Vegan ist für Heranwachsene nicht geeignet.

Wenn du es machen willst, dann musst du selbst Kochen. Du kannst ja nicht von deinen Eltern verlangen, dass sie dir immer ein extra-Süppchen kochen

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günstig bedeutet konventioneller Landbetrieb mit Pestiziden und allem drum und dran. Dadurch sterben eine gaaaaanze Menge Tiere mit Absicht! Kannst du als Veganer das mit dir vereinbaren?

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Hey Mutti, Hey Buddy.....ich hab mich klein kriegen lassen und glaube jetzt, dass vegan gesünder ist. Außerdem finde ich Schlachtungen nicht gut. Tote Tiere beim Ackerbau sind mir egal. Ich ziehe eine ethische Linie erst bei den Tieren, welche wir essen. Kleintiere und Insekten zähl ich da nicht rein. ..... Mutti.....Buddy....ich ess jetzt anders, weil ich 'glaube', dass es besser ist."

so??? ^^

ganz ehrlich: WIE du es denen sagen willst musst DU wissen! Es sind DEINE Eltern und DEINE Freunde (die wir nicht kennen) und vorallem hast du DEINE Gründe und nicht die Gründe von VeganerXYZ! Oder doch?

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wenns dir dir schmeckt warum machst du es dann? Warum will man sich was aufzwingen, was man nicht will?

Lass es doch einfach und ess ganz normal!

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Massentierhaltung ist ein Kunstwort und wird oft mit der Intensivtierhaltung (10GV pro ha) gleichgesetzt. Der Bauer um die Ecke wird sich also nicht dran stören, wenn du über sein Zaun schaust. Ein Stall kann man besuchen fahren, klar. Ob man reinkommt ist eine andere Frage. Unserer Kuhstall macht auch regelmäßig Führungen (gerade für junge Menschen, wie Kindergartenkinder). Einfach hinfahren und fragen. Wenn der "nein" sagt, dann das "nein" akzeptieren und zum nächsten fahren. KEIN Betrieb in Deutschland ist verpflichtet jeden Hinz und Kunz reinzulassen.

Fragen kostet aber nix!

Ist es wirklich so schrecklich mit Krankheiten verletztungen und so??

Im Stall herscht teilweise bessere Verhältnisse als draussen. Kommt aber auch auf die Tierart drauf an!

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Was ist denn daran so schlimm -,-

Die Gefahr dich in Gefahr zu bringen!

Lese man die wissenschaftliche Arbeit: Vegane Ernährung. Eine bedarfsdeckende Kostform?

das können sie mir doch gar nicht verbieten oder ??

Sie haben eine Pflicht dich vor Gefahren zu beschützen!

Vertrau deinen Eltern! Sie wollen dir nix böses!

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Gar nicht. Der Mensch ist ein Allesfresser und danach lebt er auch am besten. Jede Ernährungseinschränkung ist wieder der Natur und unserem Körper!

Ich habe nur einen bekannten der Veganer ist, und der bringt sich sein Essen immer selbst mit (zum Grillen zum Beispiel)

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vorbildfunktion

Was soll an einem zwang vorbildfunktion sein?

Ich geb dir aber gerne einen schönen Beleg: Deutsche Mensen an Hochschulen und Unis: Die bieten täglich mindestens 3 Gerichte an und davon ist immer mindestens eins vegetarisch. Jeder ist zufrieden! Keiner wird zu etwas gezwungen. Und wer was anderes mag, der macht sich in der Cafetaria selbst was. An deutschen Mensen ist sozusagen jeden Tag Veggie-Day.

Wir brauchen keinen Veggie-Day an Schulen, sondern lediglich ein umfangreiches Angebot. Denn mit Bevormundung schafft man nichts ausser, dass man "denkt", dass Vegetarier "toller" sind.

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Wie soll ich mit der ganzen Sache jetzt umgehen ?

freu dich doch. Endlich mal wieder Fleisch gegessen. Gut McDonalds ist jetzt nicht das Vorhängeschild für gesundes Essen, aber von Fleisch kippt man nicht um. Ich esse es mein Leben lang, fast täglich und habe nieeeeee Beschwerden. Man kann mit dem Fleisch-verteufeln auch echt übertreiben.

Und wenn du wegen einem Stück ChickenWing gleich Angst hast zum Fast-Food'er zu werden begreif ich nicht ganz. Ich futter da vielleicht einmal im Jahr. Es gibt ja noch Alternativen und gesundes Fleisch!

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Ja klar. Du kannst alles essen was DU für richtig hälst. Setze deine eigenen Grenzen und lass dich nicht fremdbestimmen! Wenn du Gummibären essen willst, dann kannst du die auch essen. Wenn du das ethisch mit dir nicht vereinbaren kannst, dann lässt du es halt. Es ist einzig und allein deine Entscheidung. So ist man frei!

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Nimm doch einfach unsere normale Ernährung: Die Mischkost.

Da kann man doch auf so viele Dinge eingehen. Warum werden einige dick, dünn.....egal was sie essen. Ernährungsintolleranzen.....psychische (Ess)störungen....usw. Da ist viel zu erzählen, finde ich :)

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So unsinnig ist die Aussage nicht. Tofu wird aus Soja hergestellt. Und Soja wird zum größten Teil (für DE) aus den Niederlanden importiert, aber auch zum großen Teil aus (ca. 45%) südamerikanischen Staaten (Paraguay, Uruguay, Brasilien). In deren Länder werden werden viel Anbaufläche "erschaffen" indem andere Ökosysteme zerstört werden. Wenn du also Tofu isst, welches aus südamerikanischen bzw. niederländischen Soja (für dem auch Ökosysteme zerstört werden) hergestellt wird, werden nicht nur durch die normale "Soja-Beackerung" Tiere getötet, sondern auch durch den massiven Öko-Umbruch ganze Ökosysteme zerstört und den Tieren wird ihre Nahrung und Heimat genommen.

Es ist richtig, dass auch mit einem Teil (dem 80 prozenzig-Massen-Teil der Soja-Pflanze) deutsche Tiere damit gefüttert werden. Mit dem gleichem Soja wird aber auch Sojaöl, Sojamilch und Tofu hergestellt. Aus einem Kilogramm Soja kann man überschlagsmäßig ca. sagen, dass gleichviel Tofu (von dem 20%igen Öl) und gleichviel Rindfleisch (von 80%igen Schrot) hergestellt wird (nach einer bekannten Fütterung des LfL (Gruber Tabelle (ca. 1,47kg Tofu bei 24 Monaten-Rind))). Genau kann man das eh nicht sagen, da die Werte von Bauer zu Bauer und von Tofu zu Tofu schwanken.

Weiter sollte man beachten, dass seit geraumer zeit (durch wissenschaftliche Untersuchungen) auch vermehrt (auch teilweise wegen ökonomischen Gründen) unser heimisches Rapsschrot verwendet wird (weil diese ähnliche Nährstoffwerte haben wie Sojaschrot) und nicht ausländisches Sojaschrot.

Bei den Tieren muss man natürlich noch mit einbrechnen, dass diese auch Nebenprodukte von Getreide (Stroh) sowie Heu/Gras essen. Bei dem Getreideanbau sterben natürlich durch die Betreibung auch wieder Tiere (Pflügen, Ernte, Pestizide)

Und dann muss man noch diue Tiere einbeziehen, welche ganz ohne diesen "Kraftfutterzeugs" auskommen, sondern mit "normalen" Futter füttern:

  • ländliche Kleinbauern
  • Privatzüchter

Bei denen fällt die Bilanz defenitiv gegenüber dem Tier zu gute und nicht dem Tofu! Deutsches Tofu (bei 2.000 Tonnen Jahresernte) ist wohl eher selten.

Kleines Fazit: Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten, ob für Tofu oder für Fleisch menhr Tiere sterben! Aber der Gedanke, dass durch Tofu kein Tier stirbt ist schon mal grund-Falsch! Durch Tofu können durchaus mehr Tiere sterben, als durch ein normales Stück ländliches Rindfleisch. Der gedanke ist also nicht so abwägig wie man denkt.

Ich hoffe ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen.

Gruß Walla

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