Zuhause. Man verdient auch nicht schlecht - schon in der Ausbildung
nicht. Arbeit, die sich lohnt!

Gut Holz!

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Interessante Fragestellung. Habe schon selbst einige Treppen getischlert...


Das beschriebene würde ich nicht als Tragwerk-, sondern schon eher als Kragwerktreppe bezeichnen. Das ist jedenfalls das Statische System. Stufen als Kragarme. Dadurch, dass die Stufe nicht auf beiden Seiten ein Auflager hat, entstehen massive Hebelkräfte. Wenn du da mit deinen 80 kg drauf rumspringst, dürften das schnell ein paar kN werden! Je nach Länge der Treppenstufe (Auskragung) und Auflagersituation (Wandbefestigung) können die aufzunehmenden/abzuleitenden Kräfte extrem groß werden. Einfach an eine Mauerwerkswand andübeln wird da einfach nicht reichen.

Lösung 1 - Holm: Du könntest einfach auf Kragstufen verzichten (einfachste Lösung) und z.B. eine ebenfalls recht elegante/filigran wirkende Variante mit einem einzelnen, mittig unter den Stufen angeordnetem Holm (Holmtreppe) erwägen. Der Holm sowie die einzelnen Stufen dürfen sich nicht drehen können (verwindungssteife Konstruktion und Verbindungen). Holmtreppe -> Google Bildersuche!

Lösung 2 - Kragstufe: Denkbar ist eine Lösung, die unabhängig von der Beschaffenheit der Wand funktioniert. Das ist aber Tischler-Maßarbeit! Man muss exakt planen und arbeiten. Dafür integriert man die Stufenauflager in eine Art Schrankwand oder ein Regal, das eine Tiefe von etwa 30-50 cm hat. Außerdem brauchst du gutes Holz, also Tanne-Fichte wird da nicht reichen. Rechnen kann ich das aber nicht, ich bin, was Mathe angeht, auf Forrest Gump Niveau...

Grobes Denk-Schema: (Siehe auch Skizze) - Fest eingebautes, massiv verdübeltes Wandregal mit für eine Treppe ausreichend starken Vertikalelementen. Ausgesteift (z.B. über entsprechende Regalböden). Die Vertikalen laufen von unten bis oben durch und haben denselben Abstand voneinander wie die Stufen breit sind. Die Kragstufen haben ihren Trittbereich vor dem Regal, laufen aber komplett durch das Regal durch. Dabei sollte jede Stufe zwei weit auseinander liegende Auflager bekommen, jeweils eins zimmer- und eins wandseitig. Die Auflager sollten Querträger sein, die in die Schrankvertikalen eingepasst sind - sie sind auszuklinken.

So werden die Stufen mit großem Hebelarm/großer Hebelwirkung eingespannt. Das zimmerseitige Auflager wird dabei Druck nach unten, das wandseitige Auflager Druck nach oben ableiten.

Um die Funktion ohne große Rechnereien gewährleisten zu können, würde ich zur Prüfung wohl mal ein 1:1 Modell bauen.


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Für Zimmerer brauchst du Köpfchen. Immer schön aufgeweckt sein, aufpassen und so. Mathe braucht man auch, aber eher so grundsätzliche Dinge wie Dreisatz und Strecken so aufteilen, dass z.B. bei bestimmter Anzahl zwischen den Balken immer gleich großer Abstand ist (Bundmaße, Achsmaße usw.).

Logik ist beim Zimmern auch immer mit von der Partie. Man muss verstehen, wie Kräfte in den Bauteilen wirken, wo Druck, wo Zug und wo Biegung wirkt. Man muss verstehen, wie man aus losen Balken ausgesteifte Systeme baut. Technische Mechanik nennt sich das wohl. Und da kann man dann auch rechnen, wenn man richtig heiß drauf ist. Wer das sicher beherrscht, hat ein super Alleinstellungsmerkmal und macht sich quasi unbezahlbar.

Außerdem ist der Beruf nicht ganz ungefährlich. Wenn du dein Hirn in der Baubude vergisst, liegste schneller eine Etage tiefer als du dir erträumt hast. Wer z.B. beim Gerüstbau "Mausefallen" baut, ohne es zu merken, bekommt postwendend bzw. posthum von der ganzen Belegschaft den Darwin Award verliehen. Immer schön mitdenken - das schont die Knochen und rettet Leben.

Und Respekt sollte man haben. Elektrische Kreissägen z.B. drehen sich mit paar Tausend Umdrehungen pro Min. Pass auf, die Kreissäge beißt, sagte mein Ausbilder immer. Wenn du da träumst, haste gleich n Finger weniger. Oder du hast 2, aber sehr dünne.

Versprochen, der Beruf Zimmerer ist wirklich sehr schön. Holz ist ein lebendiger Werkstoff. Du siehst eigentlich auch jeden Tag, was du getan hast, deine eigenen Hände benutzt du reichlich, betätigst dich aber auch zeichnerisch oder logistisch. Jeden morgen musst du im Kopf den Tag planen und den LKW beladen mit Baustoffen und Werkzeugen, die für die geplanten Arbeiten eingesetzt werden müssen.

Du wirst sehr oft sehr hoch über den Dingen stehen. ;) Super Sache.

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Mauerwerk sind die Wände. Es geht dir jedoch um Fußboden und Decke. Spring mal auf dem Boden herum. Wenn es hohl "donnert" und offensichtlich deutlich vibriert und federt, sollte es eine Holzbalkendecke sein. Dasselbe gilt für die Decke. Kannst du nach oben? Hört man von oben ganz deutlich die Tritte durch? Wackelten die Lampen, wenn oben einer seilspringen würde?

Bei Holzbalkendecken sind Klemmstangen keine ernstnehmbare Option. Die zu erwartenden Kräfte sind einfach zu groß, die Konstruktion des Baus zu flexibel. Da hilft nur die feste Montage - und da musst du unbedingt die Balken beim Festschrauben treffen, sonst landet der Tänzer ebenfalls ziemlich unschön "im Eifer des Gefechts" auf der Nase. Faceplant. Da gebe ich dir Brief und Siegel drauf. Youtube ist voll von solchen "Fails" mit sich lösenden Poles, sodass die Jungs/Mädels teils wirklich übel abstürzen. Vergiss nicht, dass du mit 50 kg und zudem noch viel Schwung an der Stange herumreißt. Sowas macht man nicht an einer Rigipsplatte fest.

Sind beide Decken aus Stahlbeton, sieht die Sache schon anders aus. Ich habe zwar noch nie so eine Klemmstange im Einsatz gesehen (außer auf Youtube, wie gesagt ;) ) - aber ich würd mir das gut überlegen mit so einem System.

Alternative zur festen Montage in jedem Fall:

Nimm eine Klemmstange mit Fixierungen, wie man sie von diesen Türrahmen-Reckstangen her kennt. Kleine fest verschraubte Platten, in die die Klemmstange vor dem Verrutschen sichern. Dann ist die Stange entfernbar und nur die kleinen Halter bleiben.

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Wie schon angedeutet wurde:

Reversibilität bedeutet immer und überall, dass der Prozess/die Maßnahme umkehrbar ist. Auch in der Denkmalpflege. Dort geht es oft vor allem darum, dass aus aktuellem Stand der Erkenntnis heraus Maßnahmen durchgeführt werden, die womöglich später nach neuen Erkenntnissen als nicht sinnvoll erkannt werden. Dann sollten diese Maßnahmen vollständig rückbaubar sein, also reversibel.

Ein Blick in die Wikipedia lohnt sich übrigens immer: 

http://de.wikipedia.org/wiki/Reversibilit%C3%A4t

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Worum geht es dir - um Arbeitstechnik oder um Bautechnologie? Also im Klartext, willst du wissen, wie die es damals ohne Krane, Bagger oder sonstige Maschinen geschafft haben (Arbeitstechnik) oder willst du wissen, wie die es geschafft haben, ohne heutiges Wissen (Stahlbeton, Kunststoffe, Stahl) solche Bauten zu planen (Technologie)?

Arbeitstechnik

Es brauchte sehr viel Manpower, es waren also sehr, sehr viele Arbeiter nötig - und es brauchte sehr, sehr viel Zeit. An großen Kathedralen usw. wurde z.B. Jahrzehnte gebaut. Im Orient war das nicht anders. Man hatte die grundlegenden Prinzipien der Krantechnik bereits seit Jahrtausenden begriffen - nur, dass früher Menschen und Zugtiere wie Pferde und Ochsen die Kraft/den Antrieb lieferten, nicht elektrische oder kraftstoffgetriebene Maschinen. Dies ist durch sehr intelligenten und konsequenten Einsatz von Flaschenzügen, Gerüsten und dgl. möglich.

Bautechnologie

Wichtig ist, unsere Vorfahren nicht zu unterschätzen. Über viele Jahrhunderte hatten die Europäer z.B. völlig vergessen, wie man hydraulischen Kalk einsetzt. Die alten Römer haben bereits vor 2000 Jahren unter Wasser (!) Hafenbecken aus Beton gefertigt. Die Technologie Beton und Mörtel geriet über lange Jahrhunderte, z.B. im Mittelalter, in Vergessenheit. Deshalb sind Jahrhunderte alte Kirchen nicht vermörtelt und es kam kein Beton zum Einsatz.

Bauteile konnten keine oder kaum relevante Zugkräfte aufnehmen. Große horizontale Tragweiten waren (außer in Holz) nicht möglich. Holz wird heute noch für Balkendecken eingesetzt, die Technik, die heute eingesetzt wird, ist also tatsächlich seit Jahrtausenden unverändert. Kam nur Stein zum Einsatz, mussten Tragwerke extrem massiv oder mit Bögen ausgeführt werden.

Riesen Themenbereich, mein vorläufiges Fazit:

Die Naturgesetze, denen Gebäude ausgesetzt sind, haben sich seit Jahrtausenden praktisch nicht geändert. Die Ingenieure hatten damals wie heute sehr hohe Meisterschaft entwickelt, diesen Gesetzen technisch Herr zu werden. Dazu setzten sie alles ein, was ihnen bekannt war. Also hat sich nur die Art der Mittel letztendlich deutlich geändert. Es gab besonders ab dem 19. Jahrhundert immer neue Baustoffe und Möglichkeiten der Bearbeitung. Zudem entwickelte sich Elektrotechnik und Motorentechnik rasant. Grad das ermöglichte die neuerliche Überwindung physikalisch-mathematischer Hürden. Die bloße Kraft von Maschinen wurde immer größer - einige Dinge waren mit bloßer Menschenkraft einfach nicht möglich gewesen. Zuletzt kamen dann noch die Computer mit der Möglichkeit, gigantische Berechnungen und virtuelle Modelle zu erstellen. Simulation ersetzt immer mehr das alte Jonglieren mit Erfahrungen, mit Ausprobieren, Muster bauen usw. DAS ist wohl die größte Neuerung, nämlich die mathematisch-annähernde Gewissheit der Tragfähigkeit eines Bauteils, nicht zuletzt deshalb, weil wir heute einen eklatant hohen Qualitätsmaßstab haben, was Werkstoffreinheit angeht (zugesicherte und voraussetzbare Mindestbelastbarkeiten und sehr geringe Toleranzen).

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Ist diese E-Mail von Amazon Seriös? (Verkäufer Verifikation)

Hallo zusammen,

ich habe vor einigen Tagen zum zweiten mal folgende E-Mail erhalten, nachdem ich die erste ignoriert habe:

Guten Tag!

Wir benötigen weitere Informationen für Ihr "Verkaufen bei Amazon"-Zahlungskonto.

Bitte melden Sie sich in Seller Central (HIER WÄRE EIN LINK) mit Ihrer üblicherweise verwendeten E-Mail-Adresse und dem zugehörigen Passwort an, um die Informationen einzutragen. Folgen Sie einfach den Anweisungen, die Sie in dem Hinweisfeld auf der Startseite von Seller Central vorfinden.

Weitere Informationen dazu können Sie auf der Hilfeseite "Für das Verkaufen bei Amazon erforderliche Angaben" nachlesen: HIER WÄRE EIN LINK

Es ist wichtig, dass Sie diese Informationen bereitstellen, damit Sie weiterhin an unserem Programm Verkaufen bei Amazon teilnehmen können.

Wenn Sie die erforderlichen Informationen nicht innerhalb der nächsten 50 Kalendertage bereitstellen, können Sie Ihr "Verkaufen bei Amazon"-Zahlungskonto nicht eröffnen, und Sie werden künftig nicht mehr bei Amazon verkaufen können.

Sollten Sie Unterstützung bei der Bereitstellung der angeforderten Informationen benötigen, kontaktieren Sie bitte den Verkäuferservice über das Kontaktformular in Seller Central: HIER WÄRE EIN LINK

Selbstverständlich sind wir Ihnen jederzeit gerne bei der Erstellung des "Verkaufen bei Amazon"-Zahlungskontos behilflich, damit Sie ohne Unterbrechung weiter bei Amazon verkaufen können.

Freundliche Grüße

Amazon Payments Europe

Bitte beachten Sie: Diese E-Mail wurde von einer Adresse gesendet, die nicht für den Empfang von E-Mails eingerichtet ist. Bitte antworten Sie nicht auf diese Nachricht.

Amazon Payments Europe S.C.A. ist eine in Luxemburg eingetragene Firma (Registriernummer: B153265, Umsatzsteueridentifikationsnummer: LU24448288) mit Sitz in 5 Rue Plaetis, 2338 Luxemburg. Amazon Payments ist bei der Commission de Surveillance du Secteur Financier als Herausgeber von elektronischem Geld eingetragen (Lizenznummer 36/10). Payments.amazon.de und Amazon Payments sind Handelsnamen für Amazon Payments Europe S.C.A.

Ist diese E-Mail seriös? Die Links habe ich etwas verfälscht, wegen gutefrage net

Hoffe ihr könnt mir helfen,

peacezero

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Sehr wahrscheinlich ist es eine Phishingmail. Und eine "gut" gemachte.

Dennoch ist es eine nicht ganz einfache Frage. Es gibt weitere Hinweise und Überprüfungsmöglichkeiten. Bevor man anfängt, sollte man sich sicher sein bzw. sich die Frage stellen: Habe ich unter der Empfängeradresse der Mail ein Verkaufskonto bei Amazon eingerichtet? Wenn ja....

  1. Amazon verschickt diese Mail tatsächlich. Der Text dieser Mail beginnt jedoch im Origial mit den Worten: "(Bitte beachten Sie: Diese Informationen können Sie auch in Ihrem Verkäuferkonto unter Kundenzufriedenheit - „Benachrichtigungen“ finden.)" - Soviel zum Thema "Phishing-Schutz bei Amazon - es gibt schon ganz am Anfang den Hinweis, dass dies nur einer von mehreren Wegen ist, den Amazon hier zur Info wählt. Das ist ausdrücklich GUT.

  2. Sobald man sich auf der Amazon-Seite in seine "Seller-Central" einloggen will, bekommt man sinngemäß dieselbe "Mithilfe-Aufforderung" wie in der Mail angezeigt. Findet sich keine Anzeige dieser Mitteilung und kann man sie nicht in seinen Benachrichtigungen finden, wenn man über Amazon direkt einloggt => Mail ist Phishingmail.

  3. Amazon-Mails, die Verkäuferkonten betreffen, wie z.B. die obige, oder auch "Artikel verkauft"-Mails enthalten nie Links, über die man auf die Anmeldeseite der Seller Central gelangt. Nie. Das ist ausdrücklich GUT. Sind wohl Links enthalten, die angeblich dorthin leiten sollen => Phishing-Mail!!!

  4. Die originale Amazon-Mail enthält nicht zwangsläufig einen Namen. Die Verkäuferkonten sind nämlich (bisher) nicht gebunden an einen Namen, nur an einen Benutzernamen, der frei wählbar ist. Dies könnte z.B. auch Megashop666 lauten. Eine Mailadressierung mit "Sehr geehrter Herr "Megashop666" macht sicherlich wenig Sinn. Zumindest für bestimmte Umsatzklassen soll die Namenslosigkeit wohl nun geändert werden. Deshalb die (Original-)Mail. Ich nehme an, es ist ein Steuerproblem. Momentan gibt es ja nur einen Benutzernamen und ein Auszahlungskonto (da muss ja der reale Name auch nicht mehr übereinstimmen, spielt keine Rolle mehr). Melker Staat sieht hier bei Amazon wohl ein paar Felle davonschwimmen... Wenn man steuerlich den Marktgiganten Amazon schon nicht anzapfen kann, dann doch wenigstens den kleinen Fisch im Marketplace... nagggggg

  5. Ansonsten merke: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Wenn man es nötig hat, über Links in irgendwelchen Mails "praktisch und schnell" zur Anmeldung bei Amazon oder anderer Konten zu gelangen, sollte man trotzdem immer überprüfen, ob die URL tatsächlich mit der echten, nicht irgendwie komisch geschriebenen Adresse des Anbieters anfängt. (z.B. NICHT einloggen, wenn da amazon-seller-central.cc/MeinVerkaufsportal steht!!!) => Phishing-Mail!!!

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