Hallo... Ich gehe mal davon aus, das ihr auch gemeinsame Sorge habt, davon mal abgesehen, das es das Umgangsrecht gibt, was Elternteile all zugerne einfordern, gibt es bei gemeinsamer Sorge auch die Fürsorgepflicht, was heisst, das Kind nicht nach Lust und Laune zu holen, zum Schaden des Kinde, was ganz offensichtlich hier der Fall ist, wegen neuer Partnerin, werden zu lassen. indem moment, wo der Vater eine Stunde vorher absagt und das Kind darunter leidet, keine Lust auf Ferienzeiten/ Urlaubzeiten mit dem Kind hat, ist das eine Kindeswohlschädigende Verhaltensweise, die sofort mit Hilfe des Jugendamtes zu beraten ist! Natürtlich kann das Jugendamt mit euch Umgangszeiten festlegen, an die ihr euch halten müsst, aber die Frage dabei, die ihr auch im Gespräch, sogenanntes Elterngespräch im gemeinsamen mit dem Jugendamt, ob zwanghafter Umgang, mit Urlaubszeiten die festgelegt werden, auch dem Kindeswohl entsprechen!! Ich denke, du hast genauso das recht als Elternteil auf Auszeit, ich nenne das immer Kinderfrei haben, wo das Kind beim Vater ist, du dein privatleben genauso ausleben darfst, wie dein ex ist offenbar bevorzugt, vor seinem Kind, aber vergiss nicht dabei, alles was letztendlich auch Aktenkundig mit Vereinbarung des Jugendamtes an Umgang, deinen vorstellungen nach erfolg haben kann, muss nicht automatisch glück für dein kind bedeuten! Was ich damit sagen will, was wäre, wenn dein ex zwangsweise mehr Zeit mit eurem Kind verbringen muss, aber gelangweilt und oberflächlich eurem Kind wortlos spüren lässt, wie unerwünscht und belastend die anwesenheit für ihn ist??? Ist das dann in deinem Sinne, was du deinem Kind wünschst?Ich möchte nichts unterstellen, aber wie viele Kinder, werden einfach vor den Fernseher, vor die Spielkonsole gesetzt, in der Hoffnung das mutter bald kommt und das Kind endlich wieder abholt!!! ICh weiß du willst deiner Tochter nur helfen, Papa zu erhalten und das machst du echt toll, aber lass dich ganz intensiv durch das Jugendamt beraten, vielleicht erst du alleine Kontakt herstellst und alles schilderst und dann gemeinsame Elterngespräche im Anschluss folgen.... Ich wünsche dir und deiner Tochter alles liebe... lg Yleonie1

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Hallo... Ich habe als Drogensüchtige vergangenes Jahr eine stationäre Drogentherapie erfolgreich abgeschlossen, aber bin wegen vielen privaten Umständen leider wieder rückfällig geworden, habe meine Kinder an die Väter abgegeben und mich bei der Drogenberatung gemeldet... Mir wurde auferlegt, um meine Kinder wieder zurück zubekommen, muss ich (was selbstverständlich) ist, eine Drogenthreapie machen, ich wollte sie ambulant machen. Das Problem, alle möglichen Personen, zwangen es mir förmlich auf, ich unter zwang nicht kann, selbst hinter meiner Sucht stehen muss und es begreifen muss. Ich leide bis jetzt darunter, meine Kinder verloren zu haben, mir wurde vom Rententräger eine Ambulante Therapie bewilligt, aber ich habe damit nicht begonnen. Ich bin aus eigenen Stücken seit bereits 6 Wochen wieder clean ( Kokain ), ich arbeite an mir, meinen Schmerzen, die für die Sucht Anlass sind, versuche mich selbst zu spüren, baue neue Soziale Kontakte Drogenfrei auf, vresuche mir vor Augen zu halten, was ich ohne Drogen positiver erlebe... Ich gestehe es gibt eine Menge. Jetzt wo ich ohne Hilfe, allein aus eigenem Willen, die 6 Wochen ohne Drogen überstanden habe und im Alltag mich regeneriere wir die ambulante Therapie als unterstützung für langfristige Abstinenz ein wichtiger Grundstein sein... Ich denke in erster Linie, muss man sich gegen die Sucht entscheiden, ich habe mich dafür entschieden schon vergangenes Jahr, aber erst meine Rückfälle haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, an seiner Entscheidung festzuhalten und NIE MEHR schwach zu werden... Vielleicht habe ich Dir etwas aus eigener Erfahrung helfen können, Therapie wird aber immer eine Begleitung sein, denn ohne diese wird schnell die Gefahr von erneutem Rückfall vorhanden sein, ich bin von der stationären Therapie vergangenes Jahr entlassen worden und war clea, glaubte ich hätte es geschafft, aber das war ein Irrtum, Selbsthilfe Gruppen, Therapeuten die Traumatisierungen bearbeiten, sind als Nachsorge enorm wichtig, denn die Sucht alleine bekämpfen reicht nicht, hinter jeder Sucht, steckt eine extreme Vergangenheit, die mit Schmerzen unbeschreiblich hart ist, die niemand allein bewältigen kann, schau mal auf meine Homepage www.rivale.de, das ist ein Teil meines Lebens...! Yleonie1

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Hey... Das hört sich sehr kompliziert an und ich kann nachvollziehen, welche Angst und zugleich belastende Rolle Du auszustehen hast... Abhauen solltest Du tatsächlich nicht, Dein Einsatz sich im Streit Deiner Eltern einzumischen, sollte genug betont haben, wie schwer es für Dich als Kind/Teenager ist. Versuch mit Deinen Eltern, jedem allein einen ruhigen Moment zu finden und über die Situation zu sprechen... Vielleicht lassen sie sich auf eine Eheberatung neutral ein und versuchen die Probleme mal zu detalieren, mit einem kompetenten Menschen, der Rat und Beistand offen hält, Dich dabei etwas entlasten....

Ich denke, das wird vor einer drohenden Trennung der einzige Weg sein, sich klar zu werden was man will...

Ich drücke Dir die Daumen, lass den Kopf nicht hängen, es wird sicher eine Lösung kommen, die allen Ruhe ermäglicht... Lieben Gruss

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